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Die aktuell mit immer höherem Druck vorangetriebene Impfkampagne gegen Covid-19 ist in der Geschichte der Medizin in vielerlei Hinsicht beispiellos. Die extrem verkürzten Zulassungsverfahren, der Einsatz vollkommen unerprobter Technologien und neuartiger Wirkstoffe, die enorme Anzahl experimentell behandelter, der irrationale Druck zur Impfung und der unkritische Umgang mit gentechnologischen Verfahren sind nur einige Beispiele dafür. Während von offizieller Seite beteuert wird, die Impfung sei sicher, mehren sich die Zeichen und Belege, dass dem nicht so ist. Zehntausende Impfgeschädigte suchen nach Hilfe und werden mit ihren teils massivsten Gesundheitsproblemen alleingelassen. Viele Ärzte wollen einen Zusammenhang mit der Impfung nicht wahrhaben und weigern sich den Dingen auf den Grund zu gehen. Und auch engagierte Mediziner wissen häufig nicht was zu tun ist: Welche Untersuchungen werden benötigt, wie werden sie durchgeführt, welche therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung? Betroffene Patienten stehen zwischen allen Stühlen: Von offizieller Seite aus gibt es sie nicht, im medizinischen System fallen sie durch jedes Raster, gesellschaftlich werden sie diffarmiert. Dieses Buch gibt Schritt für Schritt, verständlich erklärt und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut Hilfestellung für Impfgeschädigte und aufgeschlossene Mediziner. Zahlreiche Tabellen, ein ausführliches Stichwortverzeichnis sowie umfangreiche Referenzen ermöglichen seine Verwendung als Leitfaden und Nachschlagewerk. Für Betroffene bietet es die Möglichkeit, die eigene Gesundheit zu verbessern. Menschen, die noch vor der Impfentscheidung stehen, liefert es die notwendigen Fakten für eine eigenverantwortliche Entscheidung. Dieses Buch listet all die Fakten auf, die vom Mainstream hartnäckig geleugnet und von den Social-Media-Plattformen rigoros zensiert werden.
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Seitenzahl: 194
Veröffentlichungsjahr: 2022
POST-VAKZIN-SYNDROM
HANDBUCH FÜR GESCHÄDIGTE DER CORONA-IMPFUNG
Florian Schilling
POST-VAKZIN-SYNDROM
HANDBUCH FÜR GESCHÄDIGTE DER CORONA-IMPFUNG
Florian Schilling
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
© 2021 Florian Schilling
Lektorat: Dietmar Böhmer Grafik: Adnan Tignanj
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
ISBN Softcover: 978-3-347-54460-4
ISBN Hardcover: 978-3-347-54463-5
ISBN E-Book: 978-3-347-54284-6
INHALT
INHALT
VORWORT
TEIL I: EINE EINORDNUNG
1. BERICHT VON DER MELDEFRONT
THEORIE UND PRAXIS
DIE OFFIZIELLEN ZAHLEN: DESASTER MIT ANSAGE
2. ZULASSUNG: WIE MAN AUSSAGEKRÄFTIGE STUDIEN VERMEIDET
DAS PROBLEM DER TELESKOPIERUNG
DAS PROBLEM DER STUDIENGRÖSSE
DAS PLACEBO-PROBLEM
DAS PROBLEM DER TEILNEHMER-AUSWAHL
DAS PROBLEM DER FALSCHEN SURROGATMARKER
DAS PROBLEM DER FEHLENDEN SURROGATMARKER
DAS PROBLEM DER KONTROLLGRUPPE
RELATIVE UND ABSOLUTE RISIKOMINDERUNG
3. DIE IMPFSTOFFE: WOMIT HABEN WIR ES ZU TUN?
WIE KLASSISCHE IMPFSTOFFE FUNKTIONIEREN
GEN-BASIERTE IMPFSTOFFE
DNA-IMPFSTOFFE: VEKTORVIREN ALS CARRIER
RNA-IMPFSTOFFE: NANOPARTIKEL ALS CARRIER
PERSISTENZ: DIE IMPFSTOFFE VERBLEIBEN LÄNGER IM KÖRPER ALS ALLGEMEIN ANGENOMMEN
PERSPEKTIVE TOTIMPFSTOFFE
TEIL II: IMPFSCHÄDEN
4. DAS SPIKE-PROTEIN: EIN TOXISCHES EIWEIß
EINBAU DES SPIKE-PROTEINS IN DIE ZELLMEMBRAN
AKUTE THROMBOEMBOLIE & MYOKARDITIS
HERZINFARKT
ANHALTENDE MIKROTHROMBEN-BILDUNG
ACE2
DAS SPIKE-PROTEIN: EIN TÖDLICHES MITOCHONDRIENGIFT
DIE BLUTHIRNSCHRANKE: EINES DER ERSTEN OPFER
SHEDDING IST REAL
DAS SPIKE-PROTEIN FÜHRT ZU FEHLGEBURTEN
DAS SPIKE-PROTEIN HEMMT KREBS-SCHUTZGENE
5. ABWEHRSCHWÄCHE UND IMMUNDEFIZIT
KURZFRISTIGE SCHÄDIGUNG DES IMMUNSYSTEMS DURCH DIE IMPFUNG LANGZEIT-SCHÄDEN DES IMMUNSYSTEMS
NATÜRLICHE KILLERZELLEN: EIN BOLLWERK GEGEN VIREN
TH1/2/17: DIE PROGRAMMIERUNG DES IMMUNSYSTEMS ÄNDERT SICH
ABSCHALTEN DER INTERFERONE
6. AUTOIMMUNITÄT & SILENT INFLAMMATION
AUTO-REAKTIVITÄT DER SPIKE-ANTIKÖRPER
AUTO-ANTIKÖRPER UND AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
GPCR-AK
PLASMAPHERESE
IMMUNSUPPRESSION
SILENT INFLAMMATION
BEHANDLUNG EINER SILENT INFLAMMATION
CHRONISCHE ENDOTHEL-ENTZÜNDUNG
THERAPIE-STRATEGIE BEI AUTOIMMUNITÄT, SILENT INFLAMMATION UND ENDOTHELIITIS
7. ADE & INTERFERENZ: WARUM DIE IMPFUNG DAS INFEKTIONSRISIKO ERHÖHEN KANN
ADE: INFEKTIONSVERSTÄRKENDE ANTIKÖRPER
INTERFERENZ: TAUSCHE EIN VIRUS GEGEN EIN ANDERES
8. NEUROINFLAMMATION: BRAIN FOG DURCH FEUER IM GEHIRN
DAS BESONDERE AN DIESER ENTZÜNDUNG
WIE KANN EINE NEUROINFLAMMATION FESTGESTELLT WERDEN?
AUSWEGE AUS DER NEUROINFLAMMATION
9. MITOCHONDRIOPATHIE
TEIL III: PRÄVENTION & ERSTE HILFE
10. PRÄVENTION VOR DER IMPFUNG
11. SOFORTPROGRAMM NACH DER IMPFUNG
12. ZUSAMMENFASSUNG UND ABKLÄRUNG
13. CHECKLISTE BESCHWERDEN
SCHLUSSWORT
ANHANG
FLCCC-PROTOKOLL ZUR BEHANDLUNG VON COVID-19
PROTOKOLLE & PRAKTISCHE TIPPS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
LABORE & THERAPEUTEN
STICHWORTVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
FUSSNOTEN
VORWORT
Dieses Buch kann auf mehrere Arten verwendet werden: (1) als Ratgeber und Leitfaden für Menschen mit Impfschäden, (2) als Informationsgrundlage für eine anstehende Impfentscheidung und (3) als allgemeiner Überblick über die medizinischen Risiken der gentherapeutischen Corona-Impfung. Je nachdem was ihr Anliegen ist, können sie das Buch unterschiedlich nutzen:
• Die Kapitel 1+2 enthalten allgemeine und grundlegende Informationen, die eher der Einordnung dienen. Akut gesundheitlich Betroffene können diese Abschnitte überspringen und später nachholen.
• Wenn sie kurz vor ihrer Impfung stehen, sollten sie umgehend die in Kapitel 10 aufgeführten präventiven Maßnahmen in Angriff nehmen.
• Für den Fall, dass sie bereits akute gesundheitliche Probleme nach der Impfung haben, empfiehlt es sich so schnell wie möglich die abklärenden Schritte aus Kapitel 12 einzuleiten. Während dies geschieht und bis die Ergebnisse vorliegen, sollten sie das Sofortprogramm aus Kapitel 11 starten. Bei starken Beschwerden sollte möglichst schnell die Abklärung auf Endotheliitis (S. f.) und Mikrogerinnsel (S. f.) erfolgen, um die Sofortmaßnahmen (Abbildung 76, S. 222) zügig und dementsprechend zu ergänzen.
Ursprünglich war die Idee, eine Checkliste möglicher Beschwerden an den Anfang zu stellen, zusammen mit einem Verweis, welche Mechanismen und Faktoren jeweils damit assoziiert sind und wie sie diagnostisch identifiziert werden können. Dieser Gedanke hat sich aus mehreren Gründen als nicht durchführbar erwiesen. Zum einen ist die Liste der möglichen Symptome inzwischen sehr lang, eine vollständige Auflistung ergäbe ein Buch für sich. Zum anderen können mehrere, verschiedene Faktoren für ein und dieselbe Beschwerde verantwortlich sein. Darüber hinaus stehen wir erst am Anfang, wenn es darum geht zu verstehen, welche Gesundheitsschäden wie durch die genetischen Corona-Impfstoffe verursacht werden. Speziell dank der häufigen autoimmunen Probleme ist die Liste möglicher Beschwerden schier unendlich. Eine Übersicht der häufigsten Symptome finden sie in Kapitel 13. Sollten ihre individuellen Probleme nicht auf dieser Liste zu finden sein, schließt dies einen Zusammenhang mit der Impfung ausdrücklich nicht aus. Als akut Betroffener empfehle ich ihnen folgendes Vorgehen:
1. Leiten sie umgehend die Sofortmaßnahmen nach Kapitel 11 ein. Empfehlenswerte Präparate und Hersteller finden sie in den Fußnoten, diese sollen zur Orientierung und als Beispiel dienen – sie können jederzeit anhand ihrer eigenen Kriterien besser geeignete wählen.
2. Suchen sie sich eine Praxis, die willens und in der Lage ist, die Untersuchungen aus Kapitel 12 vorzunehmen. Ihr Impfarzt wird hier wahrscheinlich der falsche Ansprechpartner sein. In den meisten Fällen wird er nicht wissen, wie ihre Beschwerden zuzuordnen, abzuklären und zu behandeln sind. Auch wird er im Regelfall wenig Motivation besitzen nach Schäden zu suchen, die durch seine Behandlung entstanden sind – er ist im Zweifelsfall der einzig haftbar zu machende in diesem Trauerspiel. Hilfe bei der Suche finden sie im Anhang unter Labore & Therapeuten.
3. Machen sie selbst Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI, im Internet unter https://nebenwirkungen.bund.de/ zu finden). Es kann mühsam sein und dauern, einen Arzt zu finden, der bereit ist, ihre Probleme als Impfreaktion zu melden. Verschwenden sie hier keine Energie, sondern nehmen sie die Dinge selbst in die Hand.
4. Vernetzen sie sich mit anderen Betroffenen. Sie sind weder allein noch bilden sie sich ihre Beschwerden nur ein. Es gibt Kraft, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die in einer ähnlichen Lage sind. Es ist zudem praktisch hilfreich, da Sie vom geteilten Erfahrungsschatz profitieren können. Es gibt Onlineforen und Gruppen bei verschiedenen Social-Media-Plattformen.
Mithilfe der hier vorgestellten Untersuchungsmethoden ist es möglich, die körperlichen Ursachen der Beschwerden sichtbar zu machen. Dies ist ein wichtiger erster Schritt auf dem Weg zurück zu mehr Gesundheit. Zum einen kann so widerlegt werden, dass es sich um psychosomatische Beschwerden handelt (was letztlich darauf hinausläuft, die Beschwerden seien eingebildet). Zum anderen kann auf Basis der Ergebnisse eine individuelle, effektive und möglichst nachhaltige Therapiestrategie erarbeitet werden. Dies ist eine der wenigen guten Nachrichten bei diesem Themenkomplex: Wir verfügen über Instrumente, mit deren Hilfe sich der Zustand von Impfgeschädigten deutlich verbessern lässt. In vielen Fällen wird es möglich sein, wieder den Gesundheitszustand zu erreichen, der vor der Impfung bestand. Leider wird es in nicht wenigen Fällen aber auch nicht möglich sein. Manche Schäden sind irreversibel und werden entweder lebenslange Therapie oder lebenslange Einschränkungen mit sich bringen.
Dies betrifft in speziellem Maß Schäden im Nervensystem und am Herzen. Es wird sich zeigen, inwieweit eine Rehabilitation hier erfolgreich sein kann. Zusammenfassend möchte ich Betroffenen folgendes ans Herz legen:
1. Sie sind nicht allein und ihre Beschwerden sind real. Sie sind weder die Ausnahme der Ausnahme, noch bilden sie sich ihre Symptome nur ein.
2. Es ist möglich ihre gesundheitlichen Probleme durch geeignete Diagnostik abzubilden.
3. Es ist möglich, ihren Gesundheitszustand relativ schnell deutlich zu verbessern.
TEIL I: EINE EINORDNUNG
„Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“
Lothar Wieler, Leiter des RKI
2. ZULASSUNG: WIE MAN AUSSAGEKRÄFTIGE STUDIEN VERMEIDET
Dieses Kapitel beleuchtet das Zulassungsverfahren, insbesondere die von den Herstellern durchgeführten Zulassungsstudien. Dies ist wichtig, um zu verstehen, warum Impfgeschädigte so wenig Gehör finden und die Anerkennung eines Impfschadens schwer bis unmöglich wird. Die Hersteller der Gentherapeutika haben hier, in erstaunlich reibungsloser Kooperation mit den Zulassungsbehörden, ein Meisterstück der selektiven Realitätsabbildung abgeliefert. Ohne hier in die (leider erschreckenden) Details der vorgelegten Studien zu gehen, sollen die Hauptprobleme kurz umrissen werden.
DAS PROBLEM DER TELESKOPIERUNG
Abbildung 14: Teleskopierung – eine geeignete Perspektive?
Bildquelle: shutterstock.com/Unitone Vector
Üblicherweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffs über 10 Jahre und erfolgt in mehrere Etappen:
Abbildung 15: Phasen und Dauer der Wirkstoffentwicklung