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Neue hypothetische Theorie, die alle physikalischen Phänomene des Universums vereint. Teil 1 Zyklus TOE: New Theory of Everything | Die Mindquanten-Kosmologie (TOE) und Teil 2 Zyklus TOE: X-Kontinuum und Dunkelfeld-Theorie1. Die Urknall-Theorie als singuläres Ereignis wird abgelöst von der Big-Injection. Die Expansion des Universums wird als getriggerter Prozess von Metaraum-Algorithmen beschrieben. Das Atommodel mit seinen Unschärferelationen wird erweitert mit integrierten Komponenten immanenter dunkler Entitäten. Dunkle Materie und dunkle Energie (Entitäten) werden erweitertet um weitere Varianten dunkler Entitäten mit anderen Eigenschaften. Vorstellung einer neuen Theorie über die Entstehung von Schwarzen Löchern. Theorie das schwarze Löcher Materie und Energie in dunkle Entitäten transformieren. Die Quantenphysik mit all Ihren exotischen Phänomenen wird über die neue fundamentale Annahme von energetischen Flüssigkeitsballungen mit unbekannten integrierten dunklen Entitäten im dunklen Flüssigkeitsozeanen revolutioniert (siehe dazu auch Teil 2 Zyklus TOE: X-Kontinuum und *Dunkelfeld-Theorie als Serie angelegt). Zusammenfassung und Vereinheitlichung von Quantenexperimenten, wie die Quantenverschränkung und Quantenteleportation, der Grundkräfte der Physik, eingeschlossen die Gravitation von Quanten, Planeten und Galaxien, als fortdauerndes Ereignis der Vermischung von Entitäten in einem andauernden Hyperraumdipolfeld. Auflösung der offenen fundamentalen Fragen zu Masse und Gravitation über Hyperraumdipolfeld-Dynamik (Dunkelfeldtheorie). Auflösung des Problems dass jedes Objekt, das kleiner wäre als die Plancklänge, aufgrund der Unschärferelation so viel Energie bzw. Masse hätte, dass es zu einem Schwarzen Loch kollabieren würde, über die Annahme der Existenz eingefalteter dunklen Entitäten in die Objekte mit weiteren Eigenschaften und der Thesenvarianz der saltatorischen Erregungsleitung Baryonische Materie in den dunklen Entitäten.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis /Strukturelle Übersicht in 2025 erstellt:
1. Neues Vorwort Oktober 2025 zu Teil 1 und Teil 2
2. Vorstellung der Thesen von Teil 1 aus den Jahren 2011 und 2012
3. Einleitung von 2012 für Teil 1
4. Teil 1 Zyklus TOE: Die Mindquanten-Kosmologie (TOE) von 2012
1. Vorwort 10/2025
Schaubild 1: Kunstbild von RDl "Die Unschärferelation"
Der Teil 1 des Schreibzyklus der Theory of Everything (TOE) mit dem Titel: „Die Mindquanten-Kosmologie“ entstand in seiner endgültigen Fassung, im Format PDF, mit Texten und eigenen am Computer gezeichneten Illustrationen, mit einem Umfang von 180 Seiten und ca. 300 Illustrationen und fotorealistischen 3D-Grafiken, im Jahr 2011 bis 2012. Der Teil I. basierte auf schriftlichen Aufzeichnungen, die über einen Zeitraum von 35 Jahren entstanden sind. Eine dieser frühen Aufzeichnungen mit dem Titel: „Cyberartis“ enthielt bereits wesentliche Ideen und Vorstellungen von Bewußtsein, Zeit und Raum. Der Teil II. des Schreibzyklus der Theory of Everything (TOE) mit dem Titel: „X-Kontinuum und Dunkelfeldtheorie“ basiert auf Aufzeichnungen von 2012 bis 2025 und wird nun mit Hilfe der Bearbeitung mit künstlicher Intelligenz vorgestellt und fortgesetzt. Ich weise vorsorglich darauf hin dieses Werk ist von mir einem Menschen gemacht und die Abschnitte in Teil II. die von der KI generiert worden sind erkennen Sie an den Merkmalen: KI-Agent antwortet: und den Klammern [| KI-Text |] . Wie kam es dazu ein Buch über Astrophysik und Kosmologie zu schreiben und eine Theory of Everything (TOE) zu entwickeln? Damit Sie die Hintergründe der Entstehung meines Buches besser nachvollziehen können stelle ich Ihnen zum Schluss einen kurzen Auszug meiner geplanten Biographie vor. Nur soviel sei vorweg verraten, die Atom- und Astrophysik war ein frühes Hobby von mir, das ich seit meinem 16.Lebensjahr als Autodidakt verfolge.
Im Jahr 1995 begann ich eine berufliche Laufbahn in der Informationstechnologie als Systemadministrator und Programmierer im Umfeld von Linux und Windows und entwickelte eigene Interessensschwerpunkte wie z.B. für semantische IT-Technologien und Erweiterungssprachen und später für die künstliche Intelligenz. Mein IT-Beruf hat mir wichtige Impulse vermittelt, was die weitere Entwicklung meines Werkes angeht.
Der Teil 1 erfüllt nicht die formalen Anforderungen, die an ein Werk mit diesen Themen gestellt werden müssen, Zeitdruck und Arbeitsumfang überstiegen den zur Verfügung stehenden Zeitraum von 2 Jahren, den ich auf Grund glücklicher Umstände dafür einsetzen konnte. Die Kernpunkte wesentlicher Erkenntnisse darzustellen und Relationen zwischen technischen, wissenschaftlichen, philosophischen und auch religiösen Inhalten aufzudecken war mir wichtiger als Zeit für eine Neuordnung und Nachbearbeitung aufzuwenden, insbesondere für den Punkt die Leser aufbauend an die existierenden wissenschaftlichen Grundlagen heranzuführen. So sollte auch eher der Teil 1 als spätere Arbeitsgrundlage dienen und weiter fortgeführt werden mit den Ideen und Vorstellungen, die in meinem nicht abreissenden Gedankenprozess zu diesen Inhalten entstehen.
Schaubild 2: Kunstbild von RDL "Satellitenzeitalter"
Nun ist meine Lebenszeit noch weiter vorangeschritten und die Pläne einer ausschließlichen Autorentätigkeit mit dem Focus auf die Entwicklung einer Universaltheorie, einer TOE, sind erneut der Realität gewichen viele andere persönliche Anforderungen erfüllen zu müssen. Dennoch sprudelten gerade in den letzten Monaten des Jahres 2025, hier in Italien, die neuen Ergebnisse meines Denkens zur TOE, auch in den Dialogen mit der KI, so reichhaltig, das ich diese nun in einem Teil 2 verarbeite und über einen Online-Verlag veröffentlichen werde. Die Unvollkommenheiten meiner Ausarbeitungen nehme ich in Kaufdamit sie der Öffentlichkeit und der KI in der Zukunft zur Verfügung stehen.
Ein wichtiger Sachverhalt in 2025 ergibt sich dadurch, dass Teilerkenntnisse der MQ-Kosmologie, die in den beiden Entstehungsjahren im Buch festgehaltensind, sich in den nachfolgenden 10 Jahren zu bestätigen scheinen in den Fortschritten der Mainstream-Wissenschaften oder anders formuliert, die neueren Erkentnisse und Ansichten in der Astro- und Quantenphysik, die natürlich auch weitere Fragen aufwerfen, sind immer besser geeignet, mit Hilfe der Erkenntnisse meiner Thesen der MQ-Kosmologie, enträtselt zu werden.
Um Ihnen den Einstieg in mein Buch zu erleichtern und diese Frage zu beantworten werde ich an dieser Stelle des neuen Vorwortes zunächst einigeThesen meiner Theory of Everything aus dem Teil 1 extrahieren und voranstellen. Der Teil 1 zeichnet sich dadurch aus, das die Leser aufbauend mit Texten und Grafiken an die wesentlichen Kernerkenntnisse in Form von Thesen und Modellen herangeführt werden. Für Sie wird es leichter, im Blick auf die inhaltlichen Kerne, das Ganze zu überblicken und ich benötige diese extrahierten Kerninhalte um Sie, mit meinen neuen Erkenntnissen und Ideen zusammen, mit derKI inbeschleunigterFormweiterzubearbeiten. Diese Weiterverarbeitung finden Sie dann imTeil 2 Zyklus TOE: X-Kontinuum und Dunkelfeld-Theorie. HierzunächstfürdiebessereOrientierungdieGliederung;
1. Neues Vorwort Oktober 2025 zu Teil 1 und Teil 2
2. Vorstellung der Thesen von Teil 1 aus den Jahren 2011 und 2012
3. Einleitung von 2012 für Teil 1
4. Teil 1 Zyklus TOE: Die Mindquanten-Kosmologie (TOE) von 2012
5. Teil 2 Zyklus TOE: X-Kontinuum und Dunkelfeld-Theorie von 2025
6. Auschnitt aus meiner Biographie in Arbeit: „Wie kam es dazu ein Buch über Astrophysik und Kosmologie zu schreiben und eine Theory of Everything (TOE) zu entwickeln“
[Glossar zu Entität/en: Der Begriff der Entität wird in der Regel als Sammelbegriff verwendet, um unterschiedliche Gegenstände wie Dinge, Eigenschaften, Relationen, Sachverhalte oder Ereignisse zusammen anzusprechen. Entitäten beziehen sich in meinem Buch auf abstrakte Konzepte die weniger greifbar sind und die Bezeichnung von Dingen die zunächst nicht eingeordnet und ausreichend erklärt werden können.]
2. Vorstellung der Thesen von Teil 1 aus den Jahren 2011 und 2012
1. Urknall-Theorie als singuläres Ereignis wird abgelöst von der Big-Injection oder auch Big Conjunction, die Multiversumstheorie wird modifiziert in den Punkt das nicht existierende Multiversen zwingend angenommen werden sondern Entitäten, die einen Zustand aufweisen der die Entstehung eines Universums mit Bewußtsein ermöglicht. Der Zustand dieser Entitäten in einem Metaraum hat eine informellen und algo-rytmischen (hybride Wortschöpfung) Charakter mit fluiden Analogien.
2. Expansion des Universums ist getriggerter Prozess von Metaraum-Algorithmen
3. Die Vorstellung von Kugel, Teilchen, Wellen und Objekten wird aufgegeben, an diese Stelle treten konglomerate Anhäufungen baryonischer Energie in spezifischen Strömungsgeometrien in dunklen Superfluiden (Superfluide sind universale Entitäten mit flüssigen Eigenschaften)
4. Für diese dynamischen nicht-linearen Anhäufungen, bzw. Ballungen, wird ein neues Objektmodell "OLCU" (Organization Lifecycle Units) vorgeschlagen. In vertiefender Betrachtung können diese zur Annäherung als dynamisierte mannigfaltigenStrömungsobjekte mit Sorbaten, also sorptiven Flüssikeitsvermischungen verglichen werden (siehe Sorption – Wikipedia) .
5. Dunkle Materie und dunkle Energie (Entitäten) werden erweitertet um weitere Varianten dunkler Entitäten mit anderen Eigenschaften
6. Das Atommodel mit seinen Unschärferelationen wird erweitert um die integrierten Komponenten weiterer immanenter dunkler Entitäten die mitwirken
7. Die universalen Objekte bestehen somit nicht nur aus Materie und Energie, sondern sind komplexe Strömungsobjekte mit Spin, Ladung und Masse, in die weitere Entitäten, in Varianten der dunkler Materie und dunkler Energie, integriert sind. Eine in die Strömungsgeometrie eingefaltete Leere, ein Nichts, ist damit ein historischer Fehler in der menschlichen Betrachtung und Vorstellung und wird als Vorstellung aufgegeben!
8. Vorstellung einer neuen Theorie über die Entstehung von Schwarzen Löchern
9. Theorie das schwarze Löcher Materie und Energie in dunkle Entitäten transformieren
10. Die Quantenphysik mit all Ihren exotischen Phänomenen wird über die neue fundamentale Annahme von energetischen Flüssigkeitsballungen mit unbekannten integrierten dunklen Entitäten im dunklen Flüssigkeitsozean* revolutioniert (siehe dazu auch Teil 2 Zyklus TOE: X-Kontinuum und *Dunkelfeld-Theorie)
11. Zusammenfassung und Vereinheitlichung von Quantenexperimenten, wie die Quantenverschränkung und Quantenteleportation, der Grundkräfte der Physik, eingeschlossen die Gravitation von Quanten, Planeten und Galaxien als fortdauerndes Ereignis der Vermischung von Entitäten in einem andauernden Hyperraumdipolfeld
12. Auflösung der offenen fundamentalen Fragen zu Masse und Gravitation über Hyperraumdipolfeld-Dynamik (Dunkelfeldtheorie)
13. Auflösung des Problems dass jedes Objekt, das kleiner wäre als die Plancklänge, aufgrund der Unschärferelation so viel Energie bzw. Masse hätte, dass es zu einem Schwarzen Loch kollabieren würde, über die Annahme der Existenz mehrerer unterschiedlicher eingefalteter dunklen Entitäten in die Objekte mit weiteren Eigenschaften und der Thesenvarianz der saltatorischen Erregungsleitung in den dunklen Entitäten.
Auf Basis der Theorie und Annahme dass es keine Objekte im herkömmlichen Sinne gibt sondern -nur- dynamisierte mannigfaltige Strömungsobjekte, Sorbaten ähnlich, die nicht nur aus baryonische klassifizierter Materie und Energie bestehen, sondern auch aus dunklen Entitäten, dessen kombinierte Eigenschaften den Kollaps zu einem schwarzen Loch verhindern (Verhältnis 4% sichtbare baryonische Materie und Energie und 96% dunkle Materie und Energie).
14. These einer unteren Grenze von ‚Teilchen‘ im Teilchenzoo, bildhaft orientiert an einer Planck-Skala, die dann in dunkle Entitäten transformiert werden, damit Vorstellung einer Theorie des Austauschs und Übergangs zwischen hellen und dunklen Entitäten in einem Kreislaufsystem. Das heißt meine These postuliert einen untereren Wert der Verkleinerung die den Übergang der Transformation von hellen in dunkle Entitäten kennzeichnet. Die Planck-Skala, benannt nach Max Planck, markiert eine Grenze für die Anwendbarkeit der bekannten Gesetze der Physik. Die von mir angenommene Grenze, unterhalb der Planck-Skala, erlaube ich mir RDL-Grenze zu nennen. Im Hinblick auf die Analogie von Strömungsobjekten, die mit Sorbaten vergleichbar sind und somit eine mannigfaltige hochkomplexe Strömungsgeometrie aufweisen, könnte Ihre Zerstörung und Verflüchtigung nach einem Energieerhaltungssatz der dunklen Entitäten als Formen dunkler Materie und dunkler Energie erhalten bleiben.
15. Thesenvarianz: Erweiterte Annahme dass baryonische Materie und Energie in Form einer saltatorischen Erregungsleitung in den dunklen Entitäten existiert und bewegt ist. Saltatorische Übertragung der knappen 5% der baryonischen Masse durch die Dunklen Entitäten, herkömmliche Materie und Energie würden sich demnach möglicherweise nicht in Form einer vorgestellten Verdrängung umgebender Stoffe vorwärts bewegen, sondern als eine Art energetische Erzeugung und Übertragung über 'Dunkle Leiterbahnen', 'Dunkle Widerstände' und 'Dunkle Kondensatoren'. Ausweitung dieser These auf die Schwerelosigkeit im Raum: Schwerelosigkeit im Raum ein Phänomen der dunklen Entitäten!
16. Dunkelfeld-Theorie / Thesen: Die 96% der dunklen Bereiche und die integrierten 4% baryonischer Materie und Energie bilden in ihrer Existenz und ihrem Verhältnis eine perfekte Umgebung für die Durchleitung von Licht’quanten’ und die Entstehung von schwarzen Löchern sowie wir es wahrnehmen und messen können. Ich stelle die These auf, dass die Lichtquanten baryonische minimale Energieerregungen auf niedrigem Energieniveau, unterhalb der Planckskala, in den dunklen Entitäten sind, die saltatorisch vorwärts bewegt werden.
Ein Photon besitzt keine Planck-Länge, da die Planck-Länge die kleinste physikalisch sinnvolle Länge ist, die durch die Planck-Konstante, die Lichtgeschwindigkeit und die Gravitationskonstante bestimmt wird. Ein Photon hat keine Ruhemasse und keine fixierte Länge im klassischen Sinne, da es sich immer mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet (eine päzisere Darstellung erfolgt im weiteren Buchverlauf). Licht besitzt seine Eigenschaften wegen des Ereignisses der Big Injection und dem daraus entstandenen Hyperraumdipolfeld. Die Lichtbahnen, als Welle im idealen dunklen Raum, haben ihre Energie, den Richtungsimpuls und den Drehimpuls dem Ereignis der Entstehung des Universums zu verdanken. Die Entstehung der Sonnen ist ein Resultat der Vermischung mehrerer universaler Flüssigkeitsozeane aus dem Ursprungsevent. Die Sonnen repräsentieren die energiereichen Prozesse wie nukleare Reaktionen in der Sonne und emittieren Photonen durch den Übergang von Elektronen in Atomen von einem höheren zu einem niedrigeren Energieniveau.
17. Dunkelfeld-Theorie / Thesen am Beispiel von Quantenexperimenten:
Die dunkle Umgebung im Universum, die sogenannte Leere, die ein Vakuum darstellt und sehr kalt ist, im Mittel ca. 270,4 Grad Celsius, weist eine sehr geringe Dichte an Teilchen und Strahlung auf. Ein Phänomen der Quantenphysik ist dass in winzigen Schaltkreisens, bei minus 273 Grad, eine Supraleitung entsteht. Bei dieser extremen Kälte verlieren viele Metalle ihren elektrischen Widerstand, Strom kann dann ohne Verluste hindurchfließen – eines der erstaunlichsten Phänomene der Physik. In den Supraleitern die auf die Temperaturbedingungen des Dunkelfeldes heruntergekühlt werden, also ca. minus 270 Grad, können Elektronen in diesen eiskalten elektrischen Leitern sich verlustfrei durch die Atome hindurch bewegen ohne aufgehalten zu werden.
Die angenommene Voraussetzung dafür ist dass sich zwei Elektronen zu einem sogenannten Cooperpaar zusammenschließen. Weiterhin wurde festgestellt dass diese Elektronenpaare durch eine nicht leitende Schicht zweier getrennter Supraleiter durchkommen und weiterfließen, was eigentlich nicht sein kann, da eine nicht leitende Schicht den Elektronenfluss verhindert. Zum einen können wir vergleichbar annehmen dass die dunklen Felder des Universums ein Supraleiter sind in dem die Photonen durchtunneln. Meine TOE bietet das Rüstzeug diese Vorgänge neu zu deuten.
Im Sinne meiner Theorien sind einzelne Elektronen schwach-energetische Strömungsobjekte, in komplexer und unscharfer Geometrie, mit dunklen Entitätsanteilen. Die Metallleiter, also z.B. Kupfer, sind ebenfalls Strömungsobjekte im Entitätsozean, jedoch weitaus größer nach der Planck-Scala und mit einer gänzlich anderen strukturellen Geometrie der Atom- und Elektronen Konglomerate. Die innere atomare Struktur des Kupfers begünstigt generell die Stromdurchleitung. Da Kupfer auf atomarer Ebene ein dynamisch bewegtes und unscharfes Strömungsobjekt ist verringert die Abkühlung, was nichts anderes ist als die Verringerung von Bewegung, die inneren Bewegungen der dynamischen Strömungskonglomerate, was sicherlich die Häufigkeit der Kollision mit Kupferatomen stark verringert.
Ein Kupferatom ist nichts anderes als eine spezifische baryonische Energiegröße, vorliegend in einer individuell einmaligen geometrischen Strömungsstruktur (Mannigfaltigkeit), mit den beteiligten dunklen Entitäten. Da sowohl durchfließende Elektronen baryonische Energiegrößen und Entitäten sind, als auch die Kupferatome selbst,beeinflussen und behindern sie sich gegenseitig. In Supraleitern verbessert sich der Fluss der Elektronen weil die Bewegungsintensität der Kupferatom-Strukturen (spezifische Ballungen) abnimmt und die immanenten dunklen Entitäten, die dann nahe ihres optimalen Temperatur Umgebung existieren, verbesserte Konditionen für den Elektronenfluss bieten.
Die Widersprüche die sich durch das Modell von Strömungsobjekten und unserer Wahrnehmung von der Realität von Kupfer als festes Objekt ergibt wird mit der Einführung der Entitäts-Glaziologie (hybride Wortschöpfung) erklärt.
Interessanterweise sollten wir in diesem Modell darauf achten das die Kollision von Elektronen von Kupferatomen gottseidank nicht zwangsläufig zur Fusion führt, was wir wiederum den immanenten dunklen Entitäten zu verdanken haben, die analog in der vergleichenden Betrachtung zu Sorbaten, trennende sorptive und laminare Grenzschichten bilden. Wir könnten uns das Ganze also vorstellen, dass die baryonischen Konglomerate von dunklen Entitäten ummantelt, bzw. umspült, werden (Thesenvarianz der saltatorischen Erregungsleitung in dunklen Entitäten beachten).
Die in dem Experiment durch einen Nichtleiter, z.B.Kunststoff, zwei getrennten Supraleiter konnten von den Elektronen deswegen überwunden werden weil sie in die dunklen Entitätsbahnen des Kunststoffs eindringen und den Kunststoff dadurch durchtunneln konnten zum weiteren Verlauf im Kupferleiter. In der Thesenvarianz, der saltatorischen Erregungsleitung in den dunklen Entitäten, bedeutet die widerstandslose Durchleitung der Elektronen im Supraleiter, dass der Zustand der immanenten dunklen Entitätsvarianten sich durch die Abkühlung stark verändert hat und weniger die baryonischen Entitäten beeinflusst sind, die das Metall Kupfer bilden. Die dunkle saltatorische Erregungsfortleitung könnte dahingehend ihre optimale Konsistenz finden. Die bestehenden Größenunterschiede und Energieniveaus der baryonischen Strömungsobjekte zwischen Elektronen und Kupfer sind Faktoren für die Durchleitung in Relation zu den veränderten Umweltbedingungen der immanenten dunklen Entitäten. Beziehen wir die Standards ein:
Ein Kupferatom ist etwa 10 ^10 Meter groß. Diese Größe ist um ein Vielfaches größer als die Plancklänge. Die Planck-Länge des Elektrons ist bisher nicht ermittelt. Unser derzeitiges Standardwissen sagt:
a) Keine Ausdehnung: Bislang haben Elektronen keine messbare Ausdehnung in Wechselwirkungen.
b) Messgrenze: Die Planck-Länge begrenzt die Auflösung bei der Messung eines Elektrons.
c) Physikalische Grenze: Ein Elektron kann nicht kleiner als die Planck-Länge sein, ohne ein schwarzes Loch zu werden.
d) Das Elektron ist nicht größer als die Planck-Länge
e) Das Elektron ist nach heutigem Wissen ein punktförmiges Elementarteilchen ohne messbare Ausdehnung
f) Unterhalb der Planck-Länge brechen unsere aktuellen physikalischen Theorien (Quantenmechanik und Allgemeine Relativitätstheorie) zusammen
g) Das Elektron gehört zur Familie der Elementarteilchen (Leptonen) und hat nach dem Standardmodell der Teilchenphysik keine innere Struktur und keine messbare Ausdehnung.
h) Wenn wir versuchen, die Ausdehnung eines Elektrons zu messen, können wir nur feststellen, dass es sich um ein punktförmiges Teilchen handelt. Es ist in diesem Sinne kleiner als die kleinste messbare Entfernung
i) Das Elektron ist nicht größer als die Planck-Länge – es ist nach heutiger Auffassung nicht einmal eine messbare Ausdehnung vorhanden.
j) Die Planck-Länge ist vielmehr die Auflösungsgrenze, die bei der Messung eines Elektrons maximal erreicht werden kann. Ein Elektron ist somit als ein punktförmiges Objekt zu verstehen, das weit jenseits der kleinsten vorstellbaren und messbaren Längenskala liegt.
Nun der Abgleich einiger dieser Standardannahmen mit meinen Thesen und Modellen:
a) Zunächst muss erwähnt werden dass möglicherweise auch der Raum und die räumliche Ausdehnung so nicht existiert wie wir uns das in menschlicher Hinsicht vorstellen. In meiner TOE sind alle Komponenten der baryonischen Entitäten (BEN) komplexe Strömungsobjekte (KOSTR) die möglicherweise in der weiteren Theorievarianz saltatorisch in den dunklen Entitäten erzeugt werden. Wenn man die Verteilung im Universum anschaut von 4% BEN und 96% dunkle Entitäten (DUEN), dann liegt es Nahe die für uns wahrnehmbare Materie und Energie als seltenes Verhalten der DUEN-Umgebung zu betrachten.
Somit würde die Anwendung einer allgemeinen räumlichen Ausdehnung im herkömmlichen Sinne nicht existieren sondern wäre eine projektive Einbildung unseres Bewußtseins. Wenn wir mit menschlichen Vergleichen operieren wie Projektion, Holographie oder virtuelle Realität dann sind dies nicht vielmehr als primitive Hilfsmittel die die Diskrepanzen unserer Erkenntnisse in der Physik im Allgemeinen ansatzweise überwinden sollen. Eine weitere Konsequenz ist die notwendige Erweiterungen des Begriffes „Energieniveau“ und der damit verbundenen Vorstellungen.
Die Existenz integrierter dunkler Entitäten und die unscharfen geometrischen Manigfaltigkeiten, die für jede Gruppe von Objekten eine individuelle Metastruktur im ‚Raum‘ aufweisen, erzeugen ein unterschiedliches Niveau im Dunkelfeld. Mit Dunkelfeld ist die Entität gemeint in der die bayronischer Energie und Materie existiert. Somit ist das Energieniveau abhängig vom Zustand und Niveau der dunklen Entitätsumgebung und Anteile. Der Begriff beschreibt daher in Wirklichkeit Unterschiede der geometrischen Struktur und Dynamik und der informellen Größenordnung eines komplexen Substrats aus hellen und dunklen Entitäten und dem menschlichen Bewußtsein. In diesem Kontext muss die Pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit berücksichtigt werden.
In unserem Bewußtsein, in unserem Bio-Cyberspace des Gehirns, ist der Raum, wie ich noch ausführlich in Teil I. darlegen werde, eine energetische Replike ohne Zeit. Seit längerer Zeit wird von einigen Physikern in der modernen Physik die umstrittene Ansicht vertreten das Raum und Zeit nicht existieren. Die Forscher gehen davon aus, dass die Zeit nicht fundamental ist und eine Illusion darstellt, da sie die bestehenden Theorien (Relativitätstheorie und Quantenmechanik) nicht in Einklang bringen kann. Ich finde der Raum in unserer geistigen Vorstellung, bei geschlossenen Augen als Replikation des Gesehenen, ist bereits ein ernster Hinweis auf die Phänomenologie einer Raumprojektion ohne den Sachverhalt eines Raumes den wir bei geöffneten Augen wahrnehmen. Es gibt hier viele Fallstricke, offene Fragen und unendlich viel zu ergründen, wie z.B. der Diskurs über die erinnerten Räume, die ohne jemals gesehen zu haben auch nicht als vergleichbare Replike im Bewußtsein bei geschlossenen Augen entstehen können.
Meine TOE und ihre Thesen.z.B. die der saltatorischen Erregungsleitung in den dunklen Entitäten kann die Relativitätstheorie und Quantenmechanik in Einklang bringen. Unsere wahrgenommene Realität mit Raum und Zeit wären quasi das Resultat einer extrem weit fortgeschrittenen Realitätserzeugung in einem uns in Wirklichkeit weitgehend unbekannten dunklen Medium, was ich X-Kontinuum und Dunkelfeld nennen (siehe ausführlicher Teil II.). Die Annahme das Elektronen keine messbare Ausdehnung haben könnte damit zusammenhängen dass wir noch keine Messgeräte entwickelt haben, die in der Lage sind die dunklen Entitäten zu messen und damit bildgebend mit Elektronen zu übertragen.
Allerdings stehen wir hier vor dem Problem, dass eine bildhafte Übertragung der dunklen Entitäten in die baryonische Welt, ausschließlich auf Elektronen und Licht beruhend, eine unüberwindliche Grenze und Barriere darstellt. In Wirklichkeit kann keine Messung ohne Bilderzeugung und bildhafte Vorstellung erfolgen, auch nicht im Bewußtsein. Nach dem jetzigen Stand unserer Logik können wir wahrscheinlich die dunklen Entitäten nur direkt messen und visualisieren wenn wir dies nicht nur mit Elektronen und Photonen verwirklichen. Unsere gesamte Veranlagung unserer Existenz in den baryonischen Entitäten, in der Evolution gesehen, die sehr große Zeitspannen umfasst, reicht derzeit nicht aus um um die gesetzten Grenzen des Ereignishorizonts, den die dunklen Barrieren formal bilden, zu überwinden.
Es stellen sich hier immer weitere Fragen, denn warum sollte eine -indirekte- Visualisierung dunkler Entitäten, also sagen wir von Formen dunkler Materie und dunkler Energie, mit einer übertragenden Bilderzeugung auf Basis von Licht, überhaupt möglich sein? Wie gesagt es liegt ja im Bereich des Möglichen, unter Berücksichtigungen der massiven Grenzen und Widersprüche die wir erleben, das die dunklen Entitäten auf einem X-Faktor beruhen der mit unseren biologischen und geistigen Veranlagungen nicht kompatibel ist. Eine weitere sehr spannende Frage und Hinweis ist, es kann nicht sicher angenommen werden das 'Evolution' generell dazu veranlagt ist die dunklen Entitäten 'aufzulösen', also sichtbar zu machen.
An dieser Stelle sei vorweggenommen dass der Kollaps der Wellenfunktion* mit meinen Kernthesen von Strömungsobjekten und saltatorischen Erregungsleitungen plausibel erklärt werden kann.
(* beschreibt den Übergang eines quantenmechanischen Systems von einem Zustand der Überlagerung zu einem bestimmten Zustand nach einer Messung und kennzeichnet nach der Kopenhagener Deutung, wie ein quantenmechanisches System, das sich in einem Zustand der Überlagerung befindet, nach einer Messung in einen bestimmten Zustand übergeht)
Ich weise vorsorglich darauf hin, der von mir gewählte Begriff ‚Strömungsobjekt‘ beinhaltet eine neuartige Vorstellung von Objekten, die nur noch sehr wenig mit dem gemeinsam hat was wir über Jahrhunderte hinweg als Objekte bezeichnen. Eine Annäherung an diese neue Vorstellung erfordert eine Fremdartigkeit anzuerkennen, die bisher kaum erfasst werden kann.
Vor der Messung gibt die Wellenfunktion nur Wahrscheinlichkeiten für verschiedene mögliche Ergebnisse an, während nach der Messung das System in einem klar definierten Zustand ist. Die Wahrscheinlichkeiten verschiedener möglicher Ergebnisse ergeben sich aus dem Strömungscharakter von hochkomplexen Strömungsobjekten, die nicht nur aus baryionischer Energie und Materie bestehen sondern auch aus aus dunklen Entitäten. Eine Messung ist ein Eingriff und Akt des menschlichen Bewußtseins der einen definierten Zustand mittels baryonischer Entitäten erzwungenermaßen herbeiführt. Da das Bewußtsein selbst ein Zustand der hellen und dunklen Entitäten ist basiert die Messung auf einer umgekehrten Projektion aus unserem neuronalen Cyberspace, also auch aus der quantenmechanischen Ebene des Bewußtseins, gegen die Umgebung und Objekte, die ebenfalls zu einem quantenmechanischen System gehören.
Meine These wird von weiteren Annahmen unterstrichen, die wir bei Wikipedia nachlesen können, ich zitiere:
(„Im Rahmen der Kopenhagener Interpretation wird nun angenommen, dass die Wellenfunktion nicht unmittelbar das physikalische System beschreibt, sondern vielmehr das unvollständige Wissen über das System. Die Wahrscheinlichkeiten ändern sich dann, indem die Messung auch den Informationsstand des Beobachters ändert. Bei einer Messung geht die Wellenfunktion also von einer Superposition aus Eigenfunktionen instantan auf die gemessene Eigenfunktion über. Diese spontane Änderung der Wellenfunktion wird als Kollaps der Wellenfunktion bezeichnet und so gedeutet, dass sich dabei nur der Informationsmangel des Beobachters ändert. Ganz entsprechend haben sich hierzu Heisenberg 1960 in einer brieflichen Diskussion[6] und Styer[7] geäußert, sowie schon 1935 Schrödinger im Zusammenhang mit seiner Veröffentlichung[8] zum Gedankenexperiment mit einer Katze. Fröhner hat 1998 nachgewiesen, dass die quantenmechanischen Wahrscheinlichkeiten widerspruchsfrei als Bayessche Wahrscheinlichkeiten aufgefasst werden können.
Der nach dem englischen Mathematiker Thomas Bayes benannte bayessche Wahrscheinlichkeitsbegriff (engl. Bayesianism) interpretiert Wahrscheinlichkeit als Grad persönlicher Überzeugung (englisch degree of belief). Er unterscheidet sich damit von den objektivistischen Wahrscheinlichkeitsauffassungen wie dem frequentistischen Wahrscheinlichkeitsbegriff, der Wahrscheinlichkeit als relative Häufigkeit interpretiert.“) Quellen: Kollaps der Wellenfunktion – Wikipedia| Bayesscher Wahrscheinlichkeitsbegriff – Wikipedia
Hier wird bereits in den Wissenschaften die Rolle der Akteure und Betrachter als massive Beeinflussungsfaktoren und die Wahrscheinlichkeiten als Grad persönlicher Überzeugungen erkannt. Die dafür fehlende Erklärung liefern meine nachfolgenden weiteren Thesen, achten Sie auf die Schlüsselbegriffe und die neuen Modelle in Teil II.
Achten Sie auch, was Messungen angeht,im Teil II. auf den Abschnitt: Eckpunkte für das interdisziplinäre „Dunkelfeld-Monitoring“-Forschungsprogramm. Die vorgestellten Punkte meiner Thesen und Weiterbearbeitung mit Hilfe von KI führten zu formalen und pragmatischen Lösungsansätzen, die die KI entwickelt hat!
b) Messgrenze: Die Planck-Länge begrenzt die Auflösung bei der Messung eines Elektrons. Die Messgrenze ergibt sich deswegen weil die dunklen Entitäten nicht aufgelöst werden können und außerhalb einer Planckskala existieren.
e) Das Elektron ist nach heutigem Wissen ein punktförmiges Elementarteilchen ohne messbare Ausdehnung. Nach meiner TOE und ihren Thesen gibt es keine punktförmigen Teilchen sondern nur unscharfe Strömungsobjekte mit unterschiedllichen Größen. Die Annahme fehlender Ausdehnung hängt mit den Grenzen dessen zusammen was wir mit Elektronen messen und auflösen können und mit der Annahme in Thesenvarianz, dass Elektronen von den dunklen Entitäten fortlaufend erzeugt werden. Diese Erzeugung ist ein Forschungsgegenstand mit einer fast unglaublichen inhaltlichen Tiefe und erforderlicher Zeitdauer, den er rührt an den größten Geheimnisse unserer Existenz.
f) Unterhalb der Planck-Länge brechen unsere aktuellen physikalischen Theorien (Quantenmechanik und Allgemeine Relativitätstheorie) zusammen. Meine TOE in Teil 1 liefert Hinweise auf die Hintergründe der Unvereinbarkeit der Quantenmechanik und allgemeinen Relativitätstheorie über das Hyperraumdipolfeld, das fortdauernde Ereignis in den dunklen Entitäten. Meine TOE vereinheitlicht Relativitätstheorie und Quantenmechanik.
Damit schließe ich die Einleitung und bitte Sie den Teil I. zu lesen, der die Grundlagen für die vorangestellten Thesen bildet. Der Teil II. stellt dann eine Beziehung zu dem neuen Vorwort von 2025 her und erobert neue Inhalte.
Einleitung 2012
Die Mindquanten-Kosmologie erarbeitet die Grundlagen für eine neue Weltanschauung, löst die Urknall-Theorie als singuläres Ereignis ab und stellt den Menschen in einen bedeutenderen Zusammenhang zum Universum, als dies bisher geschehen ist. Die Mindquanten-Kosmologie (MQ-Kosmologie) entwickelt eine Theorie von Allem (TOE, Theory of Everything), die alle Grundkräfte der Physik, eingeschlossen die Gravitation von Quanten, Planeten und Galaxien, zusammenfaßt.
In diesem Buch erhalten Sie neue Antworten darauf wie das Universum entstanden ist, was Quanten sind, wie Gravitation und Schwarze Löcher funktionieren.
Die Verwirklichung eines neuartigen Denkmodells in Form einer Kosmologie, die quantenphysikalische Experimente und astrophysikalische Phänomene deutet und wissenschaftliche, philosophische, religiöse und politische Fragen in neuartiger Form für die Menschheit beantwortet, basierten bis 2011 auf keinem konkreten Projekt. Erst Ende 2011 sind die informellen Fragmente der Entwicklung zu einem großen Bild zusammengefallen.
Mein bevorzugter Ansatz abstrakte und bildhafte Vorstellungen umzusetzen besteht darin Zeichnungen anzufertigen. Zur Hilfe kommt mir die jahrlange Praxis, die ich mir im Umgang mit Grafik-Software angeeignet habe. Mit den von mir in diesem Buch realisierten Grafiken und Illustrationen werden in anschaulicher Form komplexe Inhalte und Verknüpfungen dargestellt, die über linear verlaufende Texte nur schwerfällig zu vermitteln sind. Ich hoffe sehr, das Sie die Freude, die ich beim Zeichnen hatte, jederzeit spüren werden!
Im anfänglichen Fortschritt des Projektes, während des Zeichnens, wurde immer deutlicher, daß die elementaren Bausteine und Konzepte meiner Theorien das Zeug hatten, die Anforderungen, die an eine Universal-Theorie gestellt werden, in höherem Maße zu erfüllen. Es entstand eine hohe inhaltliche Stimmigkeit, eine eigene Logik der inhaltlichen Module und führte dazu, daß eine noch weitaus höhere Orientierung für Lösungen entstanden ist, als ursprünglich geplant war.
Was ist Quantengravitation und Dunkle Materie? Und wie entsteht ein Schwarzes Loch? Wie können Quantenexperimente, wie die Quantenverschränkung und Quantenteleportation erklärt werden?
Für diese Fragen liefert die Mindquanten-Kosmologie konkrete Antworten und Lösungen und dringt damit tiefer und ausführlicher in diese Bereiche ein, als dies von einem Informatiker, der kein Astrophysiker und Mathematiker ist, erwartet wird. Die Entwicklung der TOE ist ohne mathematisches Formelwerk unvollständig, deswegen weise ich ausdrücklich darauf hin, daß es in diesem Werk um Axiome, neuartige Denkmodelle und eine neue Philosophie geht. Mein Projekt kann verständlicherweise kein mathematisches Formelwerk liefern, welches als wichtige Voraussetzung für die Grand Unified Theory (GUT) und die TOE gilt.
"Des Geistes Kind du bist" sollte mich nicht dazu verführen die GUT und TOE zu proklamieren, ohne diese Unvollständigkeit herauszustellen. Die Zukunft wird zeigen wie valide meine Theorien und Lösungen im geistigen Kontext der wissenschaftlichen Eliten sein werden.
Die Entstehung der MQ-Kosmologie führt zurück in meine Jugendzeit in Berlin und spiegelt die frühe Ausrichtung meiner vielfältigen Interessen in den Bereichen Wissenschaft, Technik, Philosophie und Religion wieder. Ein damaliger Schwerpunkt in den 70er Jahren ist die Astrophysik und Astronomie gewesen. Die Schriften von Albert Einstein und die Big Bang Theorie haben mich besonders gefesselt und mein Denken angeregt. Die Urknall-Theorie habe ich nicht widerspruchslos hingenommen, im Gegenteil die Aussagen einer unendlich kleinen und dichten Singularität, die urplötzlich aus dem Nichts explodierte und das Universum hervorbrachte, erschien mir teilweise falsch und unvollkommen und beantwortete in keiner Form die Fragen, die an einen derartigen Prozess gestellt werden müssen. Mich beschäftigte, wie Viele andere auch, die Ursache der Explosion und die Frage was vor dem Urknall existierte. Mit war klar, daß die Betrachtung des Zustandes vor dem Big Bang eine undurchdringliche Grenzbarriere darstellte, andererseits 'spürte' ich eine existentielle Komponente hinter diese Barriere, ohne diese näher artikulieren zu können! Meine erste künstlerische Arbeit " Die Unschärfe des Geistes" gibt diesen Moment sehr genau wieder und wird mich immer daran erinnern (siehe künstlerische Arbeiten von 1978). Meine ersten Bilder erweiterte ich mit Texten und der Überlegung, im Kontext der Entstehung des Universums, von einer 'außer-universalen' Existenz auszugehen, die wir nicht vollständig erfassen können!
Mein Grundgedanke war, etwas muß vor dem Urknall existiert haben oder außerhalb unseres Universums liegen, etwas was sich weitgehend unserem Denken und unserer Beobachtung entzieht, aber dadurch, daß es prinzipiell geistig reflektiert werden kann, eine elementare Verbindung zu uns besitzt.
Die Idee eines außer-universalen Zustandes, über den wir nichts weiter wissen, wurde dann später Gegenstand einer Textsammlung, der ich den Titel "Psychoide Fraktale" gab. In die neueren Texte flossen Aspekte der Kybernetik und der Gehirnforschung ein, die Ende der 70er Jahre in Berlin in den Buchläden 'en vogue' waren! Der Kunst-Begriff "Psychoide Fraktale" illustrierte meinen Versuch, die Trennung zwischen Materie, Energie und Bewußtsein aufzugeben. Diese Idee ist heute einer der elementarsten Bausteine der Mindquanten-Kosmologie, auch wenn der Begriff "Psychoide Fraktale" zugunsten der "Mindquanten", den Bewußtseins-Bausteinen, aufgegeben wurde.
Weitere Ausführungen zu den Hintergründen der Projektentstehung und meiner persönlichen Entwicklung sind für ein Fortsetzungswerk geplant, mit dem zukünftigen Schwerpunkt, die erzielten Erkenntnisse noch effektiver für die Zukunft unserer Spezies und unseres Planetenraumschiffes einzusetzen.
Die Motivitation für die Entwicklung der MQ-Kosmologie liegt mit darin einen Beitrag zu leisten, den kritischen Kulminationspunkt der Selbstvernichtung der Menschheit und der Zerstörung der Erde überwinden zu helfen. Eine Motivitation, die sie zum Schluss dieses Buches, aus der Gegenüberstellung der MQ-Kosmologie zu Philosophie, Religion und Politik und den daraus abgeleiteten Konsequenzen, noch besser nachvollziehen können.
Die Entwicklung einer Universaltheorie steht immer in engem Zusammenhang mit dem Zugriff des Menschen auf die Geheimisse des Universums. Der geistige Fortschritt Albert Einstein führte uns mit zur Atombombe. Wohin führen dannn erst noch neuere Erkenntnisse? Zur Quantenbombe, die ganze Sonnensysteme zerstören kann? Entsteht damit ein Widerspruch zwischen der Motivation und den Folgen?
Neue Einsichten entstehen immer parallel in einer Epoche, wenn die Zeit dafür gekommen ist und sind nicht an eine einzelne Person gebunden! Geistiger Fortschritt im globalen Kollektiv kann nicht aufgehalten werden! Die hypothetische Frage nach der Quantenbombe kennzeichnet auf der Stufe der Menschheitsentwicklung, auf der wir stehen, die außerordentlich hohe Position, die Ich-Bewußtsein im Universum generell einnimmt. Sie ist nicht nur Ausdruck der bekannten Einschätzung daß menschliche Erkenntnisse sowohl für positiven Fortschritt als für finstere Zerstörung eingesetzt werden können! Die Frage ist Ausdruck der generellen grenzenlosen Steigerung menschlicher Machtpotentiale, in der die Atombombe demselben Fortschritt ausgesetzt ist, wie alles andere auch, was der Mensch entwickelt. Mit dieser Logik sind Atombombe und Quantenbombe nur die Vorstufen einer zerstörischen Macht die wir erlangen können. Der Big Bang, die Theorie über die Entstehung des Universums, ist in diesem Kontext übrigens die denkbar größte Steigerung einer Bombenserie, die von Schwarzpulver über Dynamit, TNT über Atom-, Wasserstoffbombe und Quantenbombe die letzte höchste Instanz der Zerstörung eines ganzen Universums offeriert! Sollte die Menschheit soviel Macht erlangen können, das Universum in einem selbst verursachten Big Bang zu sprengen? Die Frage soll am Anfang nicht weiter erörtert werden, aber eines will ich Ihnen sagen, die Big Bang Theorie fördert nicht gerade ein positives Bild vom Universum und beinhaltet eine visionslose, kalte und endliche Welt ohne Zukunft. Wir haben es hier mit extrem unausgereiften, primitiven Theorien und phantasielosen und lieblosen Vorstellungen zu tun, die für die Situation der Menschheit nicht förderlich sind! Die MQ-Kosmologie kommt auf natürliche Weise zu komplett anderen Ergebnissen, denn die Fragen der universalen Entwicklung eines Anfangs und Endes und dem Weg der Menschheit, zwischen den beiden Polen unterliegen der freien positiven Ausrichtung des menschlichen Geistes. Genauso wie wir eine Quantenbombe bauen können, können wir auch die Überwindung des Weltendes und des Leidens entwickeln und umsetzen. Sie werden überrascht sein zu welchen Ergebnissen die MQ-Kosmologie in dieser Hinsicht kommt!
Sie werden einwenden das angesichts der zerstörischen Kräfte des Universums, die Gefahr der Zerstörung der Erde duch einen Asteroiden, dem Einfluss der Kerfusionen der Sonnen, der Schwarzen Löcher, Quasare und Gammablitze, die ganze Galaxien zerstören können, deren Berherrschung durch die Menschheit sehr unwahrscheinlich ist. Zum jetzigen Zeitpunkt haben Sie recht, aber gilt dies auch in jeder Hinsicht der Existenz und in Millionen von Jahren der zukünftigen Evolution?
Die Ergebnisse der MQ-Kosmologie sind in jeder Hinsicht eine Beweisführung für die gegenteilige Annahme und zeigen die Möglichkeit zur Beherrschung der 'zerstörenden Universalkräfte' durch den Menschen. Eine Beherrschung die nicht nur eine Option unter Vielen ist, sondern eine integrierte Zielfunktion eines universalen Algorithmus der Mindquanten!
Die Zeit ist reif für eine neuartige Weltanschauung, die von der MQ-Kosmologie repräsentiert wird und ich hoffe das die Erkenntisse ein positiver Ansporn für viele sein wird ihr Leben und die Systeme zu verändern.
Meine interessierten Leser will ich darauf hinweisen, dieses Buch ist nicht-linear aufgebaut, die einzelnen Abschnitte sind kreisförmig ineinander vernetzt, viele Aspekte späterer Abschnitte können so aus dem Text parallel aufgerufen werden.
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Rolf D. Lenkewitz, Oberrieden 26.12.2011
Einleitung: Was muss eine einheitliche Feldtheorie leisten?
Die verschiedenen Begriffe der Universaltheorien , wie die einheitliche Feldtheorie, sind historisch bedingt und meinen im Prinzip dasselbe, die Entwicklung von Weltformeln, die Phänomene und Kräfte des Universums zusammenfasst. Die Unterscheidungen von GUT (Grand Unified Theory (Große Vereinheitlichte Theorie)) und TOE liegen in der homogenen Zusammenfassung der drei großen physikalischen Grundkräfte, der elektromagnetischen, der schwachen und starken Kernkraft und einer kompletten zusammenhängenden Beschreibung des Universums, in der insbesondere die Phänomene der Gravitation und Quantenwelt eingebunden sind.
Die erkannten Attribute und Wirkungen von Materie, Energie, Magnetismus und Gravitation, die Eigendrehung, Masse und Ladung der kleinsten Teilchen sollten dabei in einem mathematischen Formelwerk erklärbar sein. Albert Einstein, eines der größten Genies der Menschheit, der Begründer der Relativitätstheorie, versuchte vergeblich die existierenden Widerspüche zwischen Elektromagnetismus und Gravitation zu lösen und in einer Universaltheorie zusammenzufassen. Die Theory of Everything beinhaltet, wie der Name schon sagt, die Einbeziehung aller universaler Komponenten und impliziert daher in besonderem Maße eine geistige und philosophische Dimension. Eine TOE ist nur dann schlüssig und vertritt ihren universal-gültigen Charakter zu Recht, wenn mit ihr nicht nur physikalische und technische Komponenten im Zusammenhang erklärt werden, sondern auch geistige, biologische und religiöse Phänomene! Die MQ-Kosmologie als Universaltheorie erhebt den Anspruch dafür eine ausbaufähige Lösung gefunden zu haben.
Der Fortschritt der Naturforscher über die Jahrhunderte hinweg, bewegte sich von streng linearen Modellen, wie bei Pierre-Simon Laplace, zu nicht-linearen Theorien bei Werner Heisenberg. Der Erkenntnissfortschritt in der Astrophysik ist gekennzeichnet durch eine zunehmende Abstraktion und eine immer höhere gedankliche Komplexität, die sich aus den wissenschaftlichen Grundlagen, wie z.B. der Planck-Skala, dem Einheiten- und Maßsystem und seiner Gegenüberstellung zu den Quanten-Theorien ergibt. Aus den Gegenüberstellungen der Relativitätstheorie, der Quantentheorie und den Objekten, die nach der Planck-Skala gemessen und eingestuft werden, ergeben sich Ungereimtheiten, die bis heute nicht aufgeklärt sind.
In 2012 ist ein Punkt erreicht, der nur in sehr indirekter Form Auskunft gibt, über das was der Mensch beobachten und berechnen kann. Auf der Basis astronomischer Beobachtungen der Sterne und der Schwarzen Löcher, sowie mathematischen Berechnungen von Verteilungsgeometrien der Materie und Energie, im von uns beobachteten Universum, wurde festgestellt, dass noch weitere Komponenten im Universum existieren müssen. Eine diese Komponenten wird die "Dunkle Materie" genannt, denn Sie kann weder wahrgenommen noch direkt gemessen werden! Die bahnbrechende Erkenntniss Werner Heisenbergs, die zur "Unschärferelation" führte, hat eine weitere Steigerung erfahren mit den Ereignishorizonten der Schwarzen Löcher und der angenommenen Existenz der Dunklen Materie.
Zuerst wurde der Beobachtungsprozess des Menschen relativiert, in dem man erkannte dass der Beobachtungsprozess selbst, über Elektronenmikroskope, die Position der Objekte verändert, so dass sie weder lokalisiert noch sichtbar gemacht werden können und dann wurde der Versuch der Beobachtung und Beschreibung der Phänomene soweit relativiert und virtualisiert, dass man nur noch von ihrer fiktiven Existenz und Wirkung ausgeht. Was vorher nur der Unschärfe unterlag, sowohl in Bezug auf modellhafter Beschreibung, als auch auf die Beobachtung bezogen, unterliegt nun einer Unsichtbarkeit und Nichtbeschreibbarkeit und ist Ausdruck massiver Grenzbarrieren, denen wir uns ausgesetzt sehen.
Meine frühe Idee, die ich als Jugendlicher hatte, in dem ich von "außeruniversalen Existenzen" sprach, die sich unserem Denken entziehen, aber dennoch einen Einfluss haben, hat mit der Mindquanten-Kosmologie eine späte Ausarbeitung erfahren. Die Begrenzungen in der Astrophysik gilt es zu überwinden und die Wissensfragmente, die heute existieren, zu einer grenzüberschreitenden Gesamtsicht zu vereinen.
Bitte berücksichtigen Sie dass mein Werk keine weitere Publikation der Entwicklung der klassischen Physik bis zur Moderne ist. Ich setze in vielen Abschnitten Grundwissen voraus und referenziere in begrifflicher Form auf hochkomplexe Wissensbereiche. Die grafischen Illustrationen werden Ihnen aber in jedem Fall helfen, die Inhalte und Ideen zu verstehen und die Grenzüberschreitungen zu anderen Bereichen der Wissenschaft besser nachzuvollziehen.
Grundlagen der Mindquanten-Kosmologie
Unsere menschlichen Vorstellungen von Objekten wie Kugeln, Teilchen oder Wellen basieren auf unseren ersten Wahrnehmungen der Erde und des Sternenhimmels. Wir sehen den Kreis des Mondes, die kugelförmige Sonne, die Wassertropfen, die Kreise die entstehen, wenn Steine ins Wasser geworfen werden und wir sehen die Sandkörner an den Stränden und die Wellen des Meeres. In der menschlichen Entwicklung, im Forscherdrang die Welt in Modellen zu erklären, spielen kreis-, kugel-, schalen- und wellenartige Formen eine wichtige Rolle. Mit der Überwindung des kugelförmigen Bohrschen-Atommodells und der bahnbrechenden Erkenntnis der Unschärferelation von Heisenberg, bis über die Relativätstheorie zur Quantenphysik erkennen wir immer mehr, wie einseitig und unzureichend unsere menschlichen Wahrnehmungen sind. Wir mussten erkennen das unser Kosmos nicht deterministisch erklärbar ist und das Licht sowohl Teilchen- als auch Wellen-Charakter hat. Trotz dieses Erkenntnisfortschritts kommen wir weiter nicht ohne deterministische und lineare Anschauungen und Modelle aus, auch wenn wir mehr wissen wie komplex, nicht-linear und unscharf in Wirklichkeit die Aufenthaltsorte und Oberflächen der Objekte und Prozesse sind, die wir uns bemühen zu beobachten und zu beschreiben.
Heute sprechen wir in unseren neueren astrophysikalischen Theorien von spukhafter Fernwirkung, Strings, Schleifen und Quanten, von virtuellen Teilchen, die bisher niemand nachweisen konnte. Wenn wir Quantenexperimente ersinnen, dann erfahren wir von exotischen Ergebnissen, wie der Quantenverschränkung und der Quantenteleportation, die wir uns noch nicht erklären können. Die Beschreibung der experimentellen Anordnung der Quantenexperimente erfolgt dagegen weiterhin orientiert an einfachen, schematischen und lineraren Modellen, damit unser Verstand in der Lage ist das Geschehene zu verarbeiten. An vielen Beispielen wissenschaftlicher Theorien und ihrer Modelle läßt sich ableiten welche Abhängigkeiten dadurch entstanden sind.
Die MQ-Kosmologie überwindet unsere Vorstellungen von unscharfen Teilchen und verändert in radikaler Form die grundlegende Annahme der Kraftübertragung über fliegende Teilchen-Objekte (Austausch-Teilchen) im Mikro- und Makrokosmos.
Eine begriffliche Abstraktion muss Ihnen vorweg zugemutet werden um die MQ-Konzepte, Grafiken und Inhalte nachhaltig zu verstehen. Sehen Sie es als eine Art Schlüssel an, der den Zugang zu einer neuen Weltanschauung öffnet! Bei dem neuen Begriff geht es um die Visualisierung und Struktur der unscharfen Objektteilchen und ihrer Bewegungen. Das klassische Dogma der Quantisierung von Feldern, wie z.B. der elektromagnetischen Felder, weicht Strömungsobjekten in Superflüssigkeiten! Der MQ-Oberbegriff für das was der Mensch zum Objekt erklärt lautet "OLCU" (Organization Lifecycle Unit)).
Die Naturbilder auf der vorherigen Seite verdeutlichen dass kreis- und wellenförmige Strukturen und Überlappungen in Feldern, grundlegende Naturphänomene sind, die wir jederzeit beoabachten können. Mehr als naheliegend war es für die Naturforscher, in einer zunächst reduzierten Weise, diese Formen für ihre Modelle und Theorien zu nutzen. Halten wir dabei fest das eine menschliche Dimension der Wahrnehmung existiert, die genau dass zeigt was wir sehen, eine runde Perle in einer Muschel oder eine ruhig verlaufende Welle im Meer. Für unsere Wahrnehmungswelt ist die Geradlinigkeit und Glattheit lange Zeit die einzige Realität gewesen, genauso wie wir in der Geometrie und euklidischen Mathematik mit geraden Linien und Zahlen die Welt abgebildet haben.
Mit dem evolutionären geistigen Lernfortschritt der Menschheit und dem technischen Fortschritt in der Optik und Mechanik, mit unseren Mikroskopen und Teleskopen, musste die Sicherheit einer Welt mit festen Konstanten mehr und mehr aufgegeben werden. Wir konnten die Unsicherheit früh am Wasser beobachten und erleben, die vielfältigen Zustände als Flüssigkeit, Dampf, Schnee oder Eis in komplizierten Formen, die Spiegelung des Himmels in der Wasseroberfläche und die Abgründigkeit im tiefen Wasser. Mit dieser Ur-Erfahrung und dem wissenschaftlichen Fortschritt wurde die Abkehr vom Linearen und Sichtbaren zum alltäglichen Zustand der Erforschung unserer Welt.
Die Visualisierung und Abstraktion der unscharfen Objekt-Teilchen
Im Schnelldurchlauf haben Sie erste Informationen über die Zielrichtung meines Werkes erhalten. Sie wissen jetzt das meine Kosmologie Ihnen eine universale Theorie vorstellt, in der die neusten Erkenntnisse der Astro- und Quantenphysik eine wichtige Rolle spielen. Hervorgehoben wurde die Abkehr vom Sichtbaren zur Unsichtbarkeit und Unschärfe, Ausdruck des Fortschritts, dem wir uns nicht entziehen können. Die Unsicherheiten und Abkehr von Konkreten zum Virtuellen findet keine ausreichende Entsprechung in den klassisch verfügbaren Begriffen und erst recht nicht für die Anforderungen, die sich aus den Überlegungen der MQ-Kosmologie ergeben! Für diese Anforderungen ist "OLCU" entstanden, ein objekt-orientiertes Schema, das Sie noch weiter weg vom linearen Objekt-Teilchen, über die Überlappung von Objekten und Geometrien, zu unscharfen chaotischen strömenden Objektansammlungen (Konglomeraten) führt. Das vergleichende Schema als Basis:
Eine vereinheitlichte Feldtheorie der Mindquanten - kurze Schema-Betrachtung
Alle bisher vom Menschen erkannten fundamentalen Bausteine und Kräfte, die als Teilchen oder auch Strings angesehen werden, basieren in meiner Theorie auf einem variablen 'Urstoff', der Ich-Bewußtsein erlangen kann, den Mindquanten! Die Mindquanten-Theorie zeigt eine größere Nähe zu der Superstring-Theorie, als zu den Teilchentheorien. Viele Teilaspekte der wissenschaftlichen Theorien werden in Frage gestellt, wie z.B. die Annahme das Strings eindimensionale Objekte sind oder die Singularität vor 13,7 Milliarden Jahren, die in einem Big Bang expandierte, eine unendliche Dichte aufgewiesen hat oder der Raum erst einige Sekunden nach dem Big Bang entstanden sein soll.
Mindquanten sind generell geometrische interaktive Objekte, die rhythmisiert sind und die eine hohe geometrische Komplexität aufweisen, die teilweise ausserhalb unseres Wahrnehmungshorizontes liegt. Die gängige Methode der Integration eines Nichts oder einer Leere in die undefinierten Zwischenräume der wissenschaftlichen Modelldarstellungen zwischen den Teilchen- und Felddarstellungen wird nicht akzeptiert!
Meine kosmologische Theorie folgt weitgehend dem anthropischen Prinzip und beschreibt unser Universum als andauerndes Ergebnis zwei 'verquirlter' Super-Flüssigkeiten, die sich in einem Überraum vermischen! Die Vorstellung einer Übertragung der Kräfte durch fliegende Teilchen (Eichbosonen, Gravitonen), die man verzweifelt sucht und die bisher so nicht experimentell nachzuweisen waren, wird aufgegeben zu Gunsten eines geometrisch-ablaufenden Strömungsverhaltens von multidimensionalen Konglomeraten, die miteinander vernetzt sind.
Die Kraftübertragung und der Austausch wird als bewegte und gedehnte Reproduktion von Mindquanten-Geometrien innerhalb flüssiger Entitäten angesehen. Abhängig von Geometrie, Anzahl, Größe, Rhythmisierung, Komplexität und Iteration der Mindquanten-Konglomerate kann entweder ein Kernfusionsprozess in der Sonne oder ein menschlicher Körper entstehen! Für diese Betrachtungsweise ist eine neuartige Parametrisierung erforderlich, in der mathematische Werteskalen, wie die Planck-Skala nur eine Indizierung von Vielen darstellen.
Einführung in das Mindquanten-Schema
Die Gegenüberstellung zeigt Ihnen Zustände von Mindquanten-Konglomeraten (1) und das Schema der Entitäten (2)
Meine Empfindungen: Ich will schlafen, schließe die Augen und sehe die Dunkelheit, es ist keine vollkommene Schwärze, es leuchtet diffus mit leichten Reflexen, dessen was ich vorher sah.
Schaue ich in einen dunklen Raum sehe ich das dunkle Schwarz und spüre mich. Ich spüre mich als Existenz, sehe aber kein Licht. Erst wenn eine Lichtquelle scheint, verschwindet die Dunkelheit.
Die Leere zwischen den Atomen kann ich nicht erfassen, die Luft sehe ich nicht, nur den Staub, der im Raum schwebt. Auch wenn ich in den Sternenhimmel sehe, sehe ich nur die Sterne, die fernen Sonnen, jedoch sehe ich nicht die Leere dazwischen.
Grundlegende Betrachtungen über Leere und Nichts
Die Phänomene Leere und Nichts sind eine Herausforderung für unseren Verstand und lassen eine große Bandbreite an Interpretationen zu.
Mit unserer Wahrnehmung, unseren Sinnen, können wir die Leere nicht wahrnehmen, denn wenn wir sehen, sehen wir immer die nahen und entfernten Flächen und Objekte, die den Raum füllen, aber die Luft dazwischen nicht, genauso wenig wie die Astronauten das leere Vakuum sehen, in der Schwärze des Universums. Der schwarze Weltraum wird einzig über das Licht sichtbar und die Luft, die wir atmen wird allenfalls sichtbar, wenn der Staub aufwirbelt oder wir den Luftzug auf unserer Haut spüren. Die Luft selbst besteht aus Molekülen, die sich im 'leeren' Raum bewegen, diesen jedoch, aus heutiger Sicht, nicht vollständig ausfüllen.
Der wahre Charakter der Leere entzieht sich vehement unserem forschenden Zugriff. Der Raum zwischen den Planeten, Objekten, Körpern und Atomen ist ein Mysterium und sowohl Wahrnehmung als auch ein weitergehendes Verständnis sind abhängig von der Stufe der Evolution, auf der wir uns befinden.
Wie können wir uns dem leeren schwarzen Raum annähern? Was ist der leere Raum? In diesem Zusammenhang ist die reine Fortbewegung in einem Raum, von einer Ecke in die andere Ecke, ein faszinierendes Mysterium, das bisher wenig beachtet wurde. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Zimmer auf einem Stuhl und wollen den Raum verlassen um nach draussen zugehen. Dafür müssen Sie die Objekte im Zimmer sehen, die es Ihnen ermöglich rauszugehen, die Türen und Fenster als zeilgebende Orientierungshilfen. Ja, Sie haben recht, durch ein Fenster geht man nicht raus, man klettert, aber immerhin das Fenster ist eine Möglichkeit nach draussen zu kommen, vorausgesetzt man befindet sich im EG.
Das Interessante ergibt sich nun in folgender Betrachtungsweise: Wenn Sie aufstehen und anfangen zu laufen, durchqueren Sie quasi die Leere, die wir nicht verstehen. Hier wird die Leere des Raumes zur praktischen und wichtigsten Sache der Welt, denn andersfalls könnten wir uns weder fortbewegen noch wahrscheinlich Leben. Wir brauchen eine Form von Leereim Raum und zwischen den Atomen, das ahnen wir! Denn wie sollte in einem vollkommen ausgefüllten Raum, Platz und Bewegung möglich sein?
Die Leere, das Nichts zwischen den Atomen, oder sagen wir doch zwischen den Mindquanten, ist eine universale Entität ohne die 'unsere' Existenz, das uns bekannte Universum, nicht wahrnehmbar oder existent wäre.
Irgendwie brauchen wir die Leere, genauso wie die Luft zum Atmen, um Existieren zu können. Das muss an dieser Stelle festgehalten werden und die Leere, das relative Nichts, sollte nun unseren besonderen Respekt erhalten.
Betreiben wir weiter Brainstorming, als ich diese Zeile schreibe habe ich zunächst einen Schritt in meinem Zimmer gemacht, um dann stehenzubleiben und nachzudenken und mir fallen dabei die Sterne, die Sonnen ein, das was einer Kernfusion und gewaltigeren astrophysikalischen Prozessen unterliegt. Der Körper ist klein dagegen dachte ich und ich habe meine Grafik der Mindquanten-Evolution vor Augen und die flitzenden Quantenteilchen, die noch viel kleiner sind!
Ich frage mich weiter, welche Rolle mein Ich-Bewußtsein für das Phänomen 'leerer Raum' und die bewußten zielgerichteten Bewegung im Raum spielen! Ich schaue durch das Fenster und sehe die Sonne, die Sonne läuft nicht durch den Raum und biegt links ab! Natürlich nicht, werden Sie denken, was für eine Frage, Sie können nicht selbständig laufen, sie bewegen sich konzentrischen Bahnen durch die Milchstraße!
Da haben wir es, plötzlich eine neue Erkenntnis, nur der der Hase kann den Haken schlagen und der Mensch die Richtung selbst ändern, aber nicht die Sonne, denn sie ist sich nicht -sich selbst- bewußt! Wenn dem nicht so wäre, dann wäre unsere Sonne eines der geduldigsten Dinger, die ich kennen würde, einfach stoisch für uns zu scheinen, ohne nur einmal in das Cafe um die Ecke des Universums zu laufen.
Klar geworden ist den Fragen nach den Beziehungen zwischen Ich-Bewußtsein und dem leeren Raum weiter nachzugehen.
Das Ende der Leere und das Ende des Nichts
Die Grundlage für die Beantwortung der Frage nach einem Verstehen der Leere ist den leeren Raum nicht mit den uns bekannten un+t
zisen Vorstellungen zu füllen, sondern direkt aus der konzeptionellen Logik der Mindquantenkosmologie! Wie wäre es wenn wir den Gedanken der Leere als Zustand, der dem Nichts nahe steht, vollständig aufgeben!
Stellen wir uns einfach vor, der leere Raum ist nicht leer, es existiert kein leeres Nichts! Leere und Nichts sind reine Platzhalter (Variablen) für die Grenze der Wahnehmung des Menschen (Ereignishorizont) ! Das Nichts ist eine begriffliche Reaktion gegenüber diesen Phänomenen, einer immer noch sehr primitiven Spezies, mit begrenzter sinnlicher Wahrnehmung.
Unsere Vorstellung von der Leere, dem leeren Raum ist ein Anachronismus, ein Paradoxon, ohne deren Existenz unsere Welt in der vorliegenden Form unserer Wahrnehmung und Bewußtseins nicht existieren könnte.
Eine Allegorie, die einem bedeutenden Hinweis liefert, ergibt sich aus der etymologischen Betrachtung des deutschen Begriffs "Leere". Lt. Duden: Das westgermanische Adjektiv, mhd. laere, ahd., asächs. lari ist eine Bildung zu dem unter lesen, sammeln behandelten Verb und bedeutet demnach eigentlich "was gelesen werden kann"- vom abgeernteten Ährenfeld - Das Adjektiv hat also urspünglich einen ganz eng umgrenzten Anwendungsbereich.
Auf den leeren Raum angewandt, in dem die Mindquanten sich bewegen, bedeutet dies, wir können auf der Fläche des leeren Raumes, das Licht , die Materie lesen (Allegorie: - was gelesen werden kann - ). Ohne Leere (Ereignishorizont?!) könnten wir nichts wahrnehmen, nichts erkennen oder begreifen!
Am ehesten können wir dies über eine weiteres Beispiel erläutern: Wie sollen wir Objekte und Informationen in absoluter und chaotischer Fülle wahrnehmen oder selektieren können, ohne den leeren Raum, das homogen weiße oder schwarze Blatt Papier, ohne den diffusen Hintergrund der Bildschirmmonitore dazwischen? Der Vorgang der selektiven menschlichen Wahrnehmung beruht auch darauf das die Leere (=Diffusion) die Ausbreitung und Durchmischung von universalen Komponenten darstellt, die sich der direkten und prägnanten Wahrnehmung entziehen. Würden wir die atomare Struktur des weissen Blattes direkt wahrnehmen, würde uns es schwer fallen, den darauf abgedruckten schwarzen Buchstaben zu erkennen. Damit kann die Verbindung zum Ereignishorizont, deren Verankerung bereits in der menschlichen Wahrnehmung und im Ich-Bewußtsein erläutert wurde, besser nachvollzogen werden. Der Ereignishorizont ist eine organische Grenze der Wahrnehmung, die permanent wirkt.
Die inhaltlichen Beziehungen zwischen Ich-Bewußtsein, Leere, Nichts und Ereignishorizont werden noch weiter erforscht. Bitte betrachten Sie diese Überlegungen als erste Annäherung an komplexe Sachverhalte und als Basis, die Schritt für Schritt auf die gängigen wissenschaftlichen Theorien angewendet wird. Die Illustration auf der nächsten Seite führt sie an diese wirksame Grenze und die Kapselung heran.
Hinweise:
In den Theorien und Erkenntnissen der modernen Astrophysik und in der Urknall- und Inflationstheorie des Universums geht man von einem Anfangszustand, einer Singularität und der Existenz eines Quark-Gluonen Plasma aus. Die Beschreibungen sprechen oft von einer Explosion aus dem Nichts heraus. In der Inflationstheorie berechnet man die Ausdehnung und Geschwindigkeit und in der These der primordialen Nukleosysnthese wird die Entstehung der Atomkerne nachgezeichnet.
Wer sich in diese global verfügbaren Theorien und Darstellungen einarbeitet, findet meistens die Darstellung des leeren Raumes als schwarze Fläche vor, in der die Galaxien und Sterne eingezeichnet sind. Oder man sieht die Darstellungen der verschiedenen Teilchenobjekte in einem undefinierten Umgebungsraum in den Modellzeichnungen.
Diese Modellzeichnungen offenbaren unsere Dilemma und entlarven die Ungenauigkeit der damit verbundenen Annahmen. Bei den etablierten Aussagen und Grafiken wird in gewisser Zeit getrickst, man umgeht in geschickter Weise die Fragen, wie grenzen sich Teilchen ab und wohin und wo hinein expandiert das Universum. Man behauptet kurzerhand der Raum entstand erst mit dem Ende der Singularität, weil andere Teilaspekte der Ergebnisse nicht zur Theorie passen. Alle diese Inhalte und Darstellungen akzeptieren weiterhin die Integration der Leere und des Nichts, anstatt ihre Beteiligung in der vorgestellten Form in Frage zu stellen und gründlich zu überdenken!
Die gängigen Anschauungen, die Urknalltheorie und die komplexen neuen Wissenschaftstheorien haben zu einer wahrhaft exotischen Situation geführt, über den Teilchenzoo zu einem theoretischen Gebäude, welches wahrscheinlich in ein Zwangskorsett mit zu vielen Abhängigkeiten verwandelt wurde.
Uns werden Gegenüberstellungen zwischen den gängigen Anschauungen und den MQ-Theorien helfen sich einem Raum und Universum zu nähern, der nichts mit dem Nichts und noch weniger mit einer Leere zutun hat, die MQ-Kosmologie wird Ihnen ein komplett neuartiges Weltbild vermitteln.
Details im Wahrnehmungs- und Bewußtseinsprozess:
A
In dem Moment, in dem sie diese Zeilen auf die innere Fläche des Buchstabens A aufmerksam machen, konzentrieren Sie sich darauf und relativieren Sie damit die Grenze der Wahrnehmung. Ihre entstandene Aufmerksamkeit beginnt die innere Fläche, die eine Variable, ein sogenannter Platzhalter ist, mit Gedankeninhalten in Beziehung zu setzen. Gedanken dazu sind z.B., das ist der Teil der grauen Papierfläche im Positiv-Negativ Schema zwischen heller und dunkler Fläche, oder Papier besitzt eine molekulare Struktur, die ich nicht sehen kann.
Bedenken Sie dabei, würde der Buchstabe A nicht zu sehen sein und die Fläche nicht mit einem weißen Dreieck für Sie markiert sein, würden Sie sie auch nichts mehr sehen, der Buchstabe wäre nicht mehr wahrnehmbar und lokalisierbar! Es würde keinerlei Beziehungen dazu mehr existieren, außer die der Erinnerung daran.
