Pervers geile Fickgeschichten 1 - Bernadette Binkowski - E-Book

Pervers geile Fickgeschichten 1 E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Versaut und heiß! So sind die Geschichten dieses Sammlers! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 242

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Pervers geile Fickgeschichten 1

15 versaute Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Zum ersten Mal gefistet

Verführt von einem Paar

Ein geiles Spiel - Partnertausch

Virtual Fisting

Schmutzige Gespräche

Die Entjungferung der geilen Teenie-Schlampe

Meine Nachbarin die geile Schlampe

Heißer Dreier mit zwei Unbekannten

Gangbang am Ballermann

Die immergeile Anhalterin

Sex im Erdbeerfeld

Heißer Sex im Kaufhaus

Orgie am Baggersee

Geil auf schwarze Hengste

Geil auf Mutter und Tochter

Zum ersten Mal gefistet

Es würde der Jahrhundertsommer werden. Nicht nur, was die Temperaturen anging, sondern auch, was sich dieses Mal an der schroffen Küste der Bretagne abspielen sollte.

Meine Eltern, meine Schwester und ich, gerade volljährig geworden, entflohen wie in jedem Jahr dem Pariser Sommer. Es war einfach zu heiß in Paris, und jeder der es sich irgendwie leisten konnte, verließ die Stadt.

Wir verließen die Stadt in Richtung Ile de Groix, wo es Sandstrand gab, was nicht überall in der Bretagne zu finden war. Meine Eltern besaßen dort ein Ferienhaus und immer wenn wir dort ankamen, war erst einmal Fenster putzen angesagt. Da meine Mutter unbedingt eine Fensterfront aus Glas haben musste, war regelmäßig eine dicke Salzkruste unser Begrüßungsgeschenk.

Danach verkrümmelte sich meine Mutter regelmäßig auf die andere Seite des Gartens, einen dicken Bücherstapel unter dem Arm, und wurde erst wieder einen Monat später gesehen.

Sie liebte Bücher und von daher brauchten meine Schwester Fleur und ich nicht damit rechnen, dass Sie jemals an die Wasserkante, geschweige denn in das Wasser hineinging.

Mein Vater war Bastler, jeden Urlaub fummelte er an seinen Oldtimern herum, die er bei einem Bauern in der Gegend in dessen Scheune untergestellt hatte.

Also, dass wir nicht gerade verarmt waren, haben Sie vielleicht schon bemerkt, und Fleur und ich wir freuten uns wieder einmal auf einen unbeschwerten Urlaub, in dem wir unsere Eltern eigentlich nur zu den Mahlzeiten sahen.

Unseren ersten Tag verbrachten wir natürlich am Strand. Wir wollten abstecken, wie unsere Chancen in diesem Jahr standen – im Sommer war die Bretagne merkwürdiger Weise bei den Franzosen richtig beliebt, währenddessen im übrigen Jahr hier totale Flaute herrschte. Die Ferienhäuser wurden dann verschlossen um im nächsten Jahr zu den großen Ferien wieder aufgeschlossen zu werden.

Der Strand war allerdings noch dünn besiedelt, einige Grüppchen lagen in der nicht vorhandenen Sonne herum und grillten Fleischstücke. Was nicht war, konnte ja vielleicht noch kommen, sagten wir uns und schlenderten ein wenig den Strand entlang … dann sahen wir einen Typen der unsere Aufmerksamkeit erregte.

Er war ganz in Schwarz gekleidet: «Wer ging denn in Schwarz gekleidet an den Strand», fragten wir uns und ich sah Chloé an.

Diese grinste und meinte: «Vielleicht ist er ja Leichenbestatter und gönnt sich ein Näschen «Frische Brise».

Ich lachte.

Ausgeschlossen war es zwar nicht, doch höchst unwahrscheinlich.

Mittlerweile hatte uns der Typ auch bemerkt und schaute interessiert zu uns herüber. Chloé und ich, mein Name ist übrigens Fleur sind aber auch echte Hingucker – verzeihen Sie das Selbstgeschmeichel, aber es stimmt tatsächlich. Früher gingen wir als Zwillinge durch, weil wir nur eineinhalb Jahre auseinander waren, heute brüsten wir uns damit, dass wir alles gemeinsam unternehmen.

Chloé ist allerdings gewiefter in Sachen wie «anbaggern» und Ähnlichem.

Der Typ stand im Halbschatten und schaute uns an. Da wir uns unseren ersten Tag nicht mit irgendwelchen Fragen, die wir sowieso nicht beantworten konnten, vermiesen wollten, zogen wir uns in unser Ferienhaus zurück und schliefen, erschöpft von der langen Fahrt, eine Runde.

Am nächsten Tag waren wir wieder am Strand und diesmal war es schon trubeliger, auch unser Typ in Schwarz war wieder da.

Diesmal beschloss Chloé, ihn anzusprechen und zu fragen, wie er hieße.

Nassforsch ging sie zu ihm herüber.

Er hockte einfach im Sand und sah auf das Meer hinaus: «Hey du, verrätst du mir deinen Namen?», fragte Chloé und der Typ schaute hoch.

«Mein Name ist Bertrand», war alles, was dieser von sich gab.

«Hm, Bertrand, du bist ja nicht gerade gesprächig, was hängst du eigentlich mit deinen Groove-Klamotten hier am Strand herum, ist es dir in der Badehose zu kalt?»

Bertrand sah meine Schwester an.

«Wie heißt du überhaupt?»

«Chloé», sagte diese, «bin gerade achtzehn geworden, und genieße mit meiner Schwester und meinen Eltern die Ferien hier.»

«In der Bretagne?»Das schien Bertrand nun doch zu interessieren. «Wer fährt denn in die Bretagne, ich denke alle fahren nach Nizza, oder Monte Carlo oder sowas, aber in die Bretagne!»

«Nun, manche mögen eben gemäßigte Temperaturen, es ist hier ja auch nicht gerade kühl, nicht wahr?», konterte Chloé und grinste den Typen breit an.

«Also, willst du uns», und sie winkte mich zu sich, «nicht ein bisschen was von dir erzählen?»

Betrand räusperte sich. «Nun, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin ein Wanderer. Mal hier, mal da … ein festes Ziel habe ich nicht, schlafe auch am Strand … bin sozusagen vogelfrei … wenn ihr versteht … bin seit einem Vierteljahr auf Tour, mal hier mal dort, find ich extrem cool.»

Ich schaute Chloé an, und sie auf mich.

«Okay», sagte ich, im Sommer ist es ja okay, und was geht im Winter so bei dir ab?»

«Im Winter lebe ich bei meinem Großvater hier in der Bretagne, aber jetzt ist auch gut. Ich bin nicht die Auskunft!»

Bertrand hatte offenbar keine Lust mehr über sich zu reden.

«Was hältst du denn davon, wenn wir eine Runde schwimmen gehen. Eigentlich sollten wir das tun, denn dazu sind wir immerhin hier, nicht wahr?», bemerkte Chloé und sah mich an.

Das Handtuch, welches wir vorhin ausgebreitet hatten, lag noch immer an seinem Platz. Wir hatten unsere Strandtasche darauf gestellt, und winkten nun Bertrand zu, er möge sich zu uns gesellen.

Erstaunlicherweise hatte er tatsächlich eine Badehose dabei, die uns beide grinsen ließ. Überall waren Enten, kunterbunte Enten auf der Hose verteilt – okay, das war der Gegenpart zu den schwarzen Klamotten.

Wir, Chloé und ich trugen eigentlich nur String-Tanga, oben herum war nur nackte Haut, hier sah man das alles nicht so furchtbar eng – an den anderen Stränden wäre es schon wieder verpönt gewesen.

Nachdem wir uns gegenseitig mit Wasser bespritzt hatten, schwammen wir zu einer kleinen Insel, na ja, eigentlich mehr einem Hügel, als Ziel und wieder zurück. Das ging eine ganze Weile so, bis das Bertrand ans Ufer schwamm.

«Gar nicht so übel, oder?», meinte Chloé zu mir, «fürs Erste tut er es doch – nur, um ein bisschen in Fahrt zu kommen. Was denkst du, sollen wir ihn fragen, ob er Lust hat ein wenig mit uns zu spielen?»

Ich zuckte die Achseln. «Also ich hab keine große Lust, aber wenn du willst, frag ihn.»

Chloé fragte Bertrand tatsächlich und wie sollte es anders sein, er war wider Erwarten nicht abgeneigt. Doch ebenfalls wider Erwarten sollte sich Bertrand als angenehmer Liebhaber entpuppen, einfühlsam, sehr lässig und sehr erfahren. Chloé hatte wohl vieles erwartet, das ganz sicher nicht!

Hinter dem Strand zog sich ein kleines Wäldchen entlang und dorthin gingen die beiden, währenddessen ich es mir auf der Decke gemütlich machte und mir ein Sonnenbad gönnte – die Ferien waren ja noch so lang.

Bertrand begann Chloé zärtlich zu küssen. Seine Lippen wanderten umher, küssten und knabberten an ihr, so wie ich es nur von lesbischen Paaren her kenne. Doch er hatte offenbar viel Gefühl.

Seine Küsse waren mehr gehaucht, und er hatte Vergnügen dabei, mit den Fingerspitzen leicht über Chloés Arme zu fahren. Doch Chloé reagierte darauf. Es erregte sie und sie deutete Bertrand mit einem Lächeln an, dass Sie eigentlich für ihn bereit wäre.

Bertrand schüttelte den Kopf.

«Ma Cherié», hier ist nicht die Autobahn, du bist auf der Landstraße … langsam, sonst ist es zu schnell vorbei.»

Chloé fand es zwar etwas kindisch, aber ja doch, wenn er es so wollte, passte sie sich ihm an. Auch sie begann das laszive Spiel des Streichelns, des zärtlich Küsse verteilen und es bereitete ihr unglaubliches Vergnügen. Sie, die sonst eigentlich Sex pur haben wollte, begab sich hier tatsächlich auf die ruhige Schiene.

«Komm schon, Chloé», sagte er und küsste sie auf die empfindliche Stelle an ihrem Hals. «Du bist wunderschön, warte ich helfe dir, deinen Slip auszuziehen.»

Chloé war überrascht. Sollte es doch schneller gehen als erwartet. Sie sah an Bertrand hinunter und erkannte blitzschnell, dass er sehr erregt war. Seine Badehose konnte seinen imposanten Schwanz gar nicht mehr fassen und Feuchtigkeit trat auch bereits aus diesem hervor.

Chloé, alles andere als prüde, zeigte sich ihm unumwunden nackt, nachdem er ihr spielerisch den String-Tanga ausgezogen hatte.

«Warte,» sagte sie, «deine Hose … sie platzt gleich.» Doch Bertrand hatte sie schon weit von sich gekickt und zeigte nun Flagge.

«Wow!», selbst ich musste mir eingestehen, auch wenn eine gewisse Entfernung dazwischen lag, das Prachtstück war nicht ohne.

Bertrand begann Chloés Nippel zu küssen, er knetete sie zärtlich und seine Fingerspitzen bearbeiteten die kleinen Brustwarzen, an denen er danach zärtlich saugte. Alles an diesem Mann war irgendwie lasziv. Chloé genoss es offenbar, währenddessen ich heiß lief. Sollte ich rübergehen, und mich ihnen anschließen?

«Nein nicht heute, morgen vielleicht», sagte ich mir, «denn ich war sicher, das es nicht das letzte Mal sein würde, dass die beiden sich trafen, und ein flotter Dreier würde Bertrand gewiss gefallen. Vielleicht sein Erster überhaupt.»

Bertrand streichelte Chloé über den Rücken und meinte: «Ich will fühlen, wie du Gänsehaut bekommst, wenn ich dich berühre. Ich will fühlen, wie du reagierst, wenn ich deine Nippel in meinen Mund nehme, deine Brustwarzen zärtlich hin und her kreisen lasse, ich möchte dich schmecken … später … ich kann mich zwar kaum mehr zurückhalten – doch ich habe gelernt zu warten.»

Chloé stöhnte auf. Sie würde alles dafür geben, um ihn jetzt in den Mund zu nehmen, ihn auszusaugen, sodass ihm Hören und Sehen verging. Doch das hätte alles kaputt gemacht, diesen ganzen Zauber dieses wundervollen Tages.

«Sie schmecken köstlich deine Nippel – nach Sonnencreme und Salzwasser», meinte Bertrand genießerisch und wühlte sich durch den Sand, der auch am Waldesrand zu finden war.

«Versprichst du mir, wenn ich dir erlaube, meinen Schwanz zu lecken, dass wir trotzdem langsam vorwärtsgehen?»

«Du machst wohl Witze, oder wie?»

Chloé fasste sich an ihre Möse und zeigte ihm die Feuchtigkeit. «Hier sieh nur, was du mit mir machst, feucht, nicht von deinem Sperma. Ich kann schon eine Bar aufmachen, so feucht bin ich. Entweder du beeilst dich ein bisschen, oder ich muss mir Ersatz besorgen.»

«Ersatz, wofür?», fragte Bertrand.

«Für einen Quickie am Nachmittag», meinte Chloé nassforsch.

Bertrand lachte hellauf.

«Du weißt ja nicht, was dir entgeht, Cherié.» Bertrand griff sich Chloé und umarmte sie. Chloé wurde unruhig, weil sie spürte, dass etwas passieren würde.

Bertrand spannte sie nicht länger auf die Folter … denn er selbst war hochgradig erregt. Er legte sie in den Sand, seine Zunge glitt weiterhin über ihren Bauch, über ihre Scham und suchte sich dann den Weg, den sie ihm gewiesen hatte. In der Tat, sie war feucht, feucht wie eine ganze Champagnerflasche, doch sie schmeckte köstlich. Bertrand war angetan, jeder Schluck den er aus Chloés Möse trank war erfüllt von einem zusätzlichen Schlenker hinein in ihr Allerheiligstes. Er hatte keine Eile und als er sie letztendlich nahm, schrie Chloé vor Verlangen laut auf. Sie wollte, dass es schneller ging, doch Bertrand setzte auf Entschleunigung. Ruhig, langsam, vollführte er seine Bewegungen, die so alt waren wie die Menschheit selbst. Er vögelte sie ruhig und war dabei in sich gekehrt. Als er kam, hätte Chloé ihm die Eier abtreten mögen, so sehr nahm er sich zurück.

«Bertrand, das geht so nicht!», beschwerte sich Chloé. Wir Pariserinnen, wir ficken schnell und schneller. Verstehst du? Du bist eine lahme Ente. Pardón. Aber irgendwie stimmt es doch, he?»

Bertrand grinste sie an. «Du magst keine Entschleunigung, bei dir muss also alles zack, zack gehen? Was bist du von Beruf, meine liebe Chloé?»

«Was hat das mit meinem Beruf zu tun? Ich bin Bibliothekarin, wenn du es genau wissen willst.»

«Oh la la», meinte Bertrand, «dann solltest du allerdings einen kühleren Kopf bewahren.»

Er war schon wieder bereit, und Chloé gefiel das. Ihre kleinen Nippel richteten sich steil nach oben und sie schaute Bertrand an.

Dieser nickte, dass sie ihn lecken durfte. Chloé konnte sich gar nicht so schnell vor ihn knien, als wie ihr Körper reagierte. Seine Säfte brachten sie in Wallung, sie saugte kräftig und verzehrte sich nach Bertrand. Seine Muskeln kontrahierten mit ihren und ihr Gesicht war eine einzige Verzückung, wäre da nicht dieses Prachtstück in ihrem Mund gewesen.

Als Bertrand völlig aus dem Nichts heraus explodierte, nahm Chloé all das auf, was er ihr zu geben hatte. Sie beschloss, morgen Champagner mitzubringen, damit ihre Liebesspiele ein wenig prickelnder würden. Sie hätte fast drauf wetten mögen, dass Bertrand eher auf Slowmotion stand, als auf irgendwelche Spielchen – mal abwarten.

Ihr ganzes Gesicht war Verzückung pur, sie grinste, als er sie küsste. Nach einer Weile registrierte sie eine tiefe Befriedigung bei sich, als Bertrand sie binnen Sekunden explodieren ließ. Sie unternahm überhaupt keine Anstalten, ihre Beine weiter zu öffnen als nötig, sie war feucht genug, um drei Männern Aufenthaltsgenehmigungen in ihrer Vagina zu erteilen.

Bertrand nahm es als Auszeichnung entgegen, dass er so eine schöne Frau, gerade achtzehn geworden, vögeln durfte. Sie, die in Wellen kam, und ihren Orgasmus auslebte, wie Bertrand es noch nie zuvor gesehen hatte, war ganz in ihrer Welt versunken.

All das bekam ich zu sehen, und schwor mir, am nächsten Tag mit von der Partie zu sein.

Dieser Bertrand schien wirklich etwas sehr Besonderes zu sein – «mal was anderes als immer nur wildes Gestoße», dachte ich mir, und fand es gar nicht so schlecht, wie ruhig und besonnen er Chloé in seinen Bann zog.

Als wir schließlich nach Hause gingen, war Chloé in der Tat auf Wolke sieben angekommen. Bertrand hatte sie nur angesehen und schon war sie dahingeschmolzen.

«Wie unglaublich kitschig», dachte ich, «Chloé am liebsten hart und schnell gefickt werden wollte. Ich würde mich umstellen müssen, wenn ich morgen Bertrands Entzücken wollte.»

Als wir spät nachts ins Bett fielen, schliefen wir nicht sofort ein und Chloé sagte etwas, was mich zum Nachdenken verleitete: «Du Fleur, ich glaube, man muss nicht immer nur Ficken, und dann ist es gut. Ich glaube, das, was Bertrand so macht, das ist wahre Hingabe. Findest du nicht?»

Ich hatte ein schlechtes Gewissen, denn gerade eben hatte ich etwas anderes gedacht. Doch ich erwiderte: «In der Tat. Er scheint wohl so zu sein. Jedenfalls ist er ganz anders als unsere Pariser Cliqué. Wir werden viel Spaß mit ihm haben.

Am nächsten Morgen so gegen elf Uhr, begaben wir uns wieder Richtung Strand – unsere Mutter gab uns mit auf den Weg, nicht zu spät wieder zu kommen, heute würde der Rest der Familie erwartet.

Wir pfiffen darauf und begaben uns an den Strand hinunter, staunten nicht schlecht, als Bertrand bereits am Wasser saß und sich die Sonne auf den Pelz scheinen ließ. Heute war er nicht in Schwarz gekleidet, sondern hatte ein gelbes T-Shirt an, dazu eine etwas längere Badehose. Er saß auf einem Strandhandtuch und schaute den Wellen hinterher.

«Du bist aber früh auf!», meinte Chloé, und gab Bertrand einen Kuss auf die Stirn. «Hast du noch etwas Besonderes vor heute, oder konntest du nicht schlafen?»

Bertrand schaute auf mich dann auf Chloé.

«Schon mal was vom frühen Vogel gehört, der den Wurm fängt», meinte er und grinste. «Nein, im Ernst, ich kann im Sommer nicht so lange schlafen, bin meistens um sieben Uhr wach und gehe zum Strand hinunter, hier ist es angenehm still und man kann dem Morgen entgegenschauen.»

Chloé blickte neidvoll, ich interessiert. Ich wurde immer noch nicht recht schlau aus Bertrand, doch was er gestern mit Chloé gemacht hatte, hatte mich verzaubert. Allein diese langsame Art des Seins, wie Sie es ausdrückte, war ihr so normal vorgekommen, dass sie förmlich danach gierte, sich wieder in Bertrands Hände zu begeben.

«Also, mir es zu heiß hier in der Mittagshitze», meinte Chloé, wir sollten uns in das Wäldchen verkrümeln, dort ist auch noch Sand und vor allen Dingen Schatten.»

Bertrand nickte.

«Was dagegen, wenn meine Schwester uns begleitet?»

Bertrand schaute skeptisch.

«Chloé damit das klar ist. Wir zwei, das war gestern etwas ganz Besonderes und wird es auch heute wieder werden – deine Schwester kann sich neben uns setzen, dabeihaben möchte ich sie nicht. Ich stehe nicht auf Dreier, ist das angekommen!»

Chloé schaute mich an, schaute Bertrand an und konnte nur nicken. Normalerweise waren Männer doch scharf auf einen Dreier, er offenbarte indes uns nicht gerade große Lust.

Also machten wir uns auf den Weg zum kleinen Wäldchen, das ein paar Meter von uns entfernt lag. Ich versuchte, meine wilden Fantasien im Zaum zu halten, begab mich in den Schatten, um zu lesen. Ich würde abwarten müssen, was sich ergab, ansonsten würde ich mir selbst einen Sonnyboy suchen – auch kein Problem.

Chloé und Bertrand suchten sich wieder ihr Liebesnest, in welchem sie bereits gestern gelegen hatten, sich geküsst, gestreichelt und miteinander geschlafen hatten. Ich wandte mich ab, als ich sah, dass Bertrand Chloé zärtlich berührte, ihre rote Mähne mit seinen Händen durchwuschelte – was für eine göttliche Erscheinung meine Schwester aber auch war.

Ich schaute zu, meine Möse war bereits feucht, doch ich wollte den beiden ihr Abenteuer nicht vermiesen.

Bertrand war mit all seinen Sinnen bei Chloé. Er küsste sie zärtlich, dann streichelte er sie von den Hals abwärts mit federleichten Bewegungen seiner Hand.

Chloé stöhnte erregt, da sie diese Laszivität nicht kannte. Bertrand allerdings sehr wohl. Immer wieder fuhr er über ihre Arme, langsam, ganz langsam, ihre Oberschenkel entlang, tastend, ja fast ehrfürchtig ihre kleine Spalte berührend, dann gingen seine Hände wieder nach oben und umkreisten ihren Bauchnabel, küssten diesen und da Chloé Champagner mitgebracht hatte, würde er vielleicht in der Nachfolge aus Ihrem Bauchnabel etwas von dem edlen Getränk zu sich nehmen.

Bertrand war ein Genießer, das musste man ihm lassen. Obwohl Chloé bemerkte, dass er erregt war, sie ließ es sich nicht anmerken.

Er lächelte sie an, sie sah seine Begierde in seinem Gesicht, doch der liebenswürdige, extrovertierte Bertrand wollte Sie noch nicht.

Chloé winkelte ein Bein an, sodass Bertrand besser an ihre Oberschenkel kam, die er hingebungsvoll mit einem Zeigefinger zu streicheln begann. Zärtlich, unschuldig, liebevoll. Alles, was ich sehen könnte, war Erotik pur. Kein echter Sex wohlgemerkt, doch es war die schönste Art Sex auszudrücken. Die Haut des anderen spüren, das Salz, welches sich auf Chloé gebildet hatte, schmeckte leicht nach Algen, denn Bertrand schüttelte sich.

Meine Fantasie hatte ein ganz bestimmtes Bild vor Augen, doch ich mochte die beiden nicht stören. Also schaute ich weiter zu, bemerkte aber gar nicht, dass ich meinen Kitzler bereits berührte und mich so selbst befriedigte.

Chloé indes holte eine 0,75 Liter Flasche Champagner aus ihrer Strandtasche hervor, und bat Bertrand diese zu öffnen.

«Ah, Champagner am Mittag, da sagt doch keiner nein!», sagte dieser und köpfte die Flasche.

Der Champagner war hervorragend und als er mich fragte, ob ich auch einen Schluck davon haben wolle, verneinte ich höflicherweise. Ich war die stille Beobachterin, die vielleicht über dieses laszive Miteinander der beiden ein Buch schreiben würde.

Bei einem Mann hatte ich so etwas noch nicht gesehen. Wie ich vermutet hatte, goss Chloé ein wenig Champagner in ihren Bauchnabel, damit Bertrand daraus trinken konnte, was dieser auch tat. Immerhin.

Er goss ihr Champagner um ihre Scham herum und trank den Champagner, gepaart mit ihrer Feuchtigkeit. Sie hatte sich kaum mehr in der Gewalt mein liebes Schwesterlein. Was doch zarte Berührungen allein bewirken konnten.

Sie hatte: «Fick mich», auf den Lippen, wollte es jedoch nicht aussprechen, doch die Worte sprudelten aus ihr heraus.

Bertrand sah sie konsterniert an. «Du brauchst eine Fickmaschine und keinen Liebhaber, wobei er das lieb deutlich betonte. Ich bin sehr enttäuscht von dir, Chloé. Ich dachte, du hättest mehr im Kopf als einen Sommerfick, ich dachte, du stehst auf Sinnlichkeit!»

«Nun ja … da schau nur. Sie riss sich förmlich die Möse auseinander, warf sich in den Sand und umschlang Bertrand mit ihren Beinen. Schau doch nur wie feucht sie ist – hast du denn gar kein Verlangen nach mir?»

«Doch, sehr sogar», sagte er, «doch ich übe mich gerade darin, mich zu beherrschen.»

«Scheiße, was bist du denn für ‚ne Freak, verdammte Scheiße!» Chloé wurde böse und rief nach mir: «He Fleur, hier wird ein Schwanz frei, nimm ihn dir, solange er sich nicht noch in Kontemplation übt. So etwas … das ist ja wohl. Komm, suchen wir uns etwas, was nach Schwanz aussieht und dieser idealerweise auch noch weiß, wohin er muss.»

Bertrand nickte.

«Ja, so in etwa habe ich mir deinen Gefühlsausbruch vorgestellt. Setz dich hin, Chloé.

Chloé setzte sich und war erstaunt, dass Bertrand sich auszog und einen Fisting-Handschuh anzog.

«Ich hatte dir versprochen, dass wir langsam vorgehen, da bietet sich das Fisting doch an, nicht wahr? Ich werde deiner Möse so viel zumuten, dass du mich nie wieder vergessen wirst.»

Chloé wurde heiß, sie war geil, und sie war keine Jungfrau mehr. Also sollte es gehen, doch sie war gerade achtzehn Jahre alt, dementsprechend eng würde der Zugang sein.

«Hey Fleur, helf deiner Schwester, dass Sie die rechte Position einnimmt, nur lass meinen Schwanz in Ruhe, haben wir uns verstanden?»

Ich nickte, nicht unbeeindruckt von dem Prozedere.

«Er nahm sich etwas Öl, all das hatte er in der kleinen Tasche seines T-Shirts verstaut, und nun zog er sich seinen Handschuh über.

Chloé lag da wie auf einer Schlachtbank. Doch Bertrand wäre nicht Bertrand, würde er auch hier nicht vorsichtig agieren.

Mit aller ihm gebotenen Ruhe führte er seine Hand in ihre Möse ein, die gierig nach dem verlangte, was er ihr zu geben hatte.

«Verdammt», dachte Bertrand, «ist die feucht … und geil … und so wunderbar erregend …» doch er fistete sie weiter, sah, dass ihre Schamlippen anschwollen, ein Zeichen von hochgradiger Erregung.

Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich schnappte mir Bertrands Schwanz und saugte ihn aus. Er, der gerade seine komplette Hand in Chloé versenkt hatte, brauchte nicht lange, um mir sein Sperma zu schenken.

Ich schluckte, schluckte, weil ich scharf nach seinem Geschmack war. Bertrand schaute mich böse an, doch ich lächelte verzückt.

«Gott, das tat so gut! Egal … in meinem Geist sah ich uns drei ganz andere Positionen der Liebe vollführen, doch es sollte das einzige Mal, dass ich Bertrand berühren durfte.»

Fast unmerklich schlich ich mich den beiden fort. Chloé kam allein zurecht, weil sie sich nicht wehrte, sondern vollends geschehen ließ, was Bertrand mit ihr anstellte. Egal ob er ihre Möse weiter aufdehnte, um besser in ihr Innerstes vorzudringen, Chloé genoss und Bertrand tat dies bestimmt nicht zum ersten Mal. Ich hatte einmal darüber gelesen – es törnte offenbar gerade die Männerwelt unsagbar an, eine Frau willenlos unter sich liegen zu haben, sie die ganze Hand kosten zu lassen, um sie danach wunderbar geweitet, zu vögeln.

Hatte Bertrand das ebenfalls vor – dann hatten wir ihn beide unterschätzt.

Im Augenblick drückte er seine Hand immer tiefer in Chloé hinein, er griff nach ihrem Venushügel, um die andere Hand zu lagern. So gelangte er immer tiefer in Chloé hinein. Mittlerweile war er wieder steif geworden, Feuchtigkeit trat aus seiner kleinen Ritze heraus – doch ich verbot mir, mich noch einmal einzumischen – was ich zu sehen bekam, war auch so aufregend genug.

Nach einer gewissen Zeit zog er seine Hand langsam aus Chloé heraus und fragte, wie es ihr ginge. Als Sie nichts weiter sagte als: «Es war das Geilste, was ich in meinem jungen Leben erleben durfte», ging sein Kopf gen Lustzentrum meiner Schwester, und er begann sie auszusaugen. Die Schamlippen saugte er besonders intensiv, sodass Chloé sich vor Erregung im Sand wälzte. Das aufkommende Gefühl von Hilflosigkeit erregte sie. Bertrand hielt sie so fest, dass sie sich kaum zu rühren imstande war. Das machte Chloé an.

Als Bertrands Finger auf Chloés Kitzler trafen, abgelöst von seiner Zunge, die sich eine Pause gönnte, vermochte Chloé kaum mehr an sich zu halten. Ein gigantisches Gefühl durchfuhr sie, es kribbelte überall in ihrem Körper, hochgradig erregt bat sie Bertrand, sie doch endlich zu nehmen. Er möge sie doch nicht mehr länger so quälen.

Mir selbst schoss das Blut durch die Adern, ich wäre gern an Chloés Stelle gewesen, denn Bertrand verstand sein Handwerk. Wir hatten ihn sowas von falsch eingeschätzt – er hatte die ruhige Variante der Sexualität für sich erwählt.

«Mal etwas ganz anderes», dachte ich bei mir, «es muss ja auch immer hart und saftig zugehen.»

Chloé schwitzte – die Mittagssonne war heiß – so kühl war es in dem Wäldchen auch nicht mehr – und Bertrand leckte sie hingebungsvoll. Nachdem er ihre Schamlippen gekostet hatte, ihren Kitzler bereit gemacht hatte, für das, was nun folgen würde, legte er sich auf sie und fickte sie. Chloé hatte beide Beine um seinen Bauch geschlungen, so konnte Bertrand tief in sie eindringen, und da ließ er sich nicht lange bitten.

Gebannt schaute ich diesem Akt der Liebe zu, meine Schwester, eben noch ein Kind wurde zur Frau – geführt von einem Mann, dem ich sie immer wieder blind anvertrauen würde. Bertrand, der Genießer.

Als Bertrand sein Pulver verschossen hatte, lagen die beiden erschöpft von dem Fisting und dem anschließenden Sex im heißen Sand und küssten sich leidenschaftlich.

Ich sage jetzt nicht: «Ich liebe dich, Chloé», sagte Bertrand, «weil es höchstwahrscheinlich nicht stimmen würde. Man keine Frau lieben, wenn man sie erst zwei Tage kennt – und deine Schwester, nun ja …»

«Ich schenke sie dir für einen Tag», machte Chloé ihm das coolste Geschenk, was Bertrand wohl je empfangen hätte, doch er lehnte dankend ab.

«Nein, Chloé», allein das unterscheidet uns, «wenn ich liebe, liebe ich mit Haut und Haar. Ich wechsle nicht meine Partnerinnen wie die Bienen die Blumen – wenn du verstehst, was ich meine.»

Chloé verstand und ich zog mich endgültig zurück.

Spät abends kam Chloé heim, sie hatte sich einiges von unserer Mutter anzuhören, doch sie stand darüber. Sie hatten sich wohl ausgesprochen, Bertrand und sie. Er würde immer mal wieder an den Strand kommen, Chloé kannte auch seine Adresse, doch ob aus den beiden etwas mehr werden würde, als eine Sommerliebe … das würden wohl nur erst einmal die Sterne wissen, die mittlerweile üppig am Himmel zu sehen waren.

Ich hingegen hatte beschlossen, die Geschichte der beiden Liebenden aufzuschreiben, hatte bereits einen Verlag gefunden, der Interesse an dem Skript zeigte. Das wäre für mich eine Genugtuung, und für die beiden eine schöne Erinnerung.

Sie trafen sich noch viele Male am Strand – Chloé und Bertrand. Immer befriedigte Bertrand Chloé auf eine sanfte, gelassene Art, welche Chloé dahinschmelzen ließ. Sie war völlig in dem aufgegangen, was Bertrand ihr zu bieten hatte und als wir nach sechs Wochen unser Urlaubsdomizil verließen, weinte Chloé dicke Krokodilstränen. Sie versprach Bertrand mit ihm zu skypen, mit ihm via WhatsApp in Verbindung zu bleiben – Bertrand nickte nur. Wusste er bereits, dass nichts davon geschehen würde. Jeder würde wieder seiner eigenen Wege gehen – das alte Leben würde zurückkehren und somit auch der Alltag. Es war eine Sommerliebe – wie ich auch mein Buch nannte, das übrigens ein Bestseller wurde.

«Adieú!», sagte Chloé und umschlang zum letzten Mal Bertrand, da wir anderen bereits im Auto warteten. Meine Mutter und mein Vater sahen diesen extrovertierten Mann das erste Mal. Ich lächelte still in mich hinein, hatte mich schon zuvor von Bertrand verabschiedet.

Als Chloé ins Auto stieg, hatte sie sich etwas beruhigt und ich nahm sie still in den Arm. Chloé sagte etwas, was mich nachdenken ließ: «Für jeden Sommer habe ich mir ein Motto gestellt», sagte sie. «Dieses war der heißeste Sommer meines Lebens», und sie lächelte dabei.

Das mochte man nun auslegen, wie man wollte.

Verführt von einem Paar

Ich steige aus der Dusche und postiere mich bewusst vor dem großen Fenster im Badezimmer. Immer wieder hoffe ich dabei darauf, dass die knackige junge Nachbarin von gegenüber just in diesem Moment etwas in ihrer Küche zu tun hat und einen Blick zu mir herüberwirft.

Nachdem ich mich abgetrocknet habe, nehme ich meinen Penis in die Hand und schiebe die Vorhaut etwas zurück. Schon der Gedanke, dass sie mich dabei beobachten könnte, macht mich geil und ich spüre, wie mir die Hitze durch die Lenden schießt. Langsam ziehe ich die Vorhaut wieder über meine Eichel, nur um sie kurz darauf wieder bis zum Anschlag nach hinten zu ziehen. Von unten blinzle ich durch meine Wimpern und behalte dabei immer das Fenster von gegenüber im Auge. Grinsend stelle ich fest, dass sich die Gardine dort bewegt und ich wohl doch dabei beobachtet werde. Trotz der Erregung, die mich bei dieser Vorstellung übermannt, ziehe ich nun meine Shorts an, die ich heute ohne Unterhose tragen werde. Schließlich ziehe ich noch ein T-Shirt an, und bin wenige Minuten später fertig zum Rausgehen. Heute hat sich endlich das schlechte Wetter verzogen und ich kann meinen freien Tag für einen kleinen Sonntagsausflug nutzen.