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Die Organische Chemie, die Welt des Kohlenstoffs, ist spannend, vielschichtig und manchmal auch ein wenig schwer zu verstehen. Wenn Sie mehr als nur die Grundlagen der Organik verstehen müssen und etwas tiefer in die Materie eindringen wollen, sind Sie hier genau richtig. Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen erfahren Sie, was aromatische Verbindungen ausmacht, wie die aromatische Substitution abläuft und was Sie über Aldehyde, Ketone, Enole und Carbonsäuren wissen sollten. Auch kniffelige Themen wie Organometalle, Amine und Biomoleküle kommen nicht zu kurz. So bietet John T. Moore in diesem Buch einen leicht verständlichen Überblick über die etwas fortgeschrittenere Organische Chemie.
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Seitenzahl: 357
Veröffentlichungsjahr: 2021
Organische Chemie II für Dummies
In der bunten Welt der Organischen Chemie finden viele chemische Reaktionen statt. Einige sind nach Personen benannt; einige nach ihren Reaktanten oder Produkten. Wenn Sie in der Organische Chemie bestehen wollen, müssen Sie die folgenden Reaktionen kennen:
Aldol-Cyclisierung: eine interne AldolkondensationAldolreaktion: die Bildung eines Aldols (β-Hydroxycarbonylverbindung) durch die katalysierte Kondensation eines Enols/Enolats mit einer Carbonylverbindungβ-Ketobuttersäureethylester-Synthese: die Bildung eines substituierten Acetons durch eine basenkatalysierte Alkylierung oder Arylierung eines β-KetoestersCannizzaro-Reaktion: die Bildung einer Säure und eines Alkohols durch die basenkatalysierte Disproportionierung eines aliphatischen oder aromatischen Aldehyds ohne α-WasserstoffatomeClaisen-Kondensation: die Bildung eines β-Ketoesters durch die basenkatalysierte Kondensation eines Esters mit α-WasserstoffatomenClaisen-Schmidt-Reaktion: die Produktion eines α,β-ungesättigten Aldehyds oder Ketons aus einem Aldehyd oder Keton in Gegenwart einer starken BaseCope-Eliminierung: die Pyrolyse eines Aminoxids zu einem Hydroxylamin und einem AlkenCurtius-Reaktion: ähnelt Hofmann-Abbau mit einem Azid anstelle eines AmidsDieckmann-Kondensation: das intramolekulare Äquivalent einer Claisen-Kondensation, bei der ein Dicarbonsäureester eine basenkatalysierte Cyclisierung zu einem β-Ketoester durchläuftDiels-Alder-Reaktion: die Reaktion eines Alkens (Dienophils) mit einem konjugierten Dien zu einem sechsgliedrigen RingFriedel-Crafts-Reaktion: die durch eine Lewis-Säure (meist AlCl3) katalysierte Alkylierung oder Acylierung einer aromatischen VerbindungGabriel-Synthese: die Reaktion eines Alkylhalogenids mit Kaliumphthalimid mit nachfolgender Hydrolyse zu einem primären AminGekreuzte Aldolkondensation: eine Aldolkondensation mit verschiedenen CarbonylverbindungenGekreuzte Cannizzaro-Reaktion: eine Cannizzaro-Reaktion mit zwei verschiedenen AldehydenGekreuzte Claisen-Kondensation: eine Claisen-Kondensation mit einer Mischung aus zwei verschiedenen EsternGrignard-Reaktion: die Reaktion einer organischen Magnesiumverbindung meist mit einer Carbonylverbindung zu einem Alkohol; die Reaktion kann aber auch in anderen Situationen eingesetzt werdenHell-Volhard-Zelinsky-Reaktion: eine Methode zur Bildung einer α-HalogensäureHofmann-Abbau: ein nützliches Werkzeug, um ein Amid in ein Amin umzuwandelnHofmann-Eliminierung: wandelt ein Amin in ein Alken umHunsdiecker-Reaktion: eine Reaktion mit freien Radikalen zur Synthese eines AlkylhalogenidsKnoevenagel-Kondensation: die Kondensation eines Aldehyds oder Ketons mit einem Molekül, das eine aktive Methylengruppe enthält, in Gegenwart eines Amins oder von AmmoniakMalonester-Synthese: die Synthesereaktion eines Malonesters oder einer verwandten Verbindung mit einer starken Base wie Natriumethoxid; das ultimative Produkt ist eine substituierte CarbonsäureMannich-Reaktion: die Reaktion einer Verbindung, die ein reaktives Wasserstoffatom enthält, mit Aldehyden (nicht enolbildend) und Ammoniak oder einem primären oder sekundären Amin zu einer Mannich-Base (eine aminomethylierte Verbindung)Michael-Addition(-Kondensation, -Reaktion): die Addition eines Kohlenstoffnucleophils an ein aktiviertes, ungesättigtes MolekülReformatsky-Reaktion: eine Reaktion, die mithilfe einer organischen Zink-Verbindung zur Bildung eines β-Hydroxyesters führtRobinson-Annellierung: die Addition eines Methylvinylketons (oder eines Derivats) an ein Cyclohexanon-Molekül, um ein α,β-ungesättigtes Keton mit einem sechsgliedrigen Ring zu bildenSandmeyer-Reaktion:Organische Chemie II für Dummies
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
2. Auflage 2021
© 2021 Wiley-VCH GmbH, Weinheim
Original English language edition Organic Chemistry II for Dummies © 2010 by Wiley Publishing, Inc.All rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form. This translation published by arrangement with John Wiley and Sons, Inc.
Copyright der englischsprachigen Originalausgabe Organic Chemistry II for Dummies © 2010 by Wiley Publishing, Inc.
Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Diese Übersetzung wird mit Genehmigung von John Wiley and Sons, Inc. publiziert.
Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.
Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.
Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.
Coverfoto:BillionPhotos.com/stock.adobe.comKorrektur: Isolde Kommer
Print ISBN: 978-3-527-71828-3ePub ISBN: 978-3-527-83229-3
John: Ich widme dieses Buch meiner Frau Robin, meinen Söhnen Matthew und Jason, meiner wunderbaren Schwiegertochter Sara und den beiden großartigsten Enkeln der Welt, Zane und Sadie. Ich liebe euch alle.
Rich: Ich widme dieses Buch meiner Mutter.
Ohne die Ermutigungen unserer Agentin Grace Freedson hätten wir nie die Chance gehabt, dieses Buch zu schreiben. Des Weiteren möchten wir Chrissy Guthrie für ihre Unterstützung und Hilfe im Anfangsstadium des Projektes danken, sowie Sarah Faulkner, die uns half, es zu Ende zu bringen. Großer Dank gilt ebenfalls unserer Co-Editorin Caitie Copple sowie den technischen Editoren Susan Klein und Joe Burnell.
Ebenfalls danken wir unseren Kollegen Russell Franks und Jim Garrett, die uns mit Ratschlägen und Ideen stets zur Seite standen. Rich möchte zudem seinen Dank an Danica Dizon aussprechen, die ihn mit immer neuen Anregungen und Gedanken inspirierte.
Und zu guter Letzt auch vielen Dank an all die Menschen von Wiley Publishing, die dazu beigetragen haben, dieses Projekt vom Konzept bis zur Publikation voranzutreiben.
John T. Moore, EdD, wuchs am Fuß der Berge des westlichen North Carolina auf. Er besuchte die University of North Carolina in Asheville, wo er seinen Bachelor-Abschluss in Chemie erhielt. An der Furman University in Greenville, South Carolina, erreichte er seinen Master-Abschluss in Chemie. Nach seinem Wehrdienst in der US Army entschied er sich, die Lehrerlaufbahn einzuschlagen. 1971 wurde er Mitarbeiter an der Chemie-Fakultät der Stephen F. Austin State University in Nacogdoches im Staate Texas, wo er bis heute Chemie unterrichtet. 1985 begann er zeitweise wieder zu studieren und promovierte schließlich in Erziehungswissenschaften an der Texas A&M University. Während der letzten fünf Jahre arbeitete er als Co-Editor (zusammen mit einem seiner früheren Studenten) am »Chemie für Kinder«-Teil des »Journal of Chemical Education«. 2003 wurde sein erstes Buch, »Chemie für Dummies«, veröffentlicht, kurz gefolgt von »Chemistry made simple« (Broadway) und »Chemie kompakt für Dummies« (Wiley). Johns Hobbys sind Kochen und das Schnitzen kunstvoller Messerhandgriffe aus tropischem Holz.
Richard H. Langley, PhD, wuchs im südwestlichen Teil von Ohio auf. Er besuchte die Miami University in Oxford, Ohio, wo er seine Bachelor-Abschlüsse in Chemie und Mineralogie sowie etwas später auch seinen Master-Abschluss in Chemie erhielt. Die nächste Stufe auf der Karriereleiter führte ihn an die University of Nebraska, wo er in Chemie promovierte. Danach nahm er eine Postdoc-Stelle an der Arizona State University in Tempe, Arizona, an, gefolgt von einer Gast-Juniorprofessur an der University of Wisconsin in River Falls. 1982 erhielt er eine Stelle an der Stephen F. Austin University in Texas. Während der vergangenen sieben Jahre nahm er dort zusammen mit John Moore die Prüfungen für den Leistungskurs Chemie ab. John und er haben zusammen verschiedene Buchprojekte realisiert wie »5 Steps to a Five AP Chemistry« und »Chemistry for the utterly confused« (beide Bücher sind bei McGraw-Hill erschienen). Zu Richards Hobbys gehören Schmuckherstellung und Science Fiction.
Cover
Titelblatt
Impressum
Widmung
Danksagungen der Autoren
Über die Autoren
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole in diesem Buch
Wie es weitergeht
Teil I: Wichtiges Wissen aus der Organischen Chemie I auffrischen
Kapitel 1: Organische Chemie II: Es geht weiter!
Ein Blick zurück im Schnelldurchgang
Was Sie in der »Organischen Chemie II« erwartet
Kapitel 2: Altes Wissen auffrischen: Reaktionsmechanismen
Kopf einziehen! – Die Pfeile kommen
Mit gebogenen Pfeilen geht's rund
Mit einfachen Elektronenverschiebungen arbeiten
Elektronenverschiebungen kombinieren
Alte Bekannte: Reaktionsmechanismen mit freien Radikalen
Kapitel 3: Alkohole und Ether: nicht nur zum Trinken und Schlummern da
Alkohole: Eigenschaften, Struktur und Nomenklatur
Gestatten? Ether! (mit E, nicht mit Ä)
Die Spektren von Alkoholen und Ethern zusammenfassen
Kapitel 4: Konjugierte ungesättigte Moleküle
Kriegen nie genug: ungesättigte Moleküle
Delokalisierung und Resonanz
Reaktionen konjugierter ungesättigter Moleküle
Eine Prüfung mit Diels-Alder-Aufgaben bestehen
Kapitel 5: Moleküle sehen? Spektroskopie macht's möglich
Chemischer Fingerabdruck: Infrarotspektroskopie
Mass Watchers statt Weight Watchers: Massenspektrometrie
Schunkeln im Dunkeln: NMR-Spektroskopie
Teil II: Aromatische und weniger aromatische Verbindungen entdecken
Kapitel 6: Aromatische Verbindungen
Mit Benzol fängt alles an
Anrüchige Verwandte: die aromatische Familie
Die schwarzen Schafe der Familie: heterocyclische aromatische Verbindungen
Spektroskopie aromatischer Verbindungen
Kapitel 7: Aromatische Substitution Teil I: Angriff der Elektrophilen
Grundlagen der elektrophilen Substitutionsreaktionen
Reaktionen mit Benzol
Friedel-Crafts-Reaktionen
Wozu ist eine Alkylierung gut?
Die Reaktivität eines Aromaten modifizieren
Grenzen elektrophiler Substitutionen
Kapitel 8: Aromatische Substitution Teil II: Angriff der Nucleophile und andere Reaktionen
Nucleophile Substitutionsreaktionen kurz wiederholt
Reaktionsmechanismen nucleophiler Substitutionen
Verlieren und gewinnen: Eliminierungs-Additions-Reaktionsmechanismen
Synthesestrategien zur Herstellung aromatischer Verbindungen
Ein kurzer Blick auf weitere Reaktionen
Teil III: Carbonylverbindungen: wenn Alkohole aus der Reihe tanzen
Kapitel 9: Die große Familie der Carbonylverbindungen
Grundlagenwissen über Carbonylverbindungen
Polarität von Carbonylverbindungen
Resonanz bei Carbonylverbindungen
Reaktivität der Carbonylgruppe
Spektroskopie von Carbonylverbindungen
Kapitel 10: Aldehyde und Ketone
Struktur und Nomenklatur
Physikalische Eigenschaften von Aldehyden und Ketonen
Aldehyde und Ketone synthetisieren
Einen Schritt weiter: Reaktionen von Aldehyden und Ketonen
Spektroskopische Merkmale überprüfen
Kapitel 11: Enole und Enolate
Enole und Enolate auf einen Blick
Die Synthese von Enolen und Enolaten
Reaktionen von Enolen und Enolaten durchdenken
Kapitel 12: Carbonsäuren und ihre Derivate
Struktur und Nomenklatur von Carbonsäuren und Carbonsäurederivaten
Einige physikalische Eigenschaften von Carbonsäuren und Carbonsäurederivaten betrachten
Die Azidität der Carbonsäuren
Carbonsäuren und ihre Derivate herstellen
Mehr zum Ablauf der Reaktionen
Kurzer Blick auf die Spektroskopie und chemische Tests
Teil IV: Themen für Fortgeschrittene (der Albtraum aller Studenten)
Kapitel 13: Amine und Co.
Struktur und Nomenklatur von Stickstoffverbindungen
Die physikalischen Eigenschaften abschätzen
Die Basizität von Stickstoffverbindungen verstehen
Stickstoffverbindungen synthetisieren
Wie Stickstoffverbindungen reagieren
Mehrstufige Synthesen meistern
Stickstoffverbindungen analytisch und spektroskopisch identifizieren
Kapitel 14: Eine metallische Ellenbogengesellschaft: Organometalle
Grignard-Reagenzien: Luft- und wasserscheu
Organolithium-Reagenzien
Die Herstellung anderer Organometalle
Alles zusammenführen: eine Testfrage
Kapitel 15: Noch mehr Reaktionen mit Carbonylverbindungen
Die Claisen-Kondensation und ihre Varianten
Acetessigester-Synthese
Malonester-Synthese
Mit anderen aktiven Wasserstoffatomen arbeiten
Knoevenagel-Kondensation
Mannich-Reaktionen
Enamine machen: Stork-Enamin-Synthese
Die Synthese von Barbituraten
Kapitel 16: Kunststoffe
Aus Monomeren werden Polymere
Immer den geeigneten Kunststoff auswählen
Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen
Kunststoffe aus dem high-tech-Bereich: Die Silikone
Carbonfasern – Werkstoffe der Zukunft
Kapitel 17: Auf großem Fuß leben: Biomoleküle
Die Welt der Kohlenhydrate
Lipide: Energiespeicher für schlechte Zeiten
Aminosäuren und Proteine
Teil V: Die Fäden verknüpfen
Kapitel 18: Synthesestrategien im Überblick
Mit einstufigen Synthesen arbeiten
Mehrstufige Synthesen meistern
Retrosynthetische und synthetische Analysen üben
Kapitel 19: Roadmaps und Produktvorhersage
Sich mit den Grundlagen zu Roadmaps vorbereiten
Roadmap-Aufgaben üben
Produkte vorhersagen
Teil VI: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 20: Zehn Wege, um durch die Prüfung zu fallen
Überfliegen Sie nur die Grundsätze!
Hausaufgaben und Übungsblätter? Nichts für Sie!
Molekülmodellbaukästen? – Kinderspielzeug!
Seien Sie unbesorgt, wenn Sie im Stoff zurückfallen!
Lernen Sie bloß keine Reaktionen auswendig!
Suchen Sie sich niemals Alternativen, wenn Ihr Lehrbuch unverständlich ist
Lesen Sie nie den Lernstoff am Tag vor der Vorlesung!
Gehen Sie nur in die Vorlesung, wenn Sie Lust dazu haben
Machen Sie sich keine Notizen – schlafen oder chatten Sie lieber
Stellen Sie niemals Fragen!
Kapitel 21: Mehr als zehn Arten, Ihren Notenschnitt zu verbessern
Lernen Sie nicht nur die Nacht vor einem Test
Versuchen Sie, alle Aufgaben und Übungstests zweimal durchzuarbeiten
Lernen Sie aus den Fehlern vergangener Prüfungen
Vollziehen Sie genau nach, wohin, warum und wie sich Elektronen bewegen
Entspannen Sie sich und schlafen Sie vor der Prüfung genug
Überlegen Sie erst, bevor Sie losschreiben
Zeichnen Sie gegebenenfalls die Formalladungen in Ihre Strukturen ein
Überprüfen Sie, dass Sie unterwegs keine Kohlenstoffatome verloren haben
Verwenden Sie E/Z-, R/S- und cis/trans-Vorsilben beim Benennen organischer Verbindungen
Stellen Sie sich die Spektroskopie als Puzzle vor
Sorgen Sie dafür, dass jedes Kohlenstoffatom genau vier Bindungen hat
Stichwortverzeichnis
End User License Agreement
Kapitel 2
Tabelle 2.1: Selektivität von Chlor und Brom in Alkanhalogenierungen mit freien R...
Kapitel 3
Tabelle 3.1: Lucas-Test zur Alkoholklassifizierung
Tabelle 3.2: IR-Spektroskopie-Daten
Tabelle 3.3:
1
H-NMR-Daten
Kapitel 4
Tabelle 4.1: Produktverteilung bei der Reaktion von HBr mit 1,3-Butadien.
Kapitel 6
Tabelle 6.1: Schmelz- und Siedepunkte von Benzol und Cyclohexan
Kapitel 7
Tabelle 7.1: Klassifizierung einiger aromatischer Substituenten
Kapitel 9
Tabelle 9.1: Carbonylschwingungen in verschiedenen funktionellen Gruppen
Tabelle 9.2: UV/VIS-Absorptionen verschiedener funktioneller Gruppen
Tabelle 9.3:
1
H-NMR-Verschiebungen
Tabelle 9.4:
13
C-Verschiebungen bei Carbonylkohlenstoffatomen
Tabelle 9.5: Massenspektraldaten (m/z) für Abbildung 9.20
Kapitel 12
Tabelle 12.1: Einige Dicarbonsäuren (HOOC-(CH
2
)
n
-COOH
Tabelle 12.2: Vergleich der K
S
-Werte für Benzoesäure im Verhältnis zu
para
-substi...
Kapitel 13
Tabelle 13.1 Hinsberg-Reaktion
Kapitel 16
Tabelle 16.1: Wichtige Polymerisate und deren Monomere
Cover
Inhaltsverzeichnis
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