Phänomen Nahtod - Walter Meili - E-Book

Phänomen Nahtod E-Book

Walter Meili

4,4

Beschreibung

Was passiert wirklich, wenn wir sterben? Ein Atheist ist klinisch tot - und begegnet Jesus. Ein Kind stirbt fast bei einer Operation - und berichtet danach von seiner Zeit im Himmel. Es gibt viele Aufsehen erregende Nahtoderfahrungen. Doch was ist davon zu halten? Dr. Meili kommt als Psychiater zum Schluss: Viele Berichte sind glaubwürdig, ihr Ablauf und ihre Inhalte haben viele Gemeinsamkeiten. Doch das stellt auch manche von unseren Vorstellungen vom Jenseits in Frage. Wie sieht es in Himmel und Hölle aus? Gibt es etwas dazwischen? Wie ergeht es Menschen, die nicht an Jesus glauben? Spannende Fragen, auf die der Autor verblüffende und mutmachende Antworten findet.

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Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

ISBN 978-3-7751-7353-7 (E-Book)

ISBN 978-3-7751-5740-7 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book:CPI books GmbH, Leck

© der deutschen Ausgabe 2016

SCM-Verlag GmbH & Co. KG · Max-Eyth-Straße 41 · 71088 Holzgerlingen

Internet: www.scm-verlag.de · E-Mail: [email protected]

Soweit nicht anders angegeben, sind die Bibelverse folgender Ausgabe entnommen:

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.

Weiter wurden verwendet:

Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006

SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.

Umschlaggestaltung: Kathrin Spiegelberg, Weil im Schönbuch

Titelbild: stocksy.com

Satz: typoscript GmbH, Walddorfhäslach

INHALT

Vorwort von Prof. Dr. med. Samuel Pfeifer

Vorwort des Autors

Kapitel 1 | Was ist eine Nahtoderfahrung?

Eine außergewöhnliche Nahtoderfahrung

Ein junger Mann reist ohne Körper von West-Texas nach Mississippi

Bin ich verrückt geworden?

Ich glaube es nicht!

Die Beschreibung der Nahtoderfahrung

Ein Student macht den Anfang

Acht Elemente von Nahtoderfahrungen

Die Erforschung der Nahtoderfahrungen

Nahtoderfahrung ohne nahen Tod

Wie häufig sind Nahtoderfahrungen?

Gibt es Nahtoderfahrungen erst seit 1975?

Nahtoderfahrungen in anderen Kulturen

Kapitel 2 | Erklärung gesucht

Alles nur Täuschung?

Alles nur erfunden!

Sind Nahtoderfahrungen nicht einfach Halluzinationen oder Träume?

Sind Nahtoderfahrungen vielleicht Wahn, Einbildung oder Wunschdenken?

Sind Nahtoderfahrungen so etwas Ähnliches wie Drogentrips?

Was die Neurowissenschaft dazu sagt

Bin ich mein Gehirn?

Sauerstoffmangel & Co.?

Ein letztes Aufbäumen?

Ketamin oder Epilepsie?

Was ist es dann?

Hellsehen und Telepathie?

Reine Glaubenssache?

Kapitel 3 | Von der Hölle bis zum Himmel

Die Reise von George Ritchie

Das irdische Leben - mit geistigen Augen gesehen

Ein Besuch in der Hölle

Ein Schimmer vom Himmel

Ein Atheist stirbt

In der Zwischenwelt

Wieder in der Hölle

»Bete zu Gott!«

»Gott, wenn es dich gibt, dann hilf mir beten.«

Liveberichte aus dem Himmel

Den Himmel gibt's echt!

90 Minuten im Himmel

Selbst ein Teil des Himmels sein

Kapitel 4 | Das Leben nach dem Tod

Wie das Leben nach einer Nahtoderfahrung weitergeht …

Tiefgreifende Veränderungen

»Habe ich das wirklich erlebt?«

Völlig andere Prioritäten

Depression als Folge einer Nahtoderfahrung?

Depression und Agoraphobie - was genau ist damit gemeint?

»Ich wollte in den Himmel zurück.«

Suizid und Suizidalität

Wie kann es zu einem Suizid kommen?

Was geschieht nach dem Suizid?

Nachdem er von der Brücke sprang

Hilfe gegen Depression und Suizidalität

Ich habe Gott gesehen und gehe darum nicht mehr in die Kirche

Wer eine Nahtoderfahrung hatte, wird gläubig - wirklich?

Wie wirkt sich eine Nahtoderfahrung auf den persönlichen Glauben aus?

Was bedeutet »Spiritualität«?

Kapitel 5 | Von der Esoterik vereinnahmt

Die Renaissance der Esoterik

ABD-RU-SHIN und die Gralsbotschaft

Was ist eigentlich mit Esoterik gemeint?

Weisheit - oder »tiefer blicken wollen«

Die große Täuschung

Göttliche Weisheit?

Lucifers Trust

Sind alle Nahtod-Forscher Anhänger des »New Age«?

Alles nur dämonische Täuschung?

»Sie sind kein schlechter Mensch!«

Kapitel 6 | Die Botschaft der Nahtoderfahrungen

Bedingungslos geliebt

Eine Liebe jenseits meiner kühnsten Vorstellungen

Bedingungslos akzeptiert und geliebt

Liebe deinen Nächsten

Die Lektion heißt lieben lernen

Heilung im Licht

Erkenne, wie Gott ist

Om oder Jesus?

»Welches ist die beste Religion?«

Unsere Gottesbilder machen krank oder heilen

Gott kann nur lieben

Liebe auch dich selbst!

Wir können andere erst lieben, wenn wir uns selbst lieben

Sünde ist Zielverfehlung

Der breite und der schmale Weg

Ich bin wunderbar gemacht!

Selbstliebe ist nicht Selbstsucht!

Wie kommen Menschen dazu, sich selbst zu wenig zu lieben?

Wir sind mit allem verbunden

»Wir sind ein Teil des Ganzen«

Aspekte der Mystik und der Bibel

Kapitel 7 | Beliebte Ansichten auf dem Prüfstand

Die Toten schlafen doch!

»Sie begehen einen Kategorienfehler!«

In Predigten hört man wenig darüber, wie es nach dem Tod weitergeht

Ganz tot?

Ewige Verdammnis?

Oder ein langer Reifungsprozess der Seele?

Wer kommt denn in die Hölle?

Da bekommt man eine Riesenwut

Die Kindsmörderin

Sadhu Sundar Singh - vom Verfolger zum Verkündiger

Wie einem Bösewicht erlaubt wurde, in den Himmel einzugehen

Kapitel 8 | Körper, Seele, Gehirn und Bewusstsein

Was ist die Seele?

Total anders?

Die Trennung der Seele vom Leib

Die Seele ist leiblich

Nachtodkontakt - oder: Wenn Verstorbene sich melden

»Der Geist küsste mich!«

»Du sollst wissen, dass es mir gut geht!«

Das Verhältnis zwischen Gehirn und Bewusstsein

Ein unverzichtbares Werkzeug

…aber auch ein reduzierendes Ventil

Kapitel 9 | Bestätigungen von anderer Seite

Das Leben geht nach dem Tod weiter

»Mach dir keine Sorgen, Papa. Mir geht es gut!«

Die Macht der Alltagserfahrung

Das Unsichtbare beim Sterbevorgang von außen sehen

Häufiger als man denkt!

Der freundliche Alte

Die jenseitige Welt

Joy Snell: Entrückung oder Nahtoderfahrung?

Der Himmel, ein Ort der großartigen Fülle

In der unsichtbaren Zwischenwelt

Im düsteren Wald

Über den Kulturen

»Du musst mit mir einen Vertrag machen, um zu leben«

»Lasset die Kinder zu mir kommen!«

Kapitel 10 | Was bleibt?

Zwischen Wissen und Glauben

Genügt die Bibel nicht?

Wer mit Gott eine Erfahrung macht, soll ruhig davon reden

Wo steht die Kirche in Sachen Nahtoderfahrung?

Phänomen Nahtod - was wir fürs Leben mitnehmen können

Liebe

Wahrheit

Freude

Friede

Gottes Treue

Personenverzeichnis

Anmerkungen

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

VORWORT VON PROF. DR. MED. SAMUEL PFEIFER

Sensible Menschen haben oft eine ganz eigenartige Durchlässigkeit für die »andere Welt«, eine Welt, in der das festgelegte Gitter von Zeit, Distanz und Materie auf einmal durchlässig wird und jeder wissenschaftlichen Festlegung spottet. Aber solche Erfahrungen treten nur ganz selten auf, oftmals verbunden mit einer Grenzerfahrung des Todes, emotional immer durchwoben von einem tiefen Gefühl der Ehrfurcht und des Staunens. Und sie durchbrechen nicht nur wissenschaftliche Raster, sondern auch starre theologische Vorstellungen. Das macht Angst und lässt viele Menschen verschämt schweigen über das, was sie erlebt haben. Was nicht sein kann, darf nicht sein.

Am Rande einer Veranstaltung über Sensibilität in der Seelsorge sprach mich ein älterer Mann an und erzählt mir folgende Geschichte: »Ich war als Missionar mit meiner Familie in Brasilien, in einer ganz entlegenen Gegend im Amazonasgebiet, weit weg von jeder Zivilisation. Damals gab es noch nicht die heutigen Mittel der Kommunikation, und das kleine Motorboot brachte nur alle zwei Wochen Post aus der Heimat. An einem Abend ging ich hinunter an den Fluss und schaute über die wabernden Nebel ans andere Ufer, das schon im Dämmerlicht lag. Da trat auf einmal ein Mann aus dem Wald auf der anderen Seite. Ich kannte ihn und konnte es kaum glauben: Das war kein Indianer, nein, er sah aus wie mein Vater! Er winkte mir zu, aber ich hörte kein Wort, nur das Glucksen des Wassers. Einen Moment später war er wieder verschwunden. Einige Wochen darauf erhielten wir einen Umschlag aus Deutschland mit schwarzem Rand. Mein Vater war gestorben. Als ich zurückrechnete, stellte ich fest: Seine Todesstunde stimmte genau mit meiner Begegnung an jenem Abend überein!« Ich hörte ihm zu und spürte seine Ergriffenheit. »Ich habe nie gewagt, das jemandem zu erzählen. Ich fürchtete, man könnte mich als okkult belastet betrachten, weil ich eine Geistererscheinung hatte. Das ist in unseren Kreisen ein theologisches Unding!«

Und doch können derartige Erscheinungen vorkommen, auch bei Menschen, die fest im Glauben stehen. Letztlich sind es Grenzerfahrungen in der Nähe des Todes, an der Bruchlinie zur Ewigkeit; Grenzerfahrungen, die wir nie ganz verstehen können. Nur wenigen Menschen ist eine solche Erfahrung vergönnt. Doch die Berichte ähneln sich in erstaunlicher Weise.

Dr. Walter Meili hat es unternommen, das Phänomen von Nahtoderlebnissen neu zu untersuchen und die darin enthaltenen »Botschaften« zu klären und zu diskutieren. Herausgekommen ist ein Buch voller überraschender Einsichten über das Leben in der anderen Welt. Ich schätze die vorsichtig tastende Art der Darstellung, die keine Dogmen erstellt, sondern Fragen aufwirft. Fast kommt man sich beim Lesen vor wie jener Missionar am Fluss, der nur undeutlich durch die Abendnebel wahrnimmt, was auf der anderen Seite geschieht. So gilt auch für dieses Buch das Pauluswort: »Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen!« (1. Korinther 13,12; L).

Es ist das Verdienst dieses Buches, die Literatur der letzten Jahrzehnte auf den neusten Stand zu bringen und dem interessierten Leser einen Einblick in die sonst nur verstreuten Erfahrungen unterschiedlichster Menschen zu vermitteln. Es regt an zum Nachdenken und erspart es uns dennoch nicht, das Spannungsfeld zwischen Wissen und Ahnen auszuhalten, das zu unserer irdischen Existenz gehört.

Prof. Dr. med. Samuel PfeiferFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;Professor an der Evangelischen Hochschule Tabor, MarburgMasterprogramm für Religion und Psychotherapie

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

VORWORT DES AUTORS

Für Nahtoderfahrungen interessiere ich mich seit bald vierzig Jahren. Ich habe sie schon damals als etwas empfunden, durch die man Glaubensinhalte gewissermaßen nachvollziehen kann.

Sie haben dabei aber nie meinen Glauben ersetzt, noch wurde meine Beschäftigung mit ihnen zu einer wissenschaftlichen Passion. Ich habe mich einfach gefreut, wie Menschen Einblick in Transzendentes bekamen, und ich habe diese Erfahrungen anderer für mich genutzt. Ich selbst habe nie eine Nahtoderfahrung gemacht.

In meiner ersten Arztpraxis hielt ich eine Zeit lang Vorträge darüber, denn es war mir ein Bedürfnis, meinen Patientinnen und Patienten, wie ich glaubte, mehr mitzugeben, als mir das durch die alltägliche Behandlung ihrer körperlichen Beschwerden möglich war.

Das Thema ruhte für mich auch immer wieder während mehrerer Jahre. Die letzte Aktivierung erfuhr es – und dies mündete schließlich in die vorliegende Arbeit – als ich auf eine öffentliche Tagung des Institutes für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Theologischen Fakultät der Universität Zürich vom Januar 2014 aufmerksam wurde. Das Thema lautete, für mich etwas wenig greifbar, »Imaginatives Erleben in Todesnähe. Hermeneutische Erkundungen einer heutigen ars moriendi«. Immerhin war ich positiv überrascht über dieses Zeichen einer Annäherung der wissenschaftlichen Theologie an das Thema Nahtod. Eigentlich fallen die Nahtodphänomene ja in ihr Gebiet – sie weiß es nur noch nicht. Die Medizin mit ihren Teilbereichen – von der Notfallmedizin über Neurologie, Palliativmedizin bis zur Psychiatrie und Psychotherapie – hat dabei lediglich den Status einer Hilfswissenschaft.

Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ist es mir ein Anliegen, über die Nahtodphänomene fundiert zu informieren. Dabei nutze ich meine »Narrenfreiheit«, auch auf theologischem Gebiet mitzudenken. Ich bin so vorgegangen, dass ich viele Erfahrungsberichte zitiere, die ich vertrauenswürdig und wichtig finde. Mitunter habe ich auch manche Schätze gehoben, die sonst in Vergessenheit zu geraten drohen. Insgesamt soll ein nachvollziehbares Bild über das Phänomen Nahtod entstehen und Auswirkungen auf unser Weltbild angedacht werden.

Ich wünsche Ihnen unterhaltsame und bereichernde Stunden beim Lesen.

Basel, im Frühjahr 2016Dr. med. Walter Meili

[Zum Inhaltsverzeichnis]

KAPITEL1WAS IST EINE NAHTODERFAHRUNG?

EINE AUßERGEWÖHNLICHE NAHTODERFAHRUNG

EIN JUNGER MANN REIST OHNE KÖRPER VON WEST-TEXAS NACH MISSISSIPPI

Abilene, Texas, 10. Dezember 1943. »Wir werden die Nazis schlagen!«– davon war George Ritchie überzeugt, als er sich freiwillig für die Armee meldete. Er ist einer von 250 000 jungen Männern, die im Lager Barkeley ihre militärische Ausbildung absolvieren. Doch nach wenigen Wochen ist ihm das Kasernenleben schon ziemlich verleidet. Sie mussten zwei Stunden draußen bei ungefähr minus 10 Grad auf dem Boden sitzen, während ein junger Leutnant eine Instruktion darüber hielt, wie man seine Ausrüstung auf richtige Weise reinigt. »Zum Glück dauert das nicht mehr lange!«, dachte George, denn schon in einer Woche würde er nach Hause nach Virginia fahren, um am 22. Dezember sein Medizinstudium anzufangen. Am nächsten Morgen hatte er Halsschmerzen und meldete sich krank.

15. Dezember. Der fünfte Tag im Lazarett, und immer noch 39 Grad Fieber. Am 18. Dezember fährt der Zug nach Richmond. Am 20. Dezember um 04.00 Uhr gäbe es noch eine allerletzte Möglichkeit, um mit ein bisschen Glück rechtzeitig zum Beginn des Studiums dort zu sein!

Endlich, am Morgen des 19. Dezembers, normale Temperatur. Nur noch etwas Husten. In der folgenden Nacht steht der junge Soldat auf, um sich zur Reise fertig zu machen. Der Spucknapf, bis zum Rand voll mit eitrigem Auswurf, gemischt mit hellem Blut, verheißt nichts Gutes. George kann kaum auf den Beinen stehen, aber das hat jetzt keine Bedeutung. Im Zug kann er ja weiterschlafen. Nur zur Sicherheit wird nochmals die Temperatur kontrolliert: 41 Grad! Der Nachtpfleger, ein Sanitätssoldat, holt den Arzt, welcher gleich eine Röntgenaufnahme veranlasst. Befund: doppelseitige Lungenentzündung. Doch George bekommt das nicht mehr mit– er ist, noch bevor er sich wieder setzen konnte, vor dem Röntgenapparat bewusstlos zusammengebrochen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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