Pervers geile Fickgeschichten 6 - Bernadette Binkowski - E-Book

Pervers geile Fickgeschichten 6 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Der Titel ist Programm! Einfach nur perverese, geile Fickgeschichten ... ACHTUNG! Enthält seuxell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 212

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Pervers geile Fickgeschichten 6

15 versaute Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Perverse Ehesau

Im Konferenzraum durchgenommen

Geiler Weihnachtsgruppensex

Gevögelt von der neuen Chefin

Luisa das Luder

Gangbang mit dem Christkind

Notgeiles Lehrerluder

Drei versaute Schlampen

Sextest für die neue Mitbewohnerin

Mein Chef macht mich feucht

Ihr Swingerlein kommet

Besuch in der Wanne

Vor den Augen des Chefs

Eure Nummer macht mich geil

Swingerparty deluxe

Perverse Ehesau

Es war natürlich riskant, seine sexuelle Vorliebe innerhalb so einer großen Menschenmenge auszuleben. Aber verdammt, auf der Party waren ein paar echt heiße Männer anwesend und den Großteil der Gäste kannte ich sowieso nicht. Ich hatte schon so einige interessierte Blicke auf mich gezogen. Nicht nur von Männern, die alleine hier waren, aber ihre misstrauischen Frauen hätten sich keine Sorgen machen müssen. Schließlich wollte ich noch heute aufs Ganze gehen und das ging natürlich nicht, wenn der Kerl kein Single war. Schließlich kam jenes Exemplar auf mich zu, das ich schon eine ganze Weile lang beäugt hatte. Er war sehr groß, mit breiten Schultern und Muskeln und grauem Haar. Gut aussehend, wenn man auch gleich erkannte, dass er wohl nicht der Erfolgreichste war. Den leicht knittrigen Anzug zog er höchstwahrscheinlich nur zu solchen Anlässen an. Gut so! Hauptsache, er sah heiß aus und wusste, was er mit einer Frau zu tun hatte.

Er grinste, als er mit einem Glas in der Hand, auf mich zukam. Man konnte deutlich sehen, wie die Räder in seinem Hirn derweil arbeiteten, um sich einen originellen Anmachspruch auszudenken.

«Hallo! Sie sehen ein bisschen einsam aus.»

Meine Augen wanderten auffällig über seinen Körper.

«Viel zu allein», schnurrte ich und drehte mein Bein ein wenig, sodass er meinen Oberschenkel zu sehen bekam.

Leider versuchte er trotzdem, ein Gespräch mit mir anzufangen. Scheinbar hatte er Zweifel daran, dass eine Frau wie ich, einfach so mit ihm hier was anfangen würde. Frauen mussten «umworben» werden. Reine Zeitverschwendung.

«Ich heiße Steve. Ähm, darf ich Ihnen vielleicht noch was zu Trinken holen? Prosecco oder vielleicht ein Glas Wein?»

«Ich bevorzuge etwas Härteres!», erklärte ich und sah ihm direkt in die Augen. «Wie wär’s, wenn wir uns in eines der Gästezimmer begeben und du mir was richtig Hartes servierst?»

Ich genoss seinen verblüfften Gesichtsausdruck. Dann grinste er wieder.

«Gerne doch!»

Ich stellte sicher, dass die anderen Gäste mit etwas anderem beschäftigt waren, bevor ich Steve in das Gebäude folgte. Als wir die große weite Treppe hochgingen, ging ich vor ihm, damit er meinen Po gut im Blick hatte, der sich gegen das enge Material meines Kleides schmiegte. Ich wollte, dass sein Prügel schon ordentlich hart war, sobald wir im Zimmer ankamen.

Zum Glück bemerkte er nicht unseren heimlichen Verfolger, meinen Mann Martin.

Kaum in einem der leeren Gästezimmer angekommen, riss er mich an sich und küsste mich, etwas ungeschickt, aber mit genug Gier und Leidenschaft, um das wieder wettzumachen. Sein Schwanz war längst zu einer harten prallen Beule geworden, die sich fest an meine Hüfte presste. Ich keuchte freudig überrascht, als er mich packte und auf das Bett hob. Der geschlitzte Saum meines Kleides ließ sich leicht zur Seite schieben. Hastig befreite Steve mich von meinem Slip und stierte verzückt auf meine Möse, die ich erst heute Morgen frisch rasiert hatte.

«Oh ja!», machte Steve und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen.

Ich stieß ein heiseres Keuchen aus, als seine Zungenspitze meine Möse berührte. Ich war stark erregt, sodass meine Klitoris geschwollen war und heftig unter seinen Berührungen pochte. Der Mann wusste, wie man eine Möse richtig leckte! Auch seine Lippen setzte er geschickt ein, saugte hingebungsvoll an meiner Lustperle.

Stöhnend wand ich mich auf dem feinen Bettlaken und warf einen vorsichtigen Blick Richtung Tür. Ich hatte sie einen Spalt weit offengelassen. Da war er, mein Ehemann, und sah zu, wie ich es mit einem fremden Mann trieb.

Ich lächelte und wandte mich dann wieder meinem Liebhaber zu. Ich spreizte die Beine noch weiter, damit Martin genau sehen konnte, wie Steve meine Spalte vernaschte.

«Du machst das gut!», stöhnte ich laut.

Mein Mann sollte genau hören, wie sehr ich den außerehelichen Sex genoss. Wenn ich nach Monaten mal wieder mit ihm schlief, waren es kurze und heftige Akte, ohne dass ich ihm die gleiche Bewunderung zukommen ließ, wie meinen anderen Stechern. Für meinen Mann waren diese Erlebnisse ein Traum. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Steve mich mit seiner talentierten Zunge zum Höhepunkt brachte. Die Lustwelle packte mich schnell und hart. Stöhnend zuckte ich unter ihm. Zufrieden richtete Steve sich auf und entledigte sich rasch seines Anzugs. Ein beeindruckend gestählter Körper kam darunter zum Vorschein. Sein Penis war ein herrlicher Anblick. Rund und gut lang, von dicken Venen durchzogen und verdammt hart.

«Verdammt, was für einen geilen Schwanz du hast», hauchte ich, erneut laut genug, damit mein Ehemann es hören konnte.

Ein flüchtiger Blick bestätigte mir, dass er selbst auch seine Hose heruntergelassen hatte. Steve warf sich auf mich und stieß mir sein gewaltiges Ding tief in meine feuchte warme Möse. Ich liebte es, wenn ein so großer Penis in mich eindrang. In den ersten Sekunden fühlte es sich immer so an, als sei es zu viel für meine enge Muschi.

«Oh super, ist dein Schwanz groß!», stieß ich hervor.

Ich wusste, wie sehr es Martin anturnte zu sehen, wie ich von einem richtig großen Ding aufgespießt wurde. Steve entwickelte sich jetzt zum wilden Rammler, der ohne Rücksicht auf Verluste, in mich stieß, aber das war in Ordnung. Durch den Höhepunkt war meine Spalte in der perfekten Stimmung für so einen wilden Fick. Und draußen stand Martin, seinen Penis in der Hand. Er holte sich einen runter, während er uns beide beobachtete.

«Oh ja!», brachte ich wimmernd vor Lust hervor.

Steve ließ mich kaum zu Atmen kommen, so heftig nahm er mich durch. Wir kamen zeitgleich zum Orgasmus, klammerten uns auf dem Höhepunkt dieser Ekstase aneinander fest und genossen die geilen Wellen, die unseren Körper durchflossen. Es war so heiß, diesen Moment zusammen zu erleben. Martin dagegen durfte nur vom Weiten zusehen. Wie ich ihn kannte, spritze er nun ebenfalls ab. Nichts gab ihm einen härteren Kick als mitzuerleben, wie mich ein anderer Kerl zum Höhepunkt brachte.

«War das geil! Du bist echt der Hammer!», murmelte Steve und ließ sich zufrieden neben mich auf das Bett fallen. «Wie wäre es mit einem Schläfchen und dann besorge ich es dir noch mal so richtig?»

Wie süß, einer, der noch kuscheln wollte. «Sorry Süßer, ich fürchte, so viel Zeit habe ich nicht.»

Ich gab ihm einen freundlichen Klaps auf seinen geilen Arsch und zog mich in das angrenzende kleine Badezimmer zurück, um wieder halbwegs präsentabel auszusehen. Dann trat ich in den Flur hinaus. Ein paar Meter weiter weg wartete mein Mann.

Den restlichen Abend verbrachten wir wie ein ganz normales Paar. Wir unterhielten uns mit anderen Leuten, lachten, aßen und tanzten später auf dem erleuchteten Parkett im Dunkeln des Schlossgartens. Martin lächelte und blickte mich liebevoll an. Ich denke, wir hielten unsere Vorlieben nicht nur geheim, weil es etwas Privates war, sondern auch, weil andere es sowieso nicht verstanden hätten. Wie konnte man als Frau mit anderen Kerlen ins Bett steigen, während der Ehemann davon wusste und selbst nicht ran durfte?

So waren wir nun einmal. Wir wussten, wie uns unser Sexleben am besten gefiel und hatten mittlerweile keinerlei Hemmungen mehr, es auch voll auszukosten. Mal ehrlich, die meisten Leute kapierten gar nicht, wie viel Liebe und Vertrauen im Grunde zu so einer Beziehung nötig waren. Einmal hatte ich es tatsächlich gewagt, einer Freundin unser Sexleben anzuvertrauen, aber sie hatte es natürlich nicht wirklich verstanden.

«Das ist doch krank! Wie kann ein Mann es denn erregend finden, wenn seine Frau ihn betrügt. Würde dir es etwa gefallen, wenn Martin mit anderen Frauen schläft?»

Ach, sie hatte einfach keine Ahnung!

Für Martin lag der Reiz schließlich darin, weitgehend keusch gehalten zu werden. Wir hatten beide recht schnell gemerkt, dass mein Mann ein voyeuristischer Cuckold war und dabei seinen Spaß und seine Befriedigung hatte. Ich hingegen liebte es, mich mit vielen Männern zu amüsieren, immer in dem Wissen, dass mein Mann in der Nähe war und mich beobachtete.

Als die Feier sich dem Ende zuneigte, befand ich mich in so guter Stimmung, dass ich beschloss, mir noch einen Nachschlag zu gönnen. Ich stand an der Bar, das Champagnerglas in der Hand und ließ den Blick über die Menge schweifen und fühlte mich prächtig. Meine Freundin Sibille hatte sich wirklich eine tolle Location für ihre Hochzeit ausgesucht. Der Garten der Schlossanlage war hinreißend dekoriert und bot genug Platz für die 300 Leute, die eingeladen worden waren. Die Bar war bestens ausgestattet und der beste Ort, um auf Männerfang zu gehen. Mein hautenges schwarzes Kleid, mit dem Schlitz an den Beinen, war verdammt teuer gewesen. Steve war leider schon nach Hause gegangen, also musste ich mich schnell um Ersatz kümmern. Wenn ich es mit Liebhabern trieb, dann für gewöhnlich in deren oder unserer Wohnung.

Es hier vor den Nasen anderer Leute zu tun, die wussten, dass ich eine verheiratete Frau war, hatte einen gefährlichen Reiz. Da war dieser verdammt junge Kerl, vielleicht Mitte zwanzig, der mich mehr als einmal wie ein geiler Rüde begafft hatte, obwohl er den Mann an meiner Seite sah. Na, der würde Augen machen. Hoffentlich war er so gut im Bett, wie er selbst zu sein glaubte.

«Hol dir noch was zu trinken!», befahl ich Martin, damit ich mich meinem Beobachter zuwenden konnte.

Der junge Mann schien überrascht, als ich auf ihn zukam, vielleicht auch etwas besorgt. Möglicherweise wollte ich ihn ja warnen, dass mein Mann ihm eine verpassen würde, wenn er nicht aufhörte, mich anzustarren.

«Hallo! Lust mich zu ficken?»

Ich liebte es, so direkt zu sein und zu sehen, wie den Kerlen erst die Kinnlade herunterfiel und sie dann richtig schön geil wurden.

«Klar. Aber wie wird das dein Mann finden?»

«Das lass mal meine Sorge sein», gab ich cool zurück. «Also, überrasch mich!»

Der Typ war super gut gebaut, aber auch ein wenig arrogant.

«Hast du es schon mal im Freien getrieben?», raunte er und hob die Augenbrauen hoch, was er wohl für verführerisch hielt.

«Wie originell», spottete ich, in der Hoffnung, ihn ein wenig zu reizen, damit er sich später richtig Mühe gab, es mir hart zu besorgen und mich eines Besseren zu belehren.

«Wetten, dass du noch nie so gefickt wurdest wie von mir?», gab er eifrig zurück und packte mich am Handgelenk.

Ich ließ mich von der Bar wegführen und folgte ihm in den unbeleuchteten Bereich des Gartens, wo einige Büsche und Bäume standen. Ich spürte Martins Blicke in meinem Rücken. Vor einer breiten Eiche machten wir halt. Ich fragte nicht einmal nach dem Namen des Kerls, der mich gleich vögeln würde. Es interessierte mich nicht. Er war im Grunde nur dafür da, um mir und meinem Mann Erregung und Befriedigung zu schaffen. Mein Lover drehte sich zu mir um, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Penis heraus.

«Na, was sagst du jetzt? Der sollte für deine Möse reichen!», bemerkte er grob.

«Ja, könnte reichen, denke ich», antwortete ich gelassen.

Dann schob ich mein Kleid nach oben und ließ meinen Slip zu Boden gleiten. Lasziv lächelnd gewährte ich ihm fahlen Licht einen Blick auf meine Möse. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, ihm einen zu lutschen, andererseits bot er die perfekte Vorlage und Martin würde sich ansehen müssen, wie ich einen anderen Schwanz in den Mund nahm. Also ging ich auf die Knie, packte die Erektion meines Gegenübers und schob sie mir in den Mund. Sein Schwanz schmeckte herrlich und so ein männlicher sexueller Geruch war ziemlich heiß. Ich lutschte ihm also eine Weile lang die Stange, bis sie vor Lust pulsierte und angenehm nass war. Ein paar Bäume weiter nahm ich eine Bewegung wahr.

Dort stand also Martin, während er sich mit ansehen musste, wie ich einem anderen Mann einen blies. Kaum war seine Stange glitschig genug, erhob ich mich wieder, drängte den Kerl unsanft gegen die harte Rinde des Baumes und steckte mir seinen Penis zwischen die Beine. Ich rieb mit der Spitze über meine Klitoris, um mich selbst ordentlich feucht zu machen. Hingebungsvoll stöhnend, masturbierte ich mit seinem Schwanz, bis meine Spalte es kaum noch erwarten konnte, ihn in mir zu haben.

«Mhm, was hast du für eine enge Fotze», keuchte mir mein Lover ins Ohr.

Ich ignorierte seine Worte und schob mich auf seine Erektion. Er stöhnte heiser, als er in mir versank. Eine Weile lang bewegte ich mich nicht. Meine Möse war eigentlich noch ziemlich wund von dem Fick, den ich zuvor mit diesem Steve geschoben hatte. Mein Mann hatte es gut. Er durfte einfach nur zusehen. Mein heimlicher Liebhaber nahm mich schnell und heftig, nicht gerade gekonnt, aber geil genug, um mich schnell zum Stöhnen zu bringen. Ich lehnte mich so gut es ging auf ihn, um seinen Schwanz richtig tief rein zu bekommen. Meine Lustperle rieb sich an ihm und ließ mich noch geiler werden. Ich ritt ihn genauso rücksichtslos wie Steve mich zuvor, stöhnte völlig hemmungslos.

Wenn ich kurz still war, konnte ich deutlich hören, wie Martin im Hintergrund stöhnte und masturbierte. Es war schon lange her, dass er mehr als einmal am Tag zum Abspritzen gekommen war. Ich befand mich heute eben in besonders großzügiger Laune. Ich bewegte die Hüften kräftig auf und ab, damit mein Mann meinen Hintern gut im Blick hatte, während mich ein fremder Penis penetrierte.

«Du, ich glaube, da spannt einer!», bemerkte mein Deckhengst keuchend.

«Und wenn schon», knurrte ich unwillig und ritt ihn in vollem Galopp, sodass ihm weder Zeit, noch Luft blieben, um sich weiter über Martin zu wundern.

Ich empfand keinerlei Zuneigung für meinen aktuellen Stecher, aber er fickte gut und das war alles, was zählte. Ich kam schnell zum Höhepunkt und wie erwartet hielt er auch nicht sehr lange durch. Noch ein paar Stöße in meine Möse und er war verbraucht. Ich wollte seinen Samen nicht in mir haben und schob mich hastig von seinem Schwanz. Stattdessen schoss er mir seinen Saft über die Beine. Ich wusste schon, wer den später ablecken würde.

«Ah, geil», bemerkte mein Gegenüber keuchend.

Wie einfältig der junge Kerl doch wirkte!

«Kriege ich deine Nummer?»

Was war heute nur los, dass alle mehr aus einem Fick machen wollten?

«Sorry, aber damit eine langfristige Nummer daraus wird, erwarte ich von meinen Hengsten, dass sie etwas länger durchhalten.»

Ich wandte mich ab, bevor er sich über die Bemerkung empören konnte. Martin stand nur wenige Meter entfernt und rubbelte noch immer an seinem Glied.

«Auf die Knie!», herrschte ich ihn an und hielt den Saum meines Kleides in die Höhe.

«Leck mich sauber!», befahl ich und wies auf den Samen meines Liebhabers, der noch frisch und warm war.

Demütig gehorchte mein Mann.

Während er leckte, packte ich seinen Schaft und brachte es selbst für ihn zu Ende. Ich lächelte zufrieden, als er wimmernd in meiner Hand abspritzte.

Im Konferenzraum durchgenommen

Mein Chef und ich hatten ein sehr eigenartiges Verhältnis. Wie waren nicht einfach nur Chef und Angestellte, sondern uns verband eine innigere Beziehung, die natürlich auch einige Vorteile mit sich brachten. Unsere Arbeit beeinträchtigte dieses Verhältnis nicht, denn ich war natürlich auf Professionalität aus. Doch ab und an gönnt man sich auch mal einige Spielchen am Arbeitsplatz. Mein Chef Sven legte sehr viel Wert auf Exklusivität und das nicht nur bei seinen Angestellten, sondern auch bei der Art wie seine Klienten behandelt wurden. Er wollte für seine Kunden immer nur das Beste und immer nur das Teuerste und das zahlte auch aus. Er war einer der wenigen Immobilienmakler, die wirklich ein gutes Verhältnis zu den Kunden pflegte.

Und so war auch für mich die Arbeit in diesem Büro sehr angenehm. Ich dachte gerade an meinem Schreibtisch darüber nach, wann ich das letzte mal hier in diesem Arbeitsverhältnis einen schlechten Tag erlebt hatte. Die Gegensprechanlage holte mich aus meinen Gedanken heraus. Svens Stimme erkannte ich sofort. Er bat mich mit dem Fristenbuch und seinem Kalender in den Besprechungsraum zu kommen. Dort saß er mit einem Klienten am Tisch. In der Mitte standen eine Flasche Wodka und zwei Gläser. Die Männer schienen angestoßen zu haben. Wahrscheinlich gab es dazu allen Grund. Sven fragte mich, welche Termine am heutigen Nachmittag anstanden. Ich schaute in das Fristenbuch und in den Kalender und gab ihm die befriedigende Antwort, die er hören wollte.

«Keine.»

Sven grinste sehr zufrieden und stellte mir den Klienten Herr Müller vor, der gerade eben ein millionenschweres Objekt erworben hätte. Ich beglückwünschte den Kunden und schaute Sven an. Der bot mir an mit ihm und seinem Klienten zu feiern.

Ich überlegte kurz, ob ich heute noch wichtige Termine in meinem Kalender waren, kam aber zu dem Entschluss, dass ich alle anstehenden Termine und Arbeiten auch auf morgen umlegen kann. Ich stimmte Sven seinem Vorschlag zu. Ich wusste natürlich, was Sven mit feiern meinte und wie das Ganze enden würde. Sven schaute mich mit funkelnden Augen an.

«Wollen wir uns nicht alle ein zweites Frühstück gönnen?», fragte er in die Runde.

«Hole doch bitte aus der Küche den Kaviar, etwas Butter, Eis und die Kräcker und bring bitte noch eine Flasche Champagner mit», bat er mich.

Ich ging also los, um meinem Chef auch diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich freute mich schon auf diese Köstlichkeiten, denn der Kaviar war echter Kaviar, der von einem Klienten aus Russland stammte. Der Kilodose Beluga-Kaviar kostete ein kleines Vermögen. Ich war geschwind und stellte die Sachen ordentlich und natürlich perfekt dekoriert auf ein Tablett, um es in den Konferenzraum zu bringen.

Ich servierte den beiden Herren alles ordentlich und mit einem netten Grinsen auf dem Gesicht. Sven bat mich, Platz zu nehmen. Er schaute mich an.

«Wir sollten bei so leckeren köstlichen Gerichten auch die russischen Manieren nicht vergessen.»

Er begann das Frühstück also mit einem großen Schluck Wodka.

Auch ich bekam ein großes Glas Wodka und kippte diesen herunter. Heiß spürte ich die Linie, welche der Wodka in meiner Speiseröhre verursachte. Schnell folgte die Wärme in meinem Magen. Auch die Wirkung in meinem Kopf hatte nicht lange auf sich warten lassen. Wir aßen nicht nur den Kaviar in reichlichen Mengen, sondern tranken natürlich auch Wodka und Champagner. Ich hatte schon einen ordentlichen Schwips. Meine Körpermitte begann bereits zu Kribbeln. Das lag aber nicht an dem Kaviar oder dem Alkohol, sondern viel mehr daran, dass mein Körper mit Geilheit signalisierte.

Ich wusste natürlich, dass die beiden mich abfüllen wollten, um meine Hemmschwelle zu senken. Doch das war gar nicht nötig, denn meine Gedanken waren auch so schon versaut genug. Bei dem Gedanken, dass mich Sven und Herr Müller ordentlich durchficken würden, wurde mir schon ganz heiß.

Sven schaute mich intensiv an.

«Meinst du nicht, dass der Kaviar aus einem anderen Behältnis viel besser schmecken würde?»

Ich verstand ihn nicht ganz und schaute verwirrt.

Ich stand total auf der Leitung.

«Ich werde dir wohl zeigen müssen, was ich mit einem exklusiven Gedeck meine. Steh doch bitte auf.», bat er mich, als er begann sich hinter mich zu stellen.

Er nahm den Saum meines kleinen Schwarzen in die Hände. Langsam zog er das Kleid über meinem Kopf. Ich half ihm natürlich angemessen.

Die Männer starten mich anschließend an, denn abgesehen von meinen Schuhen stand ich völlig nackt vor den beiden Männern.

«Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch», bat mich Sven.

Langsam dämmerte es mir, dass ich nun das exklusive Gedeck werden würde. Sven zog mir die Schuhe aus. Er wies mich an, die Beine zu spreizen und aufzustellen. Natürlich gehorchte ich meinem Chef.

In mir stieg eine enorme Hitze auf, die beide Männer aber gehorsam behandelten. Sie nahmen die Eiswürfel in die Hand und begannen meine Brustwarzen, meine geile Muschi und meine Zehen mit Eiswürfeln zu berühren. Meine Geilheit kühlte sich damit aber nicht ab. In mir tobte ein Feuersturm. Meine Brustwarzen richteten sich durch die Kälte der Eiswürfel noch steiler auf. Meine geile rasierte Möse war natürlich auch von dieser Behandlung nicht abgeneigt und kribbelte nur noch mehr. Nachdem die beiden Männer mich abgekühlt hatten, schaufelten sie den Kaviar auf meine Brüste. Meine Nippel waren mit Kaviar bedeckt.

Herr Müller ließ es sich nicht nehmen und behandelte auch meine Muschi mit Kaviar zu behandeln. Er legte den Kaviar auf meine Vulva und ließ gerade so die Schamlippen nach hervorblitzen.

Meine Geilheit wurde gleich von mehreren Gedanken angeheizt. Diese stieg dadurch aber nur in das Unersättliche. Der Gedanke wie die Männer gleich den teuren Kaviar von meinen Zehen, meiner Vulva und meinen Titten lutschten, machte mich schon geil. Sven wusste zu meiner Liebe zur Fußerotik und hatte diese glücklicherweise nicht vergessen. Langsam begann er von meinen Brüsten zu lecken, während Herr Müller sich über meine Muschi hermachte. Meine Geilheit wurde immer schlimmer! Als Herr Müller bereits meine Schamlippen vom Kaviar befreit hatte, drang er mit seiner heißen Zunge tief in meine Muschi ein, um auch wirklich jedes Körnchen zu vernaschen.

Ich wurde plötzlich von einem gewaltigen Höhepunkt erschüttert. Nachdem meine Titten und meine Muschi vom Kaviar befreit waren, machten sich die beiden Herren über meine Füße her. Sie begann den Kaviar aus meinen Zwischenräumen zu lutschen. Das ließ meine Geilheit erneut anfachen. Nachdem ich vollkommen sauber geleckt war, wurde die Tafel aber noch nicht aufgehoben.

Der Kaviar war nun aufgebraucht, doch Sven hatte natürlich schnell für Nachschub gesorgt. Während mich Herr Müller aufforderte mit meinen Händen meine Arschbacken auseinanderzuziehen, holte Sven auch schon den restlichen Kaviar aus der Küche und begann nochmals meine Zehen mit seiner Zunge zu bearbeiten. Herr Müller hingegen löffelte den Kaviar zwischen meine Arschbacken.

Ich verspürte eine angenehme Kühle in zwischen meinen Backen und auf meinen Füßen. Beide begannen sehr schnell meine Körperregionen sauber zu lecken. Nachdem Herr Müller den Kaviar aus meiner Arschspalte geleckt hatte, begann er auch gleich meinen Anus zu reinigen. Er drang dabei mit seiner Zunge immer wieder tief in meine Rosette ein. Ich musste bei dieser Sonderbehandlung gerade daran denken, dass Sven vor nicht allzu langer Zeit in meinen Arsch gespritzt hat und Herr Müller nun meine Rosette mit den Resten von Svens Wichse ableckt.

Dieser Gedanke ließ mich erneut so geil werden, dass mein ganzer Körper von einem Höhepunkt erschüttert wurde. Ich zitterte am ganzen Körper und griff nach dem Champagner, welchen ich auf einen Zug leerte.

Ich war nun aber geil auf ihre beiden Kolben, die sich in den Hosen der Männer abzeichneten. Ich stand vom Tisch auf und stellte mich zwischen die beiden Herren. Schnell begann ich sie von den Hemden und dann von den Hosen zu befreien. Mich blitzen zwei geile Schwänze an. Die Eier der beiden Kerle baumelten direkt unter den dicken Ständern und verrieten mir, dass beide Männer geil auf mich und meinen Körper waren. Mit meinen Händen begann ich beide Schäfte zu wichsen und umspielte mit meiner Zunge zuerst die eine, dann die andere Schwanz. Ich leckte die Eichel und begann die beiden Männer mit der Zunge zu liebkosen.

«Wir sollten doch zuerst das Gedeck reinigen, bevor wir dem verfickten Luder die Seele aus dem Leib ficken» ,meinte Sven ganz charmant.

Was er damit meinte, bemerkte ich sehr schnell. Ich legte mich auf sein Gesäß wieder auf die Tischplatte, mein Arsch lag ganz knapp bei der Tischkante. Sven nahm den Champagner in den Mund und verteilte diesen auf meinen Brüsten. Doch er ließ keinen Tropfen verkommen, sondern saugte den teuren Champagner mit dem Mund wieder auf. Herr Müller hingegen hatte begonnen meine Füße zu lecken und begann meine Zehen in seinen Mund zu schieben.

Das Prickeln des Champagners empfand ich als sehr geil. Jetzt kam der Rest meines Körpers an die Reihe. Die Männer drehten mich auf dem Tisch herum und legten mich in die Seitenlage. Beide legten sich zu mir. Sven hinter meinem Rücken, Herr Müller vor mich. Sven kam mit seiner Zunge direkt an meinen geilen Arsch, während Herr Müller meine Muschi bediente. Ich bekam direkt den prallen Ständer des Herr Müller in den Mund.

Beide Männer nahmen wieder Champagner in den Mund. Während die beiden Männer sich an die Säuberung meines vorderen und hinteren Lochs machten, leckte ich Herr Müllers Eichel ab. Die beiden Herren bedienten meine Löcher wirklich sehr gut, sodass meine Geilheit nur noch größer wurde. Herr Müller sein Kolben wurde immer größer und immer härter, während ich ihm seinen dicken Ständer lutschte und liebkoste.

Immer wieder nahmen die beiden Männer einen Schluck Champagner in den Mund, um meine beiden Löcher zu reinigen. Sven spülte mir durch das Arschloch das prickelnde Nass in den Arsch, während Herr Müllers Mund den Champagner in meine Muschi spülte.

Es dauerte nicht lange und schnell spürte ich den Orgasmus in meinem Inneren aufkommen. Ich saugte immer gieriger an dem dicken Kolben, der in meinem Mund eine beachtliche Größe einnahm. Es dauerte nicht lange und Herr Müller ergoss seinen heißen Saft in meinem Mund. Einen großen Sperma Teil schluckte ich hinunter, ich wollte aber auch Sven am Sperma teilhaben lassen. Mich perverses Miststück törnten solche Gedanken gewaltig an. Ich tat so, als würde ich Champagner mir Champagner in den Mund laufen lassen. Scheinheilig näherte ich mich Sven seinem Kopf. Ich legte meinen Lippen auf seinen Mund. Er begann mit seiner Zunge meine Mundhöhle zu erkunden und leckte damit automatisch den Saft seines Freundes. Sven schaute komisch, sagte aber keinen Ton. Ich holte noch eine Flasche des teuren Champagners und wir leerten diese gemeinsam.