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Das Buch mit ca. 70 Seiten ergründet die Ursachen der sich überschneidenden systemischen Krisen und entwickelt neuartige Lösungen in Grenzüberschreitungen zwischen Wissenschaft, Technik, Finanzen, Währungen und Philosopie. Die systemischen Krise, mit Ihren jetzigen gravierenden Ereignissen resultiert aus einer in Wirklichkeit seit Jahrzehnten andauernden Situation. Die Krisen in mehreren Bereichen der menschlichen Gesellschaft überlappen sich aktuell zur Polykrise. Die zugespitzte europäische und globale Krise, die wir jetzt erleben, basiert auf der Zerstörung der Demokratie, veralteter parlamentarischer Systeme und Prozesse und der fehlenden Einbeziehung der geistigen Ressourcen einer weitaus größeren Bevölkerung gegenüber der geringeren Anzahl an Parlamentariern. In diesem Kontext wird das Spannungsfeld kollektiver Intelligenz, die Entstehung des globalen Wissenspeichers und die Bedingungen für die Vernetzung beleuchtet. Das Werk entschlüsselt die Phänomene menschlicher und technischer Entwicklungen und bietet utopische anmutende Lösungen an, die in Wirklichkeit hochpragmatisch sind. Es wird darauf hingeweisen dass die kumulative Geistesleistung im Überraum des Bewußtseins nur deswegen sich vernetzen kann, weil dafür die erdumspannenden digitalen-elektronischen Systeme und Infrastruktur geschaffen wird. Der Ressourcenverbrauch und Energiehunger dieser Infrastruktur ist grenzenlos, so grenzenlos wie die kumulative Geistesleistung. Im Kontext von Geist, Technik und kosmischer Transformation entsteht der Hinweis auf ein fundamentales Spannungsfeld: Die grenzenlose Potenz kollektiver Intelligenz entfaltet sich nur über global vernetzte digitale Infrastrukturen, deren Ressourcen- und Energiebedarf selbst eine Form entropischer Expansion darstellt. Diese Dynamik gleicht einem unaufhaltsamen Wachstumssystem: Je mächtiger unsere virtuellen Netzwerke werden, desto höher steigt ihr ökologischer Fußabdruck und verschiebt die Belastungsgrenzen des Planeten.
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Seitenzahl: 107
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Politik- und Systemkritik / Polykrise
Analyse, Aufklärung und Lösungsvorschläge /
Synthese einer neuen Wert- und Währungslogik
Blogs und Artikel 2010 -2025 & Kurzbiographie
v. Rolf-Dieter Lenkewitz
Inhaltsverzeichnis:
I.
Einleitung über kurze Biographie meines Lebens
II. Artikel und Blogs (art 1 – art15):
(art1)
Verdrängung und Verschleierung einer seit Jahrzehnten andauernden Krise der
Finanz- und Sozialsysteme und der Demokratie
(art2)
Die Freiheit durch dezentrale Vielfalt wird zerstört
(art3)
Kumulative Geistesleistung im Überraum des Bewußtseins vernetzt über erdumspannende digitale-elektronischen Systeme
(art4)
Blog: Die 'Anmaßung von Wissen' (F.A. v. Hayek) im Verhältnis zur
Informationstechnologie
(art5)
Blog: Die neue Alchemie, das Opus Magnum der Moderne, die Umwandlung von Vertrauen und Gewinnerwartungen mit Hilfe moderner Investment-Produkte in elektronischen Geldreichtum / Mo 15 Aug 2011 19:38:05 CEST
(art6)
Blog: Der Asteroid aus Gold
(art7)
Die Unkontrollierbarkeit von europäischen Digital-Projekten und den immanenten IT-Systemen, eine Analyse
(art8)
Blog 129. und 125:
Schwarm- und Kollektiv-Intelligenz in der EU-Krise
Noosphäre!
(art9)
"Die Identifikation des systemischen Kernproblems der Menschheit und die Suche nach Lösungen" (Vorstellung ursprünglicher Inhalte und Weiterentwicklung mit Hilfe der KI)
(art10)
Blog: Hilft uns Wachstum ? Arbeit ohne Zukunft ?
(art11)
Blogs mit Vorschlägen zur Lösung der Euro-Krise / Die konsequente Lösung der Schuldenkrise, der ZERO-ACT von 2010
(art12)
Die Weiterentwicklung von Lösungsvorschlägen, wie den ZERO-ACT von 2010, nun mit Hilfe der KI und neuen inhaltlichen Eingaben von mir weiterentwickelt
(art13)
Die Neuentwicklung des deutschen Parlamentes 2.0 als Skizze auch für andere europäische Parlamente
(art14)
Analysiere der Struktur, Organisation und Funktionen des Deutschen Parlamentes / Neuentwicklung eines Parlamentes 2.0
(art15)
Vergleich der Parteiprogramme und Neuentwicklung einer fiktiven neuen Partei auf Basis meiner Grundlagen / Vergleichende Untersuchung zwischen Parteien, Polykrise und Crashgefahr
I.
Einleitung über kurze Biographie meines Lebens
Damit Sie die Hintergründe der Entstehung meiner Artikel und Blogs besser nachvollziehen können stelle ich als Einleitung einen kurzen Auszug meiner geplanten Biographie vor.
Seit meiner Jugend schreibe ich. Zuerst kleine Abhandlungen über philosophische Themen, zur Kunst und zur Astrophysik, die ein frühes Hobby von mir war, später dann zu anderen Themen zu Wirtschaft, Finanzen, Geld und Politik. Frühe Impulse und Begegnungen in meiner Geburtsstadt Berlin und später in Ulm verursachten ein sehr großes Interesse an Büchern, Wissenschaften, Kunst und Architektur. Meine liebsten Aufenthaltsorte in Berlin in meiner Jugendzeit waren Buchläden, Büchereien und Antiquariate. Ich besaß daher sehr viele Bücher und schleppte viele mit mir herum, die ich auch mit meinen gleichgesinnten Freunden, überall las. Wir folgten dem Ideal des ungebundenen freigeistlichen Philosophen und Künstlers. Aus welchen Gründen kann ich eigentlich nicht genau sagen, aber die damalige Atmossphäre in den 70er Jahren in Berlin und die Impulse vieler interessanter Menschen spielten sicher eine große Rolle. Es ist aber auch das Momentum von heranwachsenden Persönlichkeiten gewesen, von mir und meinen Freunden, die etwas eigenes auf die Welt mitbrachten was sich entwickeln und seinen Weg suchen sollte. Einer meiner Freunde war ein sehr begabter Musiker, er spielte Klarinette und schrieb interessante Kurzgeschichten, ich selbst interessierte mich für Kunst, malte und zeichnete sehr viel und mein Interesse galt auch der modernen Lyrik, so verfasste ich viele Gedichte von denen 84 übriggeblieben und über Selfpublishing veröffentlicht sind.
In dieser Zeit kam ich in Berührung mit der 'relativ' neuen wissenschaftlichen Disziplin der Kybernetik, deren Taschenbücher in den Buchläden plötzlich auftauchten. Ich erinnere mich einen Titel in einem hellblauen Buchumschlag, die „Grundlagen der Kybernetik“ von Norbert Wiener und weitere.
Die Grundlagen und Konzepte der Kybernetik faszinierten mich und 1993 verfasste ich eine Schrift mit dem Titel „CYBERARTIS - mehr als eine Kunst“, die meine künstlerische Arbeit erläutert und eine Verbindung zwischen den kybernetischen Prozessen der Steuerung , Regelung, Rückkopplung und dem Vorstellungsraum im eigenen neuronalen Bewusstsein herstellt.
Ich hebe hervor das ich keinen typischen Werdegang vorweisen kann, mir fiel die Bindung an eine Ausrichtung sehr schwer und mein Freiheitsdrang und Eigensinn war so groß das ich von meinem 18 Lebensjahr, von 1976 bis 1995, in wechselnder Form in verschiedenen Berufen arbeitete, u.a. als Möbelpacker, LKW-Fahrer, Gärtner, Holzfäller, Druckgrafiker, Offsetmonteur, Reprofotograf und Werbegrafiker. Dazwischen gab es immer wieder freie Phasen in denen ich, fast wie ein Privatgelehrter, den Themen nachging die auf mein größtes Interesse gestoßen sind.
In den Jahren 1994 bis 1995, also mit 37 Lebensjahren, entstand eine Situation der Stagnation und Unzufriedenheit, größere Erfolge in Schleswig-Holstein im Bereich Kunst am Bau konnten nicht fortgeführt werden. Ich gewann 1990 und 1992 zwei öffentliche Wettbewerbe für die Elektrofachschule in Neumünster und die Schleswig-Holsteinischen Elektrizitätswerke für die Umsetzung zweier Computerkunstwerke mit Licht- und Kinetik-Elementen und erhielt viele Anschlussaufträge, die in meiner Vita und mit Beschreibungen und Fotos im Web dokumentiert sind.
Die Stagnation und Unzufriedenheit entstand auch dadurch, das ich weiter keine neuen Kontakte knüpfen konnte, die meine künstlerische und technische Arbeit anerkannten und mir weiterhelfen wollten. Einen Vorwurf und Frage hörte ich in Deutschland immer wieder und zu dieser Zeit besonders häufig, wo ist mein Studium und welche Professoren stehen mir zur Seite? Die fehlende Gradlinigkeit einer typischen beruflichen Entwicklung und besonders die fehlenden Diplome und ein fehlender Doktorgrad in den künstlerischen, technischen und wissenschaftlichen Bereichen, in denen ich mich bewegte, wurden mir in dieser Zeit zum Verhängnis. Ich grübelte darüber wie ich meine Situation ändern und die Anerkennung finden könnte, die ich mir wünschte.
Das Jahr 1995 war die Zeit in der das Internet und die Personalcomputer boomten und die Meldungen über gutverdienende Programmierer die Runde machten, so fasste ich den Entschluss in diesen Bereichen beruflich tätig zu werden. Aber wie ohne Berufserfahrung und Studium? In sehr vielen Zeitungen wurden in den Stellenanzeigen in Baden-Württemberg die fehlenden Fachleute händeringend gesucht und so kam ich auf die Idee mir das Programmieren selbst beizubringen.
In einer Buchhandlung kaufte ich mir dann ein dickes Buch über Visual-Basic 5.0 Learning-Editon mit einer CD-und Lizenz und mit einem neuen Pentium-Personalcomputer begann ich im Selbststudium zu lernen und zu programmieren. In kurzer Zeit funktionierte dies, mit dieser sicherlich recht einfachen Sprache, recht gut und ich suchte weiter nach einer passenden Stellenanzeige auf die ich mich bewerben könnte und ich fand eine Geeignete! Die Unternehmensberatung Roland Berger & Partner in Stuttgart suchte Computerfachleute für Apple Macintosh und die Präsentationssoftware ClarisWorks, die für Consultants, die Analysen in Text und Bild erstellten. Mein Problem war ich kannte weder das Betriebssystem Apple Macintosh noch ClarisWorks! Es entspricht der Wahrheit wenn ich Ihnen berichte das ich 2 Tage vor meiner geplanten Bewerbung bei Roland Berger und Partner in einen Buchladen gegangen bin und mir zwei Bücher über das Betriebssystem Apple Macintosh gekauft und in der kurzen Zeit durchgelesen habe. Zusammen mit einer Internetrecherche über die Software ClarisWorks konnte ich dann glücklicherweise ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch und einen Test an einem Apple-Macintosh Rechner bestehen!
Auf meine erste Referenz meiner beruflichen Tätigkeit bei Roland-Berger und Partner war ich dann besonders stolz und sie war mein Einstiegstor in weitere Sparten der Informationstechnologie in denen ich als freier und festangestellter Mitarbeiter fast 30 Jahre lang tätig war.
Man muss zu diesem Berufseinstieg festhalten, er war aufregend, holprig und schweißtreibend, aber ich konnte den Abteilungsleiter der Computerabteilung überzeugen mich einzustellen. Hinzu kam das Mitarbeiter, die ClarisWorks beherrschten, nicht in der benötigten Zahl verfügbar waren und Roland-Berger & Partner bereit war, die geeigneten und eingestellten Mitarbeiter zunächst in Softwarekursen, im Schnellverfahren in ClarisWorks zu schulen. Sehr schnell konnte ich dann alle Anforderungen erfüllen und die handschriftlich erstellten Vorlagen der Unternehmensberater, also Analysen, Berichte, Empfehlungen und Sanierungspläne in ClarisWorks umsetzen. Damit hatte ich in paralleler Form Zugriff auf wertvolles Wissen und dies nutzte ich vollständig für mich aus.
Auch wenn die Zeit knapp war prägte ich mir inhaltlich alles ein was die Berater zu den Wirtschaftsunternehmen verfassten. Zu der Zeit meines Einstiegs intensivierte die renommierte Unternehmensberatung die Digitalisierung der Papierarchive, den Wissensschatz der eine Unternehmensberatung so wertvoll macht und auf die jeder Unternehmensberater ständig zugreift um darauf aufbauend neue Berichte und Empfehlungen zu schreiben.
Das begann mich zu interessieren und unser Abteilungsleiter, der gleichzeitig an der digitalen Erfassung in einem Dokumenten-Management mitarbeitete, gab mir bereitwillig Auskunft. Ich kam in Berührung mit Dokumenten-und Wissensmanagement und mit neuen Standards und Erweiterungssprachen, wie z.B. später dann mit SGML, dem Vorläufer von XML, die die Grundlage für die Erfassung und Ordnung der Papierinformationen lieferten. Damit führte die erste Phase in einem Beruf in der Computerwelt zu für mich wertvollen Erfahrungen, nicht nur in den Bereichen Hardware, Software und Netzwerke sondern auch indirekt im Umfeld von Wirtschaft, Finanzen und Unternehmensführung.
Bald wurde das Ganze für mich zu eintönig -nur- mit der Software ClarisWorks für sehr gestresste Unternehmensberater Berichte zu erstellen und ich beschloss mir einen anderen Job in der Informationstechnologie zu suchen. Mein Ehrgeiz war sehr groß und ich folgte der Vorgehensweise, die schon immer zu mir gehörte, mir alles zunächst selbst zu erlesen und beizubringen. Ich dehnte meine Interessen in der Informationstechnologie auf sehr viele andere Themen und Felder aus und konnte über weitere Stationen bei Medien-und IT-Firmen mich erfolgreich einarbeiten in die Systemadministration, in DLD-Linux, die erste deutsche Linuxdistribution, sie erschien erstmals im Jahr 1992 und wurde ab 1994 vom Unternehmen Delix Computer GmbH, die von Dirk Haaga, Nils Mache und Jens Ziemann gegründet worden war aus Stuttgart produziert und vertrieben (Quelle: Deutsche Linux-Distribution – Wikipedia). Weiterhin nahm ich an Kursen der Java-Programmiersprache und JDBC-Datenbanken an der Uni Hohenheimin Stuttgart teil und nutzte jede unternehmensinterne Inhouse-Schulung um mich weiterzubilden. Es kam eine Zeit wo mir die Grundlagen und die Methodik fehlte, die normalerweise durch ein Studium der Informatik entsteht und ich nahm mir die Zeit über Grundlagenbücher der Informatik diese Defizite auszugleichen. Mit dem Einstieg in die Computerwelt und Informationstechnologie im Jahr 1996, bis zum Ende meiner beruflichen Laufbahn im Jahr 2024, also einem Zeitraum von fast 30 Jahren, änderte sich viel. Mein unstetes Wesen mündeten nun in der Hauptsache in einen einzigen zusammenhängenden Bereich und das waren die Computerwissenschaften und die Informationstechnologie. In einem Punkt änderte sich dagegen nichts und das waren häufige Wechsel zu anderen IT-Firmen, in neue Technik- und Wissensbereiche, die mich interessierten, was oftmals staunend und auch kritisch beachtet wurde, aber das verkaufte ich als Pluspunkt und Vorteil in so vielen IT-Bereichen erfolgreich tätig gewesen zu sein. Der Grund für meine Wechsel zu anderen IT-Standorten lag aber auch besonders in dem Umstand, das ich auf diese Weise die Nachteile eines fehlenden Studiums der Informatik ausgleichen konnte.
Auch die häufigen Wechsel haben sich dann zum Schluss meiner beruflichen Laufbahn geändert denn im letzten IT-Unternehmen vor meiner Rente als Systemadministrator, Cisco-IOS Administrator und Programmierer (Linux, Windows, Common Visual Studio, Elektronik Bordrechner) war ich 7 Jahre lang tätig. Folgen Sie meiner vollständigen beruflichen Laufbahn in der IT über meine Vita im Internet:
https://www.rdlenkewitz.de/archiv2023/Curriculum_Vitae/curriculum_vitae.html
Sie können nun besser verstehen wie es wegen einer untypischen Entwicklung, unter Berücksichtigung sehr vieler unterschiedlicher Interessen und Tätigkeiten, zu den inhaltlichen Beziehungen der Artikel und Blogs, zwischen Kunst, Technik, Wissenschaften und Philosophie, gekommen ist. In letzter Zeit mit dem Schreiben dieser Abhandlung wurde mir erneut bewußt und ich darf dies einmal erwähnen, das ich mein ganzes Leben im Selbststudium verbringe, was in dieser ausdauernden Form und Intensität mindestens genau so wertvoll ist wie ein absolviertes Studium mit Doktor-Abschluss.
Die Zeiten haben sich zudem geändert mit der Entwicklung des Internet, der Technologien und nun mit der künstlichen Intelligenz, so dass sehr viele Menschen Zugang zu Wissen und neuen Möglichkeiten des Lernens haben und damit verschwimmen die Grenzen zwischen akademischen Biographien und individuell sehr unterschiedlichen Biographien, die zu neuen Erkenntnissen und Wissensansammlungen führen, ohne das Diplome oder Doktortitel vorliegen.
Mein Leben und mein Weg kann auch als Aufforderung interpretiert werden für Politik und Gesellschaft die große Anzahl der Bürger als wertvollere geistige Ressourcen zu betrachten, die genutzt werden sollten. Es gibt dafür bereits viele Hinweise auf Entwicklungen in diese Richtung, wie z.B. die von Citizen-Science, den Bürgerwissenschaftlern. Unter Mithilfe von interessierten Laien werden Forschungsprojekte durchgeführt. Die Bürger formulieren Forschungsanfragen, recherchieren, melden Beobachtungen, führen Messungen durch und werten Daten aus (Quelle: Wikipedia)
In letzter Zeit werden in Richtung solcher Möglichkeiten und Zusammenhänge einige erkannte Ursachen in der Polykrise nun stärker adressiert und das ist die fehlende klassische Diskussionsvielfalt eines noch größeren und unterschiedlichen Querschnitts an Personen die dafür sorgen das die besten Ergebnisse und Entscheidungen entstehen.