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Aus eigener Erfahrung habe ich Menschenkenntnisse gesammelt - gute und schlechte. Ich möchte den Menschen damit gerne helfen, gesund zu werden und daher meine Erfahrungen weitergeben. 22 Kapitel über Leben und Bewegung. Denn Leben heißt Bewegung.
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Seitenzahl: 54
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Zu meiner Person und diesem Buch:
Mein Name ist Rosemarie Klotzbach und ich wohne in Vollersode bei Bremen. Mein Buch beinhaltet Ratschläge für jedermann und ich möchte mein Wissen, wie man zu einer Heilung gelangt, weitergeben. Durch jahrelange Reiki-Praxis habe ich Erfahrungen fürs Leben gesammelt und hoffe, dass ich damit Menschen helfen kann. Es ist eben die Philosophie einer Reiki-Meisterin.
Kapitel 1
Wir sind das, was wir denken...
Fehler! Textmarke nicht definiert.
Kapitel 2
Die Kraft der Ruhe und Stille
Kapitel 3
Weisheit
Kapitel 4
Die Geduld
Kapitel 5
Was ist Glück?
Kapitel 6
Das Gefühl
Kapitel 7
Loslassen
Kapitel 8
Feinfühligkeit
Kapitel 9
Erfolg
Kapitel 10
Energie
Kapitel 11
Ängste
Kapitel 12
Selbstbewusstsein
Kapitel 13
Heilung
Kapitel 14
Wunder
Kapitel 15
Du bist, was du denkst
Kapitel 16
Vertrauen
Kapitel 17
Gelassenheit
Kapital 18
Zufall oder Bestimmung?
Kapitel 19
Sinn des Lebens
Kapitel 20
Selbstheilungskräfte
Kapitel 21
Veränderung
Kapitel 21
Innere Stimme
Kapitel 22
Innere Stärke
Es gibt ein Sprichwort: „Das, was Du heute denkst, wirst Du morgen sein!“
Worte haben Kraft zu zerstören oder zu heilen. Sie können unsere Welt verändern. Bei einem Streit kommt es schon mal vor, dass man etwas laut sagt und hinterher denkt man, das hätte man nicht zu sagen brauchen, sondern nur denken sollen.
Intuition hat auch mit dem Denken zu tun, man kann es auch „lautlose Telepathie“ nennen. Hier ein Beispiel: Du denkst an eine bestimmte Person und gerade in diesem Moment klingelt das Telefon. Ja, es ist die Person am Telefon, an die Du gerade gedacht hast.
Einige Menschen, die eine schwere Krankheit in sich haben, suchen nach Heilung. Sie wählen ganz intuitiv entweder die Schulmedizin oder die Naturheilkunde.
Dabei ist es auch ganz wichtig, den ersten Schritt bei sich selber zu tun. Der erste Schritt ist die Achtsamkeit, Achtsamkeit in Bezug auf sich selber und auf seinen Körper. Man kann diese Fähigkeit erlernen, in der Meditation, wobei man sich ganz auf seinen Körper konzentriert. Hierzu werden auch viele andere geistige und körperliche Übungen angeboten, z. B. Yoga, Thai Chi, Qi Gong, autogenes Training und Reiki – aber das Wichtigste ist das „positive Denken“. Manchmal ist es nicht einfach positiv zu denken, weil man viel Schlechtes erfahren hat, sogar einen lieben Menschen verloren hat. Aber auch dann geht das Leben weiter und wartet auf eine Affirmation.
Affirmation ist eine Botschaft an uns selbst. Sie öffnet uns die Tür zur Veränderung. Wir wenden uns praktisch an unser Unterbewusstsein. Affirmation hat also auch was mit dem positiven Denken zu tun: Wenn es keine positive Rückmeldung gibt, bist Du für eine Veränderung nicht bereit.
Nicht die Welt muss sich verändern, sondern Du musst Dich verändern!
Was ist nun aber „positives Denken“? Besinne Dich auf das Schöne im Leben, vertraue Deinen Gefühlen und gehe immer nur vom Guten aus. Dieses alles gibt Dir die Kraft, so dass das Leben immer leichter wird. Heilende Gedanken machen Körper und Seele gesund. Dazu fällt mir die Selbstmeditation ein. Denn die Kraft liegt in der Stille!
„Danke“ ist auch Wort der Genesung. Ein Mensch, der dankbar ist, lernt negative Situationen in positive zu verwandeln. Ein dankbarer Mensch wirkt auf andere Menschen beruhigend und eine gute Ausstrahlung. Üben wir diese Haltung oder diese Einstellung täglich, werden wir merken, dass uns alles viel leichter von der Hand geht.
Ich selber hatte vor kurzem einen Traum: Ich ging auf eine große Wiese zu, sie hatte eine sattgrüne Farbe. Die einzelnen Halme waren gerade und hochgewachsen. Mitten hinein legte ich mich nieder und schloss die Augen und war einfach nur dankbar. Es war ein wohliges Gefühl und ich bin im Traum auf dieser Wiese eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich rundum gut und war total ausgeschlafen. Aber wie kann man diesen Traum realisieren? Meine Intuition sagte mir, es liegt eine positive Veränderung vor. Es war auch so. Meine Verspannungen im Nacken und meine Kopfschmerzen waren verschwunden. Also macht Dankbarkeit auch gesund, da es Stresshormone abbaut. Positives Denken und Dankbarkeit verhelfen uns die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Buddha sagt: Der Weg geht nicht zum Himmel, der Weg geht zum Herzen.
Auch Spiritualität dient als Quelle der Heilung und Gesundheit. Jeder Mensch hat einen Glauben, er glaubt an irgendetwas, was ihm hilft, z. B. an Gott, Buddha, einen Talisman oder an einen Schutzengel. Menschen, die einen festen Glauben haben, sind tatsächlich körperlich und psychisch gesünder, so ist es auch statistisch bewiesen worden.
Auch sollte jeder Mensch auf seine Träume achten, denn Träume sind keine Schäume. Sie sind die Gaben unseres Geistes. Träume sind Affirmationen an uns selbst. Sie spiegeln unsere Seele wider und man sollte sie ernst nehmen.
Wenn ich Ja zum Leben sage, sagt das Leben Ja zu mir!
Einige Menschen, die zu mir in die Praxis kommen, sind eigentlich nicht krank, aber sie wissen, dass sie bei mir Ruhe und Kraft finden. Wie ich es in meinem ersten Buch schon beschrieben habe, gebe ich Reiki und auch in schwierigen Fällen bespreche ich die Krankheit, dieses Besprechen liegt bei uns in der Familie.
Einige Menschen streben nach Besitz, Geld, Macht und Anerkennung und trotzdem sind sie nicht zufrieden, sie spüren, dass es da noch etwas Anderes geben muss. Sie erkennen, dass da immer noch eine Lücke, eine Unzufriedenheit ist. Doch zu einer Erkenntnis wird es erst kommen, wenn eine schwerwiegende Krankheit sie in Beschlag nimmt. Sie verdrängen dann die Gedanken an Reichtum und Macht.
Solange Dein Ego-Verstand Dein Leben regiert, findest Du keine Ruhe.
Viele, viele Menschen suchen dann Hilfe und klammern sich an einen Strohhalm. Dabei ist es so einfach, etwas für sich zu tun:
die Ernährung
die Bewegung
einen Ort der Ruhe und Stille finden
Auf einem Spaziergang kann man an einem starken Baum pausieren, sich an den Baum lehnen, so dass man wirklich seine Kraft verspürt und die Stille genießt. Dies ist nur ein Beispiel von vielen Dingen, die man machen kann, ohne dass man viel investieren muss.