Philosophischer Zugang zur Seele - Nesa Krasniqi - E-Book

Philosophischer Zugang zur Seele E-Book

Nesa Krasniqi

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Beschreibung

Durch dieses Buch wirst du auf dein Unterbewusstsein stoßen und lernen, deine Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Es wird dir helfen, Antworten auf die Fragen zu finden, die dir nachts keinen Frieden lassen. Je nach Charaktertyp (Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker und Melancholiker) werden die Texte dir helfen, für sich selbst mehr Verständnis aufzubauen, aber auch gegenüber den anderen Temperamenten Empathie und Klarsicht zu entwickeln.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 46

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Vorwort

Liebe Leser,

ich möchte euch zu meinem zweiten Buch „Philosophischer Zugang zur Seele“ willkommen heißen.

Ich habe das Buch für alle Menschen geschrieben, die bereit sind, sich mit ihrem Unterbewusstsein zu konfrontieren. Es geht hierbei nur darum, seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln, sich ein eigenes Mindset aufzubauen und Antworten auf die Fragen zu finden, die unserer Seele nachts keinen Frieden lassen.

Je nach Charaktertyp (Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker und Melancholiker) werden die Texte helfen, für sich selbst mehr Verständnis aufzubauen, aber auch gegenüber den anderen Temperamenten Empathie und Klarsicht zu entwickeln. Was in diesem Buch steht, findet ihr in keinen Schulbüchern. Die Texte basieren auf eigenen Erfahrungen. Ich habe mich die letzten Jahre mehr als je zuvor mit meinem Körper, Kopf, meinem Geist und meiner Seele auseinandergesetzt. Ich war schon immer nachdenklich, habe vieles hinterfragt und schon immer Menschen und ihre Verhaltensweisen beobachtet. Dennoch verallgemeinere ich hiermit nicht mein Wissen, sondern gebe Ratschläge aus einer anderen Sicht. Dies gelingt mir durch das Meditieren vor dem Schreiben meiner Texte, wodurch ich mich in eine andere Perspektive einfühlen kann. Ich will aus der Perspektive eines „höheren Selbst“ zu euch sprechen. Aus einer Perspektive, die mehr Wissen besitzt als ich. Einer Perspektive, die mehr erlebt hat als ich. Und einer Perspektive, die keine Scheu hat, ihr Unterbewusstsein mit den Menschen zu teilen. Ich durfte somit während des Schreibens selbst dazulernen und Antworten auf Fragen finden, auf die ich vorher nie welche hatte.

Die Stimme meines „höheren Selbst“ ist deshalb die ganze Zeit über der Protagonist in meinem Buch. Diese Stimme hat keinen Namen, kein Geschlecht oder Alter, was bedeutet, dass ihr euch selbst aussuchen könnt, wer diese Stimme in eurer Vorstellung ist.

Ich wünsche euch viel Energie und Motivation beim Lesen, bei eurem Heilungsprozess und bei eurer mentalen Verwandlung.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Ängste

Vertrauen

Emotionen

Glücklichsein

Innere Heilung

Selbstfindung

Emotionale Intelligenz

Selbstfokus

Freies Entscheiden

Hilfe

Letzte Chance

Danksagung

Zitate

Hallo lieber Leser,

wer auch immer du bist, danke fürs Zuhören. Ich möchte mich bei dir vorstellen. Na ja, sagen wir so, ich lasse mein Unterbewusstsein zu dir sprechen.

Ich vertraue dir. Du wirst im Laufe des Buches erfahren, warum ich zu dir spreche und was ich dir auf deinem Weg mitgeben will. Ich hoffe, du bist offen, von mir zu lernen. Ich habe viel erlebt und habe nur einen einzigen Wunsch und den werde ich dir verraten. Am Ende. Bis dahin …

Ängste

Stell dir vor, mein Unterbewusstsein wäre ein Glas Wasser.

Ganz unten im Glas verbergen sich meine Ängste.

Vielleicht werden dir die Ängste, die ich dir gleich nenne, bekannt vorkommen.

Ich habe verschiedene Ängste, die mich begleiten. Ich nehme sie nicht durchgehend wahr, aber trotzdem sind sie immer präsent. Ich möchte von diesen Ängsten erlöst werden, sie nicht immer in mir haben und sie endlich akzeptieren, ohne ständig dieses unruhige Gefühl in mir zu haben. Ob es dir genauso geht? Hör mir einfach zu. Ich erzähl dir von meinen Ängsten und du antwortest, ob sie auf dich ebenfalls zutreffen oder nicht. Ich fange dann mal an.

Ich habe Angst davor, den falschen Menschen mein Herz zu schenken. Jeder Mensch in meinem Leben hat einen eigenen Platz in meinem Herzen und diesen kann nur diese Person belegen. Sollte die Person gehen, bleibt der Platz leer. Aber warum verlassen mich diese Menschen? Ich habe bisher die Fehler immer bei mir selbst gesucht. Es gibt viele Punkte, die entscheidend sind, warum Menschen recht plötzlich auf Abstand gehen. Du selbst weißt am besten, wie du mit deinen Freunden umgehst, ob du herzlich und treu bist oder sie belügst und sie zum Zweifeln bringst. Überprüfe dein Verhalten und versuche, dir deine Fehler einzugestehen. Es muss aber nicht immer an einem selbst liegen, warum man verlassen wird. Die meisten Menschen haben einfach ihre eigenen Probleme und werden somit immer eigensinniger. Oft merken sie für sich, dass sie doch nicht so ganz zu dir passen.

Menschen lassen sich schnell einschüchtern von Personen, die ihnen überlegen sind. Das könnte ein Grund dafür sein, wieso sie mit ihren anderen Freunden noch abhängen, aber für dich ihre Ausreden finden. Wie gesagt, es gibt viele Gründe, die ausschlaggebend für dieses Verhalten sein können. Du wirst mit der Zeit merken, was der Grund war. Merke dir, dass wir Menschen uns an alles gewöhnen. So, wie wir uns an die Freunde gewöhnt haben, werden wir uns an den Zustand gewöhnen, an dem sie nicht mehr in unserem Leben sind.

Was ich ebenfalls im Nachhinein gelernt habe, ist, dass ich noch nie einen guten Freund oder eine gute Freundin verloren habe. Ist die Freundschaft echt, findet ihr wieder zusammen. Ist sie es nicht, nicht. Doch die Enttäuschung, dass dieser Mensch plötzlich ein ganz anderes Gesicht besitzt, verletzt mich dennoch. Von da an dauert es, um zu verstehen, dass ich die ganze Zeit über ein falsches Bild von diesem Freund hatte. Ein Freund, von dem ich dachte, er sei echt, während ich letztendlich nur die Person sah, die ich mir ganz einfach nur gewünscht hatte. Ich habe vieles geduldet, weil ich mir nie eingestehen wollte, dass das Verhalten der Person nicht zu dem Freund, den ich mir gewünscht hatte, passte. Mein Körper hatte mir die ganze Zeit Warnungen gesendet, aber ich wollte sie nicht empfangen. Es musste erst dieser Moment kommen, der mir zeigte, dass meine Bedenken berechtigt waren.

Ein Schlag ins Gesicht, obwohl es mich nicht hätte überraschen sollen.

Und da fing ich an, dieses eklige Gefühl zu fühlen.