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Fotografie Interessiert Dich, aber Du weißt nicht so genau, wo Du starten sollst ? Ich selber habe vor Jahren angefangen in meiner Freizeit sämtliche Objekte zu fotografieren, später Familie und Freunde, dann Models und heute Hochzeiten. Ich weiß natürlich nicht, ob Du ein verborgenes Talent für auffällige Fotos hast, aber was du brauchst sind einige grundlegende Tipps um loszulegen. Dieses Ebook gibt Dir Informationen darüber, welche wichtigen Dinge Du benötigst, von den Do's und Don'ts bis hin zu den Kleidungsstücken! Alles, was Du über die Portraitfotografie wissen musst, findest Du hier einfach erklärt. Von Björn Gellert
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Kapitel 1 - Die Essenz der Portraitfotografie
Kapitel 2 - Baby-Portraitfotografie
Kapitel 3 - Selbstauslösende Schritte zur Portraitfotografie
Kapitel 4 - Dos und Don'ts der Familien-Portraitfotografie
Kapitel 5 - Wie die Portraitfotografie natürlich wirkt
Kapitel 6 - Portraitfotografie leicht gemacht
Kapitel 7 - Portraitfotografie-Tipps zum Einfangen von Baby-Momenten
Kapitel 8 - Portraitfotografie Welche Kleidung am besten ist
Kapitel 9 - Zufalls-Portraitfotografie-Tipps für atemberaubende Fotos
Kapitel 10 - Einige meiner Bilder meine Bilder
Schlusswort
Bildformat: Das optimale Format für Fotos wählen
Das richtige Seitenverhältnis macht die Stimmung
In der Geschichte von Fotografie und Film gab es schon immer verschiedene Formate, mit denen das Licht festgehalten wurde. Einige haben sich durchgesetzt, andere führten oder führen ein Nischendasein.
Dabei kann das Bildformat ganz bewusst als Stilmittel eingesetzt werden und je nach Situation die Stimmung beeinflussen.
Geschichte des Bildformates
Ein kurzer Blick auf die Geschichte der analogen Fotografie zeigt, dass sich das Kleinbildformat mit 36x24 Millimeter, also einem Format von 3:2, als dominierende Grösse am Markt durchgesetzt hat. Dadurch hat sich beispielsweise beim Ausdruck der Postkarten-Standard von 10x15 Zentimeter oder das grössere Posterformat von 40x60 herausgebildet.
Mittelformatkameras nutzen dagegen eher das Format 4:3. Auch dafür gibt es entsprechende Standards bei den Papiergrössen.
Heutige Standards
Digitale Spiegelreflexkameras haben mit ihren Sensoren das 3:2-Format übernommen, ihre kleineren Schwestern fotografieren meist mit 4:3. Hat man die Wahl und eine Kamera mit Monitor, kann man sich schnell einen Eindruck der verschiedenen Formate machen.
Im Vergleich zum eher quadratisch anmutenden 4:3-Modus scheint ein Bild in 3:2 eine Spur eleganter zu wirken; es hat aber den Nachteil, dass es die runde Optik der Linse nicht so gut ausnutzt.
Zweck der Aufnahme beim Bildformat beachten
Bei der Entscheidung nach dem passenden Format sollte man bedenken, zu welchem Zweck die Aufnahmen gemacht werden. Will man das Bild gleich ausdrucken, dann ist 3:2 das Format der Wahl.
Ein guter Weg für Unentschlossene ist, zunächst mehr Raum in 4:3 abzulichten und das Bild im Nachgang in 3:2, vielleicht sogar als Quadrat in 1:1 zu beschneiden.
Je mehr das Bild in die Breite geht, umso natürlicher wirkt es für das menschliche Auge.
Für eine erweiterte Wahrnehmung bietet sich auch das 16:9-Breitbildformat an. Dieser heutige TV- und Monitor-Standard hat den Vorteil, dass die Bilder beim Betrachten auf diesen Geräten keine störenden Balken an den Seiten aufweisen.
Panorama und andere Spielereien
Schneidet man Bilder nachträglich zurecht, um eine bessere Bildkomposition zu kreieren, erhält man am Ende oft ein Format das keinem Standard entspricht. Da Papier als Medium jedoch beliebig beschnitten werden kann, stellt uns das vor keine grossen Probleme.