Pleasured by the Rockstar - Melody Adams - E-Book

Pleasured by the Rockstar E-Book

Melody Adams

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Als Sänger einer erfolgreichen Rockband hat Aiden kein Prolem, eine Frau für die Nacht zu finden, doch er hat genug vonn all den Groupies. Als er ein Mädchen auf seiner Party sieht, die so gar nicht in seine Welt zu passen scheint, ist er sofort von ihr fasziniert.

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Seitenzahl: 38

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Contents

Titel

Copyright

Pleasured by the Rockstar

Pleasured by the

Rockstar

Melody Adams

Pleasured by the Rockstar

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2014

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

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copyright © 2014-2020 by Melody Adams

[email protected]

© Cover Art by CMA Cover Designs

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

„Sei doch nicht so verdammt verklemmt, Cloé“, sagte Mina, meine beste Freundin. „Wann bekommst du jemals wieder so eine Gelegenheit, Rockstars hautnah zu erleben?“

„Sorry“, murmelte ich. „Ich bin eben nicht wie du. Du weißt, dass ich nicht exakt der Groupie-Typ von Frau bin.“

„Komm schon, sei etwas lockerer. Die Jungs sind doch ganz nett. Nick sagt, dass er mich später mit zu sich nach Hause nimmt. Du wirst dir ein Taxi nach Hause nehmen müssen.“

Ich seufzte und zupfte nervös an meinen braunen Locken. Mina hatte gestern Abend den Schlagzeuger der Rockband Stamina in einer Bar aufgerissen und er hatte sie zu der Party hier eingeladen. Sie hatte darauf bestanden, dass ich mitkam und jetzt stand ich hier inmitten von feiernden Rockstars, Groupies und was sonst noch für tätowierten und gepiercten Gestalten. Ich kam mir schrecklich fehl am Platz vor.

Plötzlich tauchte Nick hinter Mina auf und umfasste sie bei den Hüften. Mina kreischte erschrocken, doch dann kicherte sie, als Nick feuchte Küsse auf ihren Hals platzierte. Ich rollte mit den Augen. Zum hundertsten Mal heute Abend fragte ich mich, welcher Teufel mich geritten hatte, auf meine Freundin zu hören und hier mit her zu kommen. Mich sah ohnehin niemand an. Ich war das genaue Gegenteil von Mina. In meinem knielangen Kleid kam ich mir fiel zu brav vor. Alle anderen Frauen hier trugen entweder Mini oder enge Röhrenjeans. Dazu knappe Oberteile, die viel Haut und vor allem Brust zeigten. Mein Kleid war hochgeschlossen und nicht im Geringsten sexy, doch ich hatte Minas Angebot, etwas von ihren Klamotten zu tragen, dankend abgelehnt. Diese provozierenden Sachen waren einfach nichts für mich. Es schien beinahe unglaublich, dass Mina und ich uns trotz der Gegensätzlichkeit so gut verstanden. Sie war wirklich meine beste Freundin.

Ich hörte, wie Nick meiner Freundin irgendwelche Dinge ins Ohr raunte und sie erneut zu kichern anfing. Nein! Das war wirklich nichts für mich. Als sie auch noch anfingen, sich abzuknutschen, beschloss ich, die Party zu verlassen. Es war ein Fehler gewesen, hierher zu kommen. Ich überlegte, ob ich Mina ansprechen sollte, um ihr zu sagen, dass ich nach Hause gehen wollte, doch ich traute mich nicht, sie zu unterbrechen. Nick hatte seine Hände überall auf ihr und sie schienen wirklich ziemlich beschäftigt. Sie würde mich wohl kaum vermissen.

Ich wandte mich ab und versuchte, mich durch die Menge zu bahnen. So viel Leute um mich herum war ich nicht gewohnt. Ich sah, dass Mina bei weitem nicht die schlimmste war mit ihrer Rumknutscherei. Einige Paare waren schon einen Schritt weiter. Mit Entsetzen sah ich, wie ein Kerl sich mit einer Blonden küsste, während eine Rothaarige sich von hinten an ihn presste und ihre Hand vorn in seiner offenen Hose hatte, wo sie eindeutige Bewegungen machte. Hastig wandte ich den Blick ab und versuchte, in den Flur zu gelangen. Ein Paar blockierte knutschend den Ausgang.

„Entschuldigung. – Kann ich mal. – Sorry. – Entschuldigung.“

Frustriert stellte ich fest, dass es schier unmöglich war, an all den Leuten hier vorbei zu kommen. Niemand schien mich wahrzunehmen.

***

Ich nahm einen