Poolboy: Erika Lust-Erotik - Anita Bang - E-Book

Poolboy: Erika Lust-Erotik E-Book

Anita Bang

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Beschreibung

Heißer Sommer mit einem Spritzer Abkühlung!Die Vorzüge eines Poolboys liegen zweifellos nicht nur darin, dass er einen Pool reinigen kann. "Ich bin nett und dauergeil", steht auf seiner Visitenkarte. Ein Angebot, das sie wirklich nicht ablehnen kann. Als beide aufeinander treffen wird es aufregend, prickelnd erotisch und geil. -

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Seitenzahl: 17

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Anita Bang

Poolboy: Erika Lust-Erotik

Lust

Poolboy: Erika Lust-Erotik ÜbersetzungRebecca JakobiOriginal Pool boyCopyright © 2018, 2019 Anita Bang und LUSTAll rights reservedISBN: 9788726023862

1. Ebook-Auflage, 2019

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit LUST gestattet.

POOLBOY

– eine erotische Novelle

Es war einer jener Sommer, die nie vergehen. Ein endlos scheinender August, in dem man sich nicht mehr erinnern kann, wann man zuletzt etwas anderes als Sandalen getragen hat. Ein Sommer, in dem ich nur leichte Kleider trug und sich kleine Schweißperlen am Haaransatz und zwischen den Brüsten sammelten.

In diesem Sommer wohnte ich in einem Haus auf dem Land. Ich hatte es von einem Bekannten gemietet. Ich war ganz allein und der nächste Nachbar ein paar hundert Meter entfernt. Einsam fühlte ich mich allerdings nicht. Die Hitze hatte die Gegend aller Energie beraubt und die Menschen, die ich beim Einkaufen oder Spazierengehen traf, waren ruhig und freundlich. Die ruhige Stimmung des Ortes saß mir tief in den Knochen, ich entspannte mich und versuchte mich auf den mitgenommenen Stapel Bücher zu konzentrieren.

Meine Aufgabe war, sich um das Haus zu kümmern und den Garten nicht mit Unkraut überwuchern zu lassen. Das war machbar, obwohl ich zusätzlich das Wasser des Swimmingpools sauber halten und vermeiden musste, dass die Filter verstopften. In Wahrheit hatte ich keinen blassen Schimmer, wie man sich um einen Pool kümmerte. Nach einer knappen Woche gestand ich mir zwar ein, dass ich tote Blätter und Käfer aus dem Wasser fischen musste, verdrängte den Gedanken aber wieder. Es war zu anstrengend, die nötige Ausrüstung aufzutreiben und sich in die Funktionsweise der Pumpe einzuarbeiten.

Eines Tages fand ich nach dem Einkauf eine Visitenkarte unter dem Scheibenwischer meines Autos. Die Tragetaschen lasteten schwer auf meinen Armen und zuerst nervte es mich, jetzt auch noch den Wisch von der Scheibe entfernen zu müssen. Beinahe hätte ich die Karte weggeworfen, stopfte sie dann aber doch in meine Tasche, ohne weiter darüber nachzudenken.