Pervers geile Fickgeschichten 7 - Bernadette Binkowski - E-Book

Pervers geile Fickgeschichten 7 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Es ist wieder Zeit für pure Lust! Mit geilen, versauten Geschichten geht es heiß weiter ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 211

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Pervers geile Fickgeschichten 7

15 versaute Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mein heißer Lehrer und ich

Die BFF meiner Freundin

Ich brauche einen Seitensprung

Frau Müller braucht Sex

Die Chefin und der Angestellte

Meine heiße Thai MILF

Die versaute Freundin meines besten Freundes

Mein Einzug in die Sex-WG

Zwischen zwei Schwänzen

Sexbesuch im Hotel

Er gibt ihr die Faust

Vom Nachbarn entjungfert

Zwei Fäuste für Katja

Meine Freundin will nen Dreier

Meine geile Urlaubs-MILF

Mein heißer Lehrer und ich

«Er könnte dein Vater sein!», diese Worte hallten Sabrina immer noch in den Ohren.

Missmutig schaute sie aus dem Fenster des fahrenden Busses und sah, wie Häuser, Menschen und Geschäfte vorbeizogen. Ihre innere Unruhe war immer noch da, doch längst nicht mehr so aufregend und kribbelnd, wie noch vor einer halben Stunde. Da hatte sie sich nämlich von ihrer Freundin verabschiedet und war wütend in den Bus gesprungen. Jetzt war sie auf dem Heimweg und sie würde sich wohl dann erst einmal in ihrem Zimmer verkriechen und sich ihren Tagträumen rund um ihren Nachhilfelehrer Klaus hingeben. Das erste Mal, seitdem sie hier eingestiegen war, wurde ihr Gesicht von einem sanften Lächeln überzogen. Sie sah den sportlichen Mann vor sich, der ihr jede Woche Nachhilfe in Mathe gab, damit sie ihr Abitur mit einer besseren Note abschließen konnte. Sie musste ihrer Freundin Vivi natürlich Recht geben: Klaus war um einiges älter als sie selbst. Und vermutlich hätte er auch ihr Vater sein können, doch trotz allem fühlte sich Sabrina zu diesem Mann unwiderstehlich hingezogen.

Jedes Mal, wenn sie so neben ihm am Tisch saß und über den Aufgaben grübelte, umnebelte sein Duft ihre Sinne und ihr wurde immer wieder heiß. Immer öfter geschah es auch, dass sie dann unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, weil es in ihrer Scham vor lauter Erregung so stark kribbelte, dass sie sich kaum noch auf Mathe konzentrieren konnte. Mit ihren 18 Jahren war sie keine Jungfrau mehr, doch mit jeder Nachhilfestunde merkte sie einmal mehr, dass dieser reife Mann ihr tausend Mal mehr zusagte, als all die schönen und hübschen Jungen aus ihrer Abiturklasse. Schon seit einigen Wochen schlief sie niemals abends ein, ohne an Klaus zu denken. Manchmal hatte sie sich dabei sogar schon selbst berührt und sich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn Klaus sie in seinen starken Armen halten würde. Bei diesen Gedanken rutschte sie nun etwas unruhig auf ihrem Sitz hin und her, wobei sie sich aufmerksam umschaute, ob einer der anderen Fahrgäste vielleicht etwas von ihrem Kopfkino auf ihrem Gesicht lesen könnte. Nachdem sie aber festgestellt hatte, dass alle anderen relativ unbeteiligt auf ihrem Platz saßen, spann sie ihre Phantasien weiter. Einmal nur würde sie zu gern spüren wollen, wie es sich anfühlte, wenn Klaus sie auf den Mund küssen würde oder den Arm um sie legte, um ihre junge und feste Brust zu streicheln.

Allein dieser Gedanke genügte, um es in ihrer Scham auffallend feucht werden zu lassen. Sabrina seufzte erneut und versuchte diese unsinnigen Gedanken abzuschütteln. Sie richtete sich kerzengerade in ihrem Sitz auf und erhob sich dann, um an der nächsten Haltestelle auszusteigen. Eine Haltestelle zu früh, doch sie brauchte jetzt unbedingt Bewegung an der frischen Luft. Im Gegensatz zu ihrem sonst so forschen Schritt, ging heute jedoch auffallend langsam nach Hause.

Was sollte sie nur tun?

Da war der Mann, der gewiss schon fast 40 Jahre alt war. Mit Sicherheit erfahren genug, um sie sanft und liebevoll in der körperlichen Liebe zu unterweisen, damit jeder auf seine Kosten kam. Und da war Vivi, ihre Freundin, die sich darüber mokierte, dass sie sich ausgerechnet in einen so viel älteren Mann verliebt hatte und mit dem sie das erste Mal richtigen Sex haben wollte. Schade, dachte Sabrina, mit Klaus wäre ihr allererstes Mal, ihre Entjungferung mit Sicherheit schöner gewesen. Nur zu gut erinnerte sich Sabrina daran, wie die Urlaubsbekanntschaft im letzten Sommer ihre Unschuld am Strand geraubt hatte. Schnell und schmerzhaft war es gewesen. Längst nicht so, wie sie es sich in ihren Jungmädchenträumen vorgestellt hatte. Danach hatte sie sich gefragt, was nur alle so schön am Sex fanden. Seitdem hatte sie aber auch noch nicht wirklich wieder darüber nachgedacht, wie es sein könnte. Und schon gar nicht, mit wem.

Zu Hause begrüßte sie kurz ihre Mutter und ihren kleinen Bruder, die beide in der Küche standen, um gemeinsam einen Kuchen zu backen.

«Willst du uns nicht vielleicht Gesellschaft leisten?», fragte ihre Mutter.

Doch Sabrina schüttelte den Kopf und murmelte etwas von lernen und üben. In ihrem Zimmer aber lehnte sie sich kurz mit geschlossenen Augen gegen die Tür. Erneut schob sich Klaus sein Gesicht vor ihre Gedanken. Er lächelte und schaute in ihrem ganz geheimen Kopfkino lächelnd auf sie herab, während seine Hände sanft an ihrem Hals entlang fuhren und dann nach ihren jungen Knospen griffen. Sabrina stöhnte leise auf und stellte sich vor, wie ihr Nachhilfelehrer vor ihr stand, sie streichelte und küsste, während es in ihrem Lustzentrum vor Aufregung kribbelte und bebte. Es dauerte einige Minuten, bis sie begriff, dass das vermeintliche Beben von ihrem Handy kam, welches sie in der Hosentasche trug. Als sie Klaus seine Nummer erkannte, beeilte sie sich, abzuheben.

«Hallo?», hauchte sie fast in den Hörer.

Klaus räusperte sich kurz und sagte: «Hallo Sabrina. Du hast dein Mathebuch hier bei mir vergessen!»

Wie elektrisiert drückte sich Sabrina von der Tür ab und spürte, wie ihr das Herz bis zum Halse schlug.

«Oh, dann werde ich gleich nochmal vorbei kommen müssen, um es abzuholen», beeilte sie sich zu sagen.

«Nur keine Eile, ich habe ohnehin erst in einer Stunde wieder Zeit», antwortete der Nachhilfelehrer und setzte dann hinzu: «Also bis später!»

Damit hatte er das Gespräch bereits beendet und Sabrina jubelte innerlich. Was für ein Glück, ihn gleich zweimal in dieser Woche sehen zu können, dachte sie. Am liebsten wäre sie sofort wieder losgesprungen. Doch dann erinnerte sie sich an seine Worte. Um fast eine Stunde bei ihm vor dem Haus zu stehen, war es heute definitiv nicht warm genug, sagte die Vernunftstimme in Sabrina.

Eine andere, im Moment sehr viel leisere aber sagte: Warum hat er erst in einer Stunde Zeit? Nach mir kommt doch heute kein Schüler mehr zur Nachhilfe. Wo ging er hin? Was tat er in dieser Stunde?

Sabrina verharrte für einen Moment und ah aus dem Fenster, während die leise Stimme in ihrem Kopf lauter wurde und die Fragen immer wieder eifersüchtig wiederholte. Nun griff sie doch entschlossen ihre Tasche und zog sich die Jacke wieder über. Plötzlich war es nicht mehr zu kalt draußen und plötzlich war es ihr egal, wie lange sie vor seinem Haus auf ihn warten musste. Nach einer kurzen Erklärung in Richtung ihrer Mutter, stürmte Sabrina aus dem Elternhaus und macht sich wieder auf den Weg zu Nachhilfelehrer Klaus.

Etwa eine halbe Stunde später war sie bei ihm. Sie überlegte gerade, ob sie trotzdem jetzt schon klingeln sollte, als sie hinter sich eine Autotür zuschlagen hörte.

Sie drehte sich um und sah sich Klaus gegenüber.

«Na, hattest du es dann doch so eilig, um an dein Mathebuch zu kommen?», fragte er lächelnd und in seiner Stimme schwang ein leicht neckender Unterton mit.

Sabrina erwiderte sein Lächeln und sagte dann: «Naja, ich dachte, ich hole es mir gleich, bevor du den ganzen Abend vielleicht warten musst. Ich weiß ja nicht, was du sonst so tust, wenn deine Nachhilfeschüler dich verlassen haben.»

Sie grinste breit und freute sich, ihre Neugier mit ein bisschen Sarkasmus gewürzt zu haben, ohne allzu nervig zu klingen. Klaus lachte laut auf und gab ihr kurzerhand einen leichten Nasenstüber.

«Freches Ding!», sagte er nur und öffnete die Haustür.

Sabrina trat ungefragt hinter ihm ein, so als ob sie zum Nachhilfeunterricht gekommen wäre. Im Flur zog sie wie üblich die Jacke aus, während Klaus schon in sein gemütliches Arbeitszimmer gegangen war. Wohl, um ihr Buch zu holen, dachte sie und beeilte sich. Sie wollte unbedingt raus aus dem Flur, weil sie dachte, dass sie dann gleich wieder gehen musste. Krampfhaft überlegte sie, mit welcher Frage sie wenigstens noch für einige zusätzliche Minuten seine Aufmerksamkeit erreichen konnte.

Gerade als sie die Tür zum Arbeitszimmer erreicht hatte, kam Klaus um die Ecke und sie stießen hart zusammen. Sabrina war darauf nicht vorbereitet und taumelte leicht zurück, wobei sie sich den Arm an dem Regal im Flur stieß. Unwillkürlich schrie sie auf und rieb sich über den Ellenbogen. Klaus, dem das offensichtlich peinlich war, wirkte sehr besorgt. Er legte das Buch kurzerhand ab und nahm Sabrinas Arm. Er schob den Ärmel des Pullovers hoch und besah sich ihren Arm von allen Seiten und tastete ihn vorsichtig ab.

«Gebrochen scheint nichts zu sein», sagte er.

Sabrina aber erkannte ihre Chance und stöhnte leise auf, als er mit den Fingern an ihrem Gelenk entlang tastete. Klaus schaute erschrocken auf und ihre Blicke trafen sich.

«Tut es so sehr weh?», fragte er schüchtern.

Sie nickte und wünschte, seine zärtlichen Finger würden auch an anderen Stellen ihres Körpers nach dem Rechten sehen. Und plötzlich konnte man die Erregung wie ein Knistern zwischen den beiden förmlich mit beiden Händen greifen. Ganz sacht ließ Klaus seine Finger über ihren Arm nach oben wandern, wo sie im nächsten Moment zaghaft ihre langen Locken berührten. Sabrinas Herz schlug wie wild und sie ermahnte sich selbst, endlich wieder Luft zu holen. Klaus aber ließ seine Hände wandern. Vorbei an ihren zarten Schultern und hinunter zu den straffen Brüsten. Selbst durch den Pullover konnte er spüren, wie sich ihre Brustwarzen verhärtet hatten und sich ihm nun starr entgegenhoben. Sabrina hatte sich nun vollends mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und genoss seine Berührungen mit geschlossenen Augen. Seine warmen Lippen trafen auf ihren Hals und genau dort schien ihre Haut plötzlich in Flammen zu stehen.

Sie stöhnte leise auf, als nun seine Hände langsam unter ihren Pullover krochen. Mit der flachen Hand rieb er ihren kleinen festen Busen, strich dabei immer wieder über ihre Nippel, so dass das kribbelnde Verlangen in ihrem Lustzentrum umso stärker wurde. Als er nun aber ihre harten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und an ihnen zog, verspürte Sabrina zunächst einen kurzen heftigen Schmerz. Sie schrie auf, doch Klaus verschloss ihr den Mund mit seinen Lippen. Hin und her gerissen zwischen Schmerz und Lust, Lust und Schmerz fühlte sich Sabrina im nächsten Augenblick emporgehoben und weggetragen. Sie wusste nicht, ob sie sich das einbildete, oder ob es tatsächlich passierte. Erst als sie die Augen einen Spalt weit öffnete, drang es in ihr Bewusstsein, dass Klaus sie auf den Armen in sein Schlafzimmer trug.

Dort ließ er sie auf sein breites Bett gleiten und begann sie auszuziehen. Unfähig sich zu bewegen, starrte sie auf seine Hände, die genau wussten, was sie taten. Immer wenn er eine nackte Stelle an ihrem Körper küsste, stöhnte und seufzte Sabrina, ohne es steuern zu können. Das Kribbeln in ihrer Scham war so stark, dass sie das Gefühl hatte, dass ihre Schamlippen schmerzhaft zu pochen begannen. Selbst an den Abenden, wo sie sich selbst verwöhnt hatte, war ihr die Erregung nicht so intensiv vorgekommen. Selbst bei ihrer Entjungferung hatte sie nichts in der Art gespürt. Klaus setzte sich nun neben sie und schob mit den Händen ihre Beine weit auseinander. Dann streichelte er ihren Venushügel und ihre feuchte Ritze, wobei Sabrina immer wieder aufstöhnte. Sanft drang er im nächsten Augenblick mit seinen Fingern in sie ein und das erste Mal, seit dem unsäglich enttäuschenden Abend mit der Urlaubsbekanntschaft, spürte Sabrina so etwas wie Verlangen. Sie wollte ihn tief und lange in sich spüren. Mit stetig steigendem Tempo bewegte sich Klaus fingernd in ihr und Sabrina schloss die Augen erneut. Sie konnte ein leichtes Schmatzen hören, wenn er seine Finger immer wieder in sie hineinstieß. Im ersten Moment war es ihr peinlich, doch dann wurde sie von ihrer eigenen Lust wieder davongetragen. Ihre Hand tastete nach ihm. Ohne wirklich zu wissen, was sie tun sollte, ließ sie ihre Hand über seinen Oberschenkel gleiten, bis sie die Stelle erreicht hatte, wo sie wusste, dass es ihm gefallen würde. Zwischen seinen Beinen hatte sich eine mächtige Beule gebildet, über die sie nun immer wieder sanft hinwegstrich.

Plötzlich zog sich Klaus aus ihr zurück und bewegte sich neben ihr. Sie schlug die Augen auf und sah, wie auch er sich nun entkleidete. Fasziniert schaute sie auf seine nackte Männlichkeit, deren Eier voll und prall aussahen und dessen Schwanz sich steif in ihre Richtung streckte. Unwillkürlich leckte sie sich über ihre trockenen Lippen.

«Mach den Mund auf!», sagte Klaus leise, aber in bestimmten Ton.

Sabrina gehorchte und im nächsten Augenblick drang er in ihren Mund ein. Seine Eichel fühlte sich heiß und glatt an und sein erster Lusttropfen schmeckte leicht salzig. Als er nun immer weiter in ihren Mund eindrang und sich bis tief in ihren Rachen vorschob, hatte Sabrina zunächst das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Denn das große und steife Glied nahm ihre ganze Mundhöhle ein und als seine Penisspitze gegen ihr Gaumensegel stieß, hielt sie für einen Moment den Atem an. Mit zitternden Händen griff sie nach seinen Eiern und drückte sie zögernd.

«Fester!», keuchte er, während er sich mit rhythmischen Fickbewegungen weiter in ihrem Mund bewegte.

Sabrina, die noch niemals zuvor einem Mann einen geblasen hatte, war erstaunt, wie gut es sich anfühlte und nun begann sie seine Eier förmlich zu kneten. Es erregte sie durchaus, dass sie von ihm leises Stöhnen vernahm, während er sein Tempo erhöhte. Schließlich aber zog er sich auch an dieser Stelle zurück. Stattdessen kniete er sich nun zwischen ihre gespreizten Beine und rieb seine feuchte Eichel immer wieder an ihrer Liebesperle. Nun war es Sabrina, die immer lauter stöhnte und es kaum noch erwarten konnte, mehr von ihm zu bekommen. Als sie schon das Gefühl hatte, gleich explosiv zum Höhepunkt zu gelangen, hob Klaus sie kurzerhand auf seinen Schoss. Mit seinem für ihre Vorstellungen enorm großen und harten Schwanz drang er in ihr Lustzentrum ein. Da war es wieder, das kurze Ziehen und Schmerzen in ihrer Muschi. Doch schon in den nächsten Minuten spürte sie, wie sich ihre Scham immer weiter für ihn öffnete, wie sich ihre Muschi weitete und wie das angenehme Kribbeln zurückkam. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und presste den Mund gegen sein Gesicht. Ohne wirklich zu wissen, was sie tat, schob sie ihr Becken immer wieder vor und zurück, so dass Klaus immer wieder tief in sie hineinstieß. Urplötzlich aber wandelte sich das Kribbeln in ein verlangendes Ziehen. Sie presste die Beine fest zusammen, und als ihr Körper heftig zu zucken und zu beben begann, stieß sie spitze Schreie aus. Klaus umfing sie mit seinen starken Armen, hielt sie fest an sich gedrückt und im nächsten Moment stöhnte er auf und entlud sich mit voller Wucht in ihrem jungen und zuckenden Körper. Sabrina spürte, wie sich ihre Beckenbodenmuskeln immer wieder pulsierend und eng um seinen Schwanz legten, während er sein Sperma abspritzte. Es dauerte eine geraume Zeit, bis Sabrina wieder einigermaßen klar denken konnte. Ihr Körper fühlte sich plötzlich so anders an. Und als sie sich von seinem Schoß erhob, tropfte die Mischung ihrer Liebessäfte aus ihrer Muschi. Doch nun schämte sie sich für nichts mehr und küsste ihren Nachhilfelehrer mit neugewonnener Selbstsicherheit auf den Mund.

Beim Abschied raunte Klaus an ihrem Ohr: «Vergiss dein Mathebuch nicht und sei das nächste Mal pünktlich.»

Dabei zwinkerte er ihr belustigt zu und Sabrina lächelte. «Ich werde ganz pünktlich hier sein und jede Minute nutzen, um etwas Neues von dir zu lernen.»

Mit diesen Worten verließ sie ihn und machte sich beschwingt und glücklich auf den Heimweg.

Die BFF meiner Freundin

Das Sonnenlicht nervte und holte mich unangenehm aus dem Schlaf. Ich fühlte mich wie gerädert. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass ich fast bis zum Mittag im Bett gelegen hatte. Aber das war okay, Wochenende halt, niemand musste arbeiten.

Fuck! Ich setzte mich auf, schaute noch mal auf die Uhr. So ein Ärger, meine Freundin war bereits weg, sie arbeitete auch am Wochenende im Schichtdienst. Wir hatten gestern noch eine Feier bei uns, ein paar Freunde waren da gewesen, wir hatten Brettspiele gespielt, ein bisschen was getrunken, aber nur ein bisschen. Ich konnte mich nicht erinnern, wie wir das Wohnzimmer hinterlassen hatten. Hoffentlich hatten wir aufgeräumt, da hatte ich heute nämlich echt keine Lust drauf.

Ich setzte mich an die Bettkante, wuschelte durch meine Haare und versuchte im Hier und Jetzt anzukommen. Im Flur warf ich einen Blick in die anderen Räume, es sah katastrophal aus. Na super, eigentlich wollte ich heute einen entspannten Tag verbringen. Naja, erst mal duschen gehen.

Ich schlenderte zum Bad, eine ungewöhnliche Hitze kam mir entgegen. Ich blickte auf die Uhr. Marie war doch jetzt schon seit einer Stunde weg. Hatte sie nicht gelüftet? Ich öffnete die Tür und bekam fast einen Herzinfarkt, als dort jemand in ein Handtuch gewickelt stand und sich die Haare zurechtlegte.

«Was zum ...!» Auch Yvonne kreischte kurz auf, lachte dann aber direkt. «Was machst du denn hier?»

«Weißt du das nicht mehr?»

Mein Gehirn funktionierte echt noch nicht so gut. Hatte ich doch etwas mehr getrunken gehabt? Hm.

«Ich habe hier geschlafen, das haben wir gestern doch besprochen, weil es so spät war.»

«Ach ja, stimmt», log ich. Natürlich konnte ich mich nicht erinnern. «Sorry für die Störung», sagte ich und verließ das Bad wieder.

Marie hatte Yvonne erlaubt, hier zu schlafen?

Ich alleine mit einer anderen sehr gut aussehenden und erotischen und sympathischen und heimlich vergötterten Frau. Alleine? Marie war doch sonst immer so eifersüchtig. Ich blickte noch einmal in Richtung Bad, stellte mir vor, wie Yvonne sich abtrocknete. Oh Mann, hätte ich doch nur einen Röntgenblick.

Kopfschüttelnd über mich selber beschloss ich, erst mal einen Kaffee zu machen, ich wurde ja heute überhaupt nicht wach. In der Küche herrschte nicht nur Chaos, es war Weltuntergangsstimmung, die Apokalypse hatte hier begonnen. Ein muffiges Stöhnen entfuhr mir. Schmutziges Geschirr auf der Anrichte gestapelt, die Spülmaschine voll mit sauberem Zeug, Verpackungen von Chips und Keksen, viele leere und halbleere Gläser, eine umgekippte Flasche Sahnelikör, die sich über den Tisch, durch den ganzen Unrat bis auf den Boden ergossen hatte, Zigarettenstummel, ein übervoller Aschenbecher und so weiter. Ich schaute mich einfach nicht weiter um, goss wie in Trance Kaffee auf. An der Maschine klebte ein gelber Post-it-Zettel von Marie.

«Morgen Schatz, kannst du bitte etwas Ordnung machen? Außerdem die Wäsche bügeln und das Bett frisch beziehen? LG PS: Yvonne kann dir ja helfen. Aber sei lieb! ;)»

Anweisungen. Aber sei lieb! Als wäre ich jemals nicht lieb gewesen, was man von Marie nicht behaupten konnte. Sie war mir bereits vier mal fremd gegangen. Dass wir überhaupt noch zusammen waren, lag daran, dass ich so friedliebend war. Und auch ein bisschen bequem. Eigentlich musste ich mich fragen, ob SIE wirklich lieb war, wenn sie zur Arbeit fuhr. Hatte sie nicht letztes Wochenende bereits Dienst gehabt? Dann müsste sie dieses doch frei haben, oder nicht? Ne ... da vertat ich mich wieder mal. Wo war noch mal der Kalender ...?

Oh Mann, alles zugerümpelt hier. Ah, da hinten. Komisch, unter den ganzen Zeitschriften versteckt. Ich wollte gerade zugreifen, als Yvonne mich ansprach.

«Du kannst jetzt, bin fertig.» Sie hatte sich nur ein Leibchen übergeschmissen und trug eine Boxershorts. «Ist es okay, wenn ich mich noch mal kurz auf die Couch lege, ich bin echt müde.»

«Äh ... ja, klar. Willst du einen Kaffee?

Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie mir gerade mal ein bisschen bei dem Chaos hier hilft. Naja.

«Oh ja, gerne. Du bist süß. Danke!» Dann ging sie ins Wohnzimmer, wo sie offenbar geschlafen hatte.

Süß? Ich blinzelte, wie um wach zu werden. Komisches Ding. Wir kannten Yvonne schon länger und dass sie hier nur leicht bekleidet rumlief, war nichts Ungewöhnliches. Insgeheim fand ich es zwar geil aber nach außen hin tat ich so, als wäre das etwas ganz Normales. Warum fuhr sie eigentlich nicht nach Hause?

«Hast du heute nichts mehr vor, dass du noch ein Nickerchen machen willst?», rief ich ins Wohnzimmer. Der Kaffee lief, es roch herrlich.

«Nö, eigentlich nicht. Muss noch ein bisschen für die nächste Abiklausur lernen, aber das bekomme ich schon hin. Willst du, dass ich gehe?» «Nein, nein, sorry, so war das doch gar nicht gemeint. Ich wundere mich nur.»

Mit zwei Kaffee kam ich ins Wohnzimmer, wo es ein bisschen besser aussah als in der Küche. Yvonne lag unter der Decke und zog rasch die Hand darunter hervor. Sie grinste breit.

«Danke dir, das ist echt nett. Ist aber auch spät geworden gestern, oder?»

«Ja, das kann schon sein. Wie viel Uhr war es?»

«Vier oder so. Marie muss ja heute echt gerädert sein auf der Arbeit.»

«Mhm», machte ich und überlegte. War sie nicht letzte Woche ...?

Yvonne setzte sich auf, saß im Schneidersitz auf der Couch und hielt die Kaffeetasse in beiden Händen. Ihr Oberteil ging weit über die Schulter, so dass ihr Oberkörper fast entblößt war, nur ihre Brüste bedeckte der dünne Stoff. Darunter trug sie keinen BH. Das Oberteil war riesig, viel zu groß für sie und fiel bis hinunter in ihren Schoß. Trug sie die Boxershorts nicht mehr? Tatsächlich, die lag neben der Couch auf dem Boden.

Ich setzte mich zu ihr, schaute ihr in die Augen. «Für was musst du denn noch lernen?», fragte ich. Sie nippte an ihrem Kaffee, ließ mich nicht aus den Augen. In meiner Hose regte sich etwas.

«Ach, für Dies und Das. Bio LK, menschliche Anatomie ist manchmal etwas schwierig für mich. Die ganzen lateinischen Bezeichnungen.»

Ich lächelte. «Ja, das stimmt. Aber wenn du Medizin studieren willst, dann musst du das wohl drauf haben. Vielleicht kann ich dir helfen? Ich habe doch Latein im Abi und vielleicht kann man ja irgendwelche Zusammenhänge zwischen den anatomischen Bezeichnungen herstellen.»

«Ja, das wäre vielleicht gut», sagte sie und fuhr sich mit einer Hand am Oberteil entlang bis hinunter zum Schritt. Sie leckte sich über die Lippen, stellte den Kaffee auf den Wohnzimmertisch.

Mein Herz klopfte. Irgendwie wurde mir das gerade unangenehm hier.

«Okay, also, ich habe noch ein bisschen was zu tun», sagte ich und wollte aufstehen, doch Yvonne hielt mich mit einer Hand sanft fest.

Mit der anderen strich sie das Oberteil beiseite, das vor ihrem Schritt hing und entblößte ihre blanke Muschi. Sie lag fast völlig nackt auf unserer Couch. Oh Mann, wie oft hatte ich mir ihre Möse schon vorgestellt. Jetzt sah ich sie endlich, glattrasiert, leuchtend rote Schamlippen, die einen feucht glitzernden Spalt umrahmten. Hatte ich es mir doch nicht eingebildet, dass sie vorhin masturbiert hatte, als ich ins Wohnzimmer gekommen war.

Yvonne führte meine Hand zu ihrer Scham. «Das ist die Vulva», hauchte sie, legte meine Hand auf ihren Schamhügel.

«Mons ... äh ... mons pubis», stotterte ich, mir wurde heiß und kalt. «Also mons wie Berg, ist ja logisch. So, äh, kann man sich das gut merken, ja.»

Sie lachte kurz. Nahm einen Finger und führte ihn erst an den äußeren, dann an den inneren Schamlippen entlang. Sie fühlten sich butterweich und warm an, klebriger Saft blieb an meinem Finger haften. «Die Labien. Labia major, wie groß, und labia minor, wie klein. Major und minor sind reguläre Größenbezeichnungen im Körper. So wie es Richtungsanweisungen gibt wie dexter, rechts, und sinister, links.» Ich plapperte nur noch, kramte alles hervor, was mir im Gedächtnis geblieben war von einem anatamischen Exkurs im vergangenen Sommer.

«Wow», sagte sie, «ganz schön schlau. Danke für die Tipps.» Meine Hand glitt in ihre Scheide. «Da unten werde ich immer feucht», sagte sie. «Da sind die Bartholin-Drüsen, fühl mal». Sie schob meine Hand hin und her, der geile Safte lief nur so aus ihr heraus. Sie stöhnte, schloss die Augen. «Ich habe immer Probleme», keuchte sie, «den sogenannten G-Punkt zu finden.»

Ich rieb die Oberseite ihres Scheideneingangs und löste damit ein Blitzgewitter an wilden Zuckungen in ihrem Unterleib aus.

«Oh ... aah ... das ging ... aber schnell!», sagte sie kam mir mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs entgegen. Inzwischen konnte ich mich kaum noch zurückhalten, meine Hose platzte beinahe. Was tat ich hier eigentlich?! Kurz hielt ich inne, dachte über Marie nach und zog meine Finger dann heraus.

«Ich kann das nicht, sorry. Ich bin mit Marie zusammen und ... so etwas mache ich nicht.»

Yvonne blieb entspannt. Sie rieb ihren Kitzler. Die Höhle sah so einladend aus, am liebsten wäre ich auf sie gesprungen und hätte endlich das getan, wovon ich in manch einsamen Stunden schon geträumt hatte.

«Ach komm schon», sagte sie. «Du weißt, dass Marie heute nicht arbeiten gegangen ist, oder? Sie hat schon wieder etwas am laufen, glaub mir.»

«Nein! Das kann nicht sein!», kam es aus mir heraus. «Das würde sie niemals tun!»

«Hat sie aber schon ein paar Mal. Ich glaube, eure Beziehung hat ein gewaltiges Problem.»

Ich musste nachdenken, konnte mich aber nicht konzentrieren. Yvonne begann mit einer Hand ihre Brust durch das Oberteil zu kneten, die Nippel zeichneten sich erregt unter dem Stoff ab.