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Die Philippinen gelten hierzulande noch als Urlaubs-Geheimtipp und das gilt auch für die Landesküche. Doch unter den Foodies der Welt ist es längst kein Geheimnis mehr, dass sich auf den Inseln zahlreiche kulinarische Schätze heben lassen, und mit diesem Kochbuch begeben Sie sich ganz einfach auf Entdeckungstour! Die Philippinen zeichnen sich durch ausgeprägte landschaftliche Vielfalt aus und das spiegelt sich in der Küche wider: Kokospalmenreichtum im Süden, Fisch und Meeresfrüchte an der Küste, Traditionen indigener Bewohner und dazu internationale Einflüsse aus Malaysia, China, Spanien, Indonesien und USA – all das zusammen ergibt abwechslungsreiche Rezepte, die in sich jeweils ganz besondere Aromen verbinden. Ob saure Siningang-Suppe oder in Essig, Sojasauce und Knoblauch mariniertes Adobo-Fleisch, in diesem Buch entdecken Sie eine Riesenauswahl an authentisch-philippinischen Gerichten für jeden Geschmack und können sowohl für Fleisch- und Fischfans als auch für Veggies geschmackvoll auftischen. Vom Frühstück über Suppen, Snacks und Salate bis hin zu Hauptgerichten aller Art finden Sie Inspirationen für jeden Anlass und beim philippinischen Dessertreichtum kommen auch Süßschnäbel nicht zu kurz.
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Seitenzahl: 97
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Für Fragen und Anregungen:
Auflage 2024
Vorwort
D
ie Philippinen gelten hierzulande noch als Urlaubs-Geheimtipp und das gilt auch für die Landesküche. Doch unter den Foodies der Welt ist es längst kein Geheimnis mehr, dass sich auf den Inseln zahlreiche kulinarische Schätze heben lassen, und mit diesem Kochbuch begeben Sie sich ganz einfach auf Entdeckungstour!
Die Philippinen zeichnen sich durch ausgeprägte landschaftliche Vielfalt aus und das spiegelt sich in der Küche wider: Kokospalmenreichtum im Süden, Fisch und Meeresfrüchte an der Küste, Traditionen indigener Bewohner und dazu internationale Einflüsse aus Malaysia, China, Spanien, Indonesien und USA – all das zusammen ergibt abwechslungsreiche Rezepte, die in sich jeweils ganz besondere Aromen verbinden. Ob saure Siningang-Suppe oder in Essig, Sojasauce und Knoblauch mariniertes Adobo-Fleisch, in diesem Buch entdecken Sie eine Riesenauswahl an authentisch-philippinischen Gerichten für jeden Geschmack und können sowohl für Fleisch- und Fischfans als auch für Veggies geschmackvoll auftischen. Vom Frühstück über Suppen, Snacks und Salate bis hin zu Hauptgerichten aller Art finden Sie Inspirationen für jeden Anlass und beim philippinischen Dessertreichtum kommen auch Süßschnäbel nicht zu kurz.
Guten Appetit!
Inhalt
Vorwort
Die Geschmacksvielfalt der philippinischen Küche
Grundlagen der philippinischen Küche
Einkaufsführer für philippinische Zutaten
Frühstück
Sinangag at Itlog | Knoblauchreis mit Spiegelei
Tapsilog | Mariniertes Rindfleisch mit Knoblauchreis und Spiegelei
Longsilog | Philippinische Würstchen mit Knoblauchreis und Spiegelei
Tocilog | Karamellisiertes Schweinefleisch mit Knoblauchreis und Spiegelei
Pandesal | Weiches und leicht süßliches philippinisches Brötchen
Arroz Caldo | Würziger Hühnerreisbrei
Champorado | Schokoladenreisbrei
Salate
Ensaladang Mangga | Grüner Mangosalat
Ensaladang Talong | Auberginensalat
Ensaladang Kamatis at Itlog na Maalat | Tomaten-Salat mit gesalzenem Ei
Kinilaw na Isda | Philippinischer Ceviche aus rohem Fisch
Atcharang Papaya | Eingelegter Papayasalat
Lato Salad | Seetrauben-Salat
Suppen
Sinigang na Baboy | Saure Suppe mit Schweinefleisch
Tinolang Manok | Hühnersuppe mit Papaya und Ingwer
Nilagang Baka | Rindfleischsuppe mit Gemüse
Bulalo | Rindermarkknochensuppe
Sinigang na Hipon | Saure Suppe mit Garnelen
La Paz Batchoy | Nudelsuppe mit Schweinefleisch und Leber
Brote
Kababayan Bread | Philippinisches Muffinbrot
Pan de Coco | Kokosnussbrot
Ensaymada | Philippinisches Brioche
Spanish Bread | Spanisches Brot
Monay | Philippinisches Weißbrot
Hauptgerichte mit Fleisch & Geflügel
Adobo | Philippinisches Fleischgericht in Essig und Sojasoße
Lechon Kawali | Knuspriger Schweinebauch
Chicken Inasal | Gegrilltes Hühnchen Bacolod-Stil
Kare-Kare | Erdnussbutter-Eintopf
Bistek Tagalog | Philippinisches Rindersteak
Paksiw na Lechon | Geröstetes Schweinefleisch in Lebersoße
Chicken Afritada | Hühnchen in Tomatensoße
Pork Binagoongan | Schweinefleisch in Garnelenpaste
Sinampalukang Manok | Tamarinden-Hühnchen
Pata Tim | Geschmorte Schweinehaxe
Hauptgerichte mit Fisch & Meeresfrüchten
Relyenong Bangus | Gefüllter Milchfisch
Daing na Bangus | Marinierter und gebratener Milchfisch
Inihaw na Pusit | Gegrillter Tintenfisch
Adobong Pusit | Tintenfisch in Adobo-Soße
Paksiw na Isda | Fisch in Essigsoße
Escabecheng Isda | Fisch in süßsaurer Soße
Pinaputok na Tilapia | Tilapia in Bananenblättern
Sinugno | Gegrillter Fisch in Kokosmilch
Kinilaw na Tuna | Roh marinierter Thunfisch
Sarciadong Isda | Fisch mit Tomatensoße
Vegetarische Hauptgerichte
Tortang Talong | Auberginen-Omelett
Ampalaya con Itlog | Bittermelone mit Ei
Ukoy | Gemüsepuffer
Sizzling Tofu | Scharfer Tofu auf heißer Platte
Tortang Gulay | emüse-Omelett
Vegane Hauptgerichte
Pinakbet | Gemüsepfanne mit fermentierter Sojabohnenpaste
Ginataang Kalabasa at Sitaw | Kürbis und Bohnen in Kokosmilch
Ginisang Monggo | Mungbohnen-Eintopf mit Spinat und Tomaten
Ginataang Langka | Junge Jackfrucht gekocht in Kokosmilch
Lumpiang Sariwa | Frische Frühlingsrollen mit Gemüse und Tofu
Laing | Taro-Blätter in Kokosmilch
Tofu Sisig | Gewürzter Tofu, traditionell als Sisig zubereitet
Ginataang Mais | Mais gekocht in Kokosmilch
Fingerfood & Snacks
Lumpia | Philippinische Frühlingsrollen
Turon | Süße Bananenrollen
Kwek-Kwek | Frittierte Wachteleier
Puto | Gedämpfte Reiskuchen
Empanada | Philippinische Teigtaschen
Fish Balls | Fischbällchen
Desserts
Halo-Halo | Gemischtes Eis
Bibingka | Kokosnuss-Reiskuchen
Suman | Gedämpfter Klebreis
Sapin-Sapin | Geschichteter Reiskuchen
Leche Flan | Philippinischer Karamellpudding
Pichi-Pichi | Gestampfte Maniokkuchen
Getränke
Calamansi Juice | Calamansi-Saft
Buko Juice | Kokosnusswasser
Sago at Gulaman | Tapioka- und Gelatine-Drink
Mango Shake | Mangoshake
Barako Coffee | Barako-Kaffee
Guyabano Juice | Guyabano-Saft
Soßen, Cremes & Dips
Mang Tomas All-Purpose Sauce | Mang Tomas Universalsoße
Sinamak | Philippinischer Essigdip
Bagoong Alamang | Garnelenpaste
Latik Sauce | Kokos-Karamellsoße
Toyomansi | Sojasoße mit Calamansi
Lechon Sauce | Lechon-Soße
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ie philippinische Küche zeichnet sich durch eine reiche Geschichte und vielfältige Einflüsse aus, die sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt haben. Sie entstand aus der Verschmelzung der kulinarischen Traditionen der indigenen Bevölkerung mit den Gepflogenheiten der Händler, Eroberer und Kolonisten, die die Inseln besuchten oder sich dort niederließen. Die malaysischen, chinesischen und indonesischen Einflüsse brachten Gewürze und Kochtechniken, während die Spanier während ihrer über 300-jährigen Kolonialherrschaft die philippinische Küche mit ihren eigenen Zutaten und Gerichten bereicherten. Später trugen auch die Amerikaner zur Weiterentwicklung der philippinischen Esskultur bei, indem sie neue Zutaten und die Vorliebe für süße Speisen einbrachten. Diese historischen Begegnungen haben eine Küche hervorgebracht, die für ihre Vielseitigkeit und ihre Fähigkeit bekannt ist, fremde Elemente harmonisch zu integrieren.
In den verschiedenen Regionen der Philippinen hat sich aufgrund der unterschiedlichen geografischen Bedingungen und der Verfügbarkeit spezifischer Zutaten eine bemerkenswerte Vielfalt an Gerichten und Geschmacksprofilen entwickelt. Im nördlichen Teil der Insel Luzon findet man beispielsweise das berühmte Gericht „Adobo“, das Fleisch oder Gemüse in einer Mischung aus Essig, Sojasoße und Knoblauch mariniert und langsam gart. In der zentralen Region Visayas wiederum ist die „Sinigang“, eine saure Suppe, die mit Tamarinde, Tomaten und unterschiedlichem Gemüse zubereitet wird, besonders beliebt. Diese regionale Vielfalt spiegelt nicht nur die Anpassungsfähigkeit der philippinischen Küche an lokale Ressourcen wider, sondern auch die Freude der Filipinos am Experimentieren mit Geschmäckern und Zutaten.
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ie Grundlage der philippinischen Küche bilden eine Vielzahl von Zutaten und Gewürzen, die den Gerichten ihre unverwechselbaren Aromen verleihen. Zu den unverzichtbaren Bestandteilen gehören Reis, der in fast jeder Mahlzeit präsent ist, und Kokosmilch, die vielen Gerichten eine cremige Textur und einen reichen Geschmack verleiht. Ein weiteres charakteristisches Element ist der „Calamansi“, eine kleine, saure Zitrusfrucht, die als Säuregeber dient und vielen Speisen eine frische, zitronige Note hinzufügt. Sojasoße und Fischsoße sind ebenfalls grundlegende Zutaten, die für Salzigkeit sorgen, während der Einsatz von Knoblauch und Zwiebeln als aromatische Grundlage für zahlreiche Gerichte dient. Darüber hinaus spielen grüne Papayas, Bittermelone und Taro-Blätter eine wichtige Rolle in der philippinischen Küche, indem sie Gerichten Textur und spezifische Geschmacksnoten verleihen. Diese Vielfalt an Zutaten ermöglicht es Ihnen, authentische philippinische Gerichte zu kreieren, die reich an Geschmack und Aroma sind.
Die philippinische Küche ist für ihre einfache, aber wirkungsvolle Art der Zubereitung bekannt. Eine typische Methode ist das „Adobo“, bei dem Fleisch, Fisch oder Gemüse in einer Marinade aus Essig, Sojasoße, Knoblauch und Lorbeerblättern gekocht wird. Diese Technik konserviert nicht nur das Essen, sondern verleiht ihm auch einen tiefen, komplexen Geschmack. Das „Sinigang“, eine saure Suppe, demonstriert die Vorliebe für saure Geschmacksrichtungen, indem Tamarindensaft oder andere saure Früchte verwendet werden, um dem Gericht eine erfrischende Säure zu verleihen. Darüber hinaus ist das Grillen ein beliebtes Verfahren, bei dem vor allem Fisch und Meeresfrüchte über offener Flamme gegrillt werden, was ihnen ein rauchiges Aroma verleiht. Diese Techniken zeugen von der Fähigkeit der philippinischen Küche, mit einfachen Mitteln außergewöhnliche Geschmackserlebnisse zu schaffen.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal der philippinischen Kochkunst ist die Vielfalt der Zubereitungsarten, die von Region zu Region variieren können. Im südlichen Teil der Philippinen, wo Kokospalmen in Hülle und Fülle wachsen, wird häufig „Ginataan“ praktiziert, ein Kochverfahren, bei dem Zutaten in Kokosmilch geschmort werden, um den Speisen eine reichhaltige, samtige Textur zu verleihen. Die „Kinilaw“, eine Art philippinischer Ceviche, bei der frischer Fisch in Essig und Calamansi-Saft „gegart“ wird, spiegelt die Präferenz für frische Meeresfrüchte und die Neigung zu leichten, erfrischenden Aromen wider. Durch die Beherrschung dieser Techniken und Zubereitungsarten eröffnen Sie sich die Möglichkeit, die Tiefe und Breite der philippinischen Küche zu erkunden und authentische Gerichte zu servieren, die Ihre Gäste begeistern werden.
Wo einkaufen:
Asiatische oder spezialisierte Lebensmittelgeschäfte
Essenzielle Zutaten:
Calamansi: Essenzielle Zitrusfrucht
Bagoong: Fermentierte Fisch- oder Garnelenpaste
Tamarinde oder Sinigang-Mix: Für die Zubereitung von Sinigang
Alternativen für schwer auffindbare Zutaten:
Calamansi: Mischung aus Zitronen- und Limettensaft
Banana Ketchup: Kombination aus herkömmlichem Ketchup und Bananenextrakt
Unverzichtbare Utensilien:
Kawali (Wok): Für das Anbraten und Schmoren
Almires (Mörser und Stößel): Zum Zerstoßen von Gewürzen
Großer, schwerer Topf: Für gleichmäßige Hitzeverteilung bei Gerichten wie Sinigang oder Adobo
Reiskocher: Vereinfacht die Zubereitung von Reis
Empfohlene Küchengeräte:
Mixer oder Stabmixer: Für die Zubereitung von Gata (Kokosmilch) oder das Pürieren von Calamansi-Saft
Grillpfanne: Wichtig für Gerichte mit Grillkomponente, z. B. Inihaw na Bangus (gegrillter Milchfisch)
Nährwerte p. P.: 320 kcal, 45 g Kohlenhydrate, 10 g Fett, 9 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 25 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
400 g gekochter Reis, vorzugsweise vom Vortag
4 große Eier
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
4 EL Pflanzenöl
Salz nach Geschmack
Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Optional:
Frühlingszwiebeln, gehackt, zur Garnierung
Zubereitung:
Erhitzen Sie 2 EL Pflanzenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok auf mittlerer Stufe. Geben Sie den gehackten Knoblauch hinzu und braten Sie ihn unter ständigem Rühren an, bis er goldbraun und aromatisch ist. Achten Sie darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt.
Fügen Sie den gekochten Reis hinzu. Erhöhen Sie die Hitze auf mittelhoch und braten Sie den Reis unter häufigem Rühren etwa 5 Minuten lang, bis er heiß ist und der Knoblauch gleichmäßig verteilt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Verteilen Sie den Knoblauchreis gleichmäßig auf vier Teller und halten Sie ihn warm.
In einer separaten Pfanne das restliche Öl auf mittlerer Stufe erhitzen. Schlagen Sie die Eier vorsichtig auf und geben Sie sie in die Pfanne, wobei Sie darauf achten sollten, dass der Dotter intakt bleibt. Braten Sie die Eier nach Wunsch, empfohlen wird jedoch, sie so zu braten, dass der Dotter noch leicht flüssig ist. Salzen und pfeffern Sie jedes Ei während des Bratens.
Legen Sie auf jeden Teller je ein Spiegelei auf den Knoblauchreis. Optional können Sie das Gericht mit gehackten Frühlingszwiebeln garnieren.
Nährwerte p. P.: 420 kcal, 46 g Kohlenhydrate, 14 g Fett, 25 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 45 Min.
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Zutaten:
500 g Rinderlende, in dünne Scheiben geschnitten
4 große Eier
400 g gekochter Reis, vorzugsweise vom Vortag
6 Knoblauchzehen, fein gehackt (3 für die Marinade, 3 für den Reis)
4 EL brauner Zucker (2 EL für die Marinade, 2 EL zum Braten des Fleisches)
3 EL Pflanzenöl (1 EL zum Braten des Fleisches, 2 EL zum Braten der Eier und des Reises)
100 ml Sojasoße (für die Marinade)
1 EL Limettensaft (für die Marinade)
1 TL gemahlener schwarzer Pfeffer (für die Marinade)
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Optional:
gehackte Frühlingszwiebeln zur Garnierung
Marinade für das Rindfleisch (Zutaten aus der Hauptliste verwenden):
100 ml Sojasoße
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 EL brauner Zucker
1 EL Limettensaft
1 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Vermischen Sie für die Marinade 100 ml Sojasoße, 2 EL braunen Zucker, 1 EL Limettensaft, drei gehackte Knoblauchzehen und 1 TL gemahlenen schwarzen Pfeffer in einer Schüssel. Geben Sie die Rinderlendenscheiben in die Marinade und stellen Sie sicher, dass jedes Stück gut bedeckt ist. Abdecken und für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen, optimalerweise über Nacht.