Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung: Das Prana
I. Unser lichtvoller Weg
Die Aura
Von Energie- und Lichtkörpern
Copyright
Vorwort
Nie zuvor waren unsere Supermarktregale derart reich gefüllt mit Lebensmitteln aller Art, und selbst unsere traditionellen Marktstände sind mit Gemüse- und Obstsorten äußerst vielfältig sortiert. Wir können inzwischen sogar beim Discounter Bioprodukte einkaufen, sodass sie auch für jeden erschwinglich sind.
Nie zuvor hatten wir, zumindest in den Städten, eine derart große kulinarische Auswahl in der Gastronomie. Von der klassischen Currywurst mit Fritten über Baguettes und Pizza bis zum amerikanischen Rindfleischbrötchen, vom chinesischthailändischen Büfett oder vom »Inder um die Ecke« über verschiedene mediterrane Restaurants bis zur französischen »Nouvelle Cuisine«: Die Küchen der Welt sind zu uns gekommen.
Doch trotz dieser augenscheinlichen Fülle und all unseres scheinbaren Fortschritts werden wir kaum wirklich satt: Übergewicht, Allergien, chronische Krankheiten, aber auch Unausgeglichenheit, Unzufriedenheit und Aggressionen nehmen bei uns permanent zu. Denn was unserem Essen immer häufiger fehlt, ist das Licht, ist hochschwingende Energie, die uns sowohl physisch als auch feinstofflich-energetisch nährt und stärkt. Wir leben nicht allein von Kalorien, die unseren Körper in Bewegung halten. Unser Körper ist mehr als eine Verbrennungsmaschine, die zusätzlich zum »Treibstoff« höchstens noch etwas »Pflege« und »Wartung« in Form von Enzymen, Vitaminen und Mineralstoffen bräuchte.
Ernährung geht über die festen Bestandteile hinaus. Wir existieren und leben auch durch unser Eingebundensein in die kosmischen Zusammenhänge. Genauer gesagt: Wir existieren und leben in erster Linie durch unser Eingebundensein in die kosmischen Zusammenhänge. Begreifen wir uns als inkarnierte Seele, ist unser physischer Körper das Gefäß.
Und beide - unsere feinstoffliche und unsere grobstofflichphysische Ebene - werden genährt durch die universelle Lebensenergie, das Prana, das in verschiedenen Formen zu uns kommt.
Dieses Buch will keine klugen Ratschläge erteilen und schon gar keine Rezepte liefern, was jeder Einzelne zu sich nehmen sollte oder nicht. Ich verstehe die Ausführungen und Hinweise als eine Anregung, uns zu kümmern, als einen Anstoß, bewusster wahrzunehmen, was wir tun und was wir bewirken mit unseren Entscheidungen, und zwar auch über unseren eigenen Horizont hinaus. Aber ebenso mit unseren »Nicht-Entscheidungen«, sind sie letztlich doch auch Entscheidungen, nur dass wir sie eben unbewusst treffen.
Die hier zusammengetragenen Informationen wollen Sie dazu animieren, »hinzuspüren« und wahrzunehmen, was bei der Aufnahme der verschiedenen Nahrungsmittel in unserer Gefühlswelt und hinsichtlich des feinstofflichen Energieflusses, der geistigen und spirituellen Öffnung und Durchlässigkeit geschieht.
Die erste Kunst ist es, reine lichtvolle Nahrung zu wählen, die in meiner aktuellen energetischen Situation und bei meiner generellen Konstitution passend und sinnvoll ist. Dazu ist ein gewisses Maß an Sensibilität erforderlich.
Die zweite Kunst ist es, das aufgenommene Licht auch in meinem Lichtkörper zu halten. Dazu trägt wesentlich meine innere Geisteshaltung bei, die jeden Tag, jeden Augenblick entscheidet, ob ich den Weg des Lichts gehe. Lichtvolle Meditationen oder das Sprechen von Mantren oder Gebeten unterstützen meinen Weg ebenso wie die Arbeit oder Spende für einen Gnadenhof. Oder das tägliche Bemühen und Umsetzen eines achtsamen, respektvollen Umgangs mit meinen Mitmenschen und allen anderen Lebewesen.
Wir sind auch aufgefordert, uns über die eigene Befindlichkeit hinaus um die Hintergründe unserer Nahrungsmittel zu kümmern, nicht nur weil wir sie mit dem Verzehr in unser Energiefeld aufnehmen, sondern auch weil wir mit unserer Nachfrage, mit unserem Konsumverhalten etwas in der Welt bewegen und bewirken. Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Zeilen dazu beitrügen, mehr Verantwortung zu übernehmen für uns selbst und für die Welt, die Erde, diese Leihgabe für unser geschenktes Leben.
Einleitung: Das Prana
Was ist Prana?
Wenn sich die Sonnenblume im Tageslauf mit ihrem braunen Gesicht der Sonne nachwendet, dann ist es Prana, das ihr die Wahrnehmung des Lichts ermöglicht und zugleich die Kraft gibt, sich entsprechend zu drehen.
Wenn der Schmetterling mit zartem Flügelschlag von Blüte zu Blüte flattert, tut er dies durchtränkt von Prana.
Wenn sich der blassgrüne Keimling aus der geplatzten Buchecker durch die feuchte Erde schiebt, um so schnell wie möglich die beiden Keimblätter dem Sonnenlicht entgegenzustrecken, drängt es ihn, seine grünen Antennen auszufahren, um mehr Prana zu empfangen und es für sein weiteres Wachstum durch sich hindurchströmen zu lassen.
Und wenn uns Menschen bei der Meditation oder anderen innerlich stillen Momenten eine hell und klar leuchtende Lichtsäule durchzieht, gerade dort, wo unsere Wirbelsäule verläuft, so spüren oder hellsehen wir unseren Prana-Kanal. Durch unser Kronenchakra an der höchsten Stelle unseres Kopfes tritt das Prana, wahrgenommen als helles und zugleich klares Licht, in unseren feinstofflichen Körper ein. Es nährt unsere einzelnen Energiezentren, die Chakren, und verbindet uns letztlich mit der Erde - denn das Prana fließt aus dem Wurzelchakra dorthin und strömt gleichzeitig auch von der Erde aus durch unseren Prana-Kanal wieder zurück. Daher sind wir, wenn wir gut im Energiefluss sind, also in unserer Mitte, auch gut geerdet.
Das Prana stellt für uns und durch uns die Verbindung her zwischen dem Irdischen, dem im wahrsten Sinne des Wortes Materiellen - wozu auch unser physischer Körper gehört -, und dem Energetischen, dem Feinstofflichen. Und um die Dialektik für unseren Verstand komplett zu machen: Gleichzeitig ist Prana beides, ist ebenso auch das, was es verbindet. Prana ist nicht nur Licht und Energie und das Unanfassbare, es ist ebenso die Materie, die Substanz, das Anfassbare.
Auch wenn sich Mond und Erde umeinander und beide gemeinsam um die Sonne drehen, geschieht dies durch die Kraft des Pranas und ist dies Prana. »Prana« ist ein hinduistischindischer Begriff für die den gesamten Kosmos durchströmende Lebensenergie, den »Lebensatem«. Sie ist tatsächlich im gesamten Universum vorhanden und wirksam. Die Chinesen nennen sie »Qi« (gesprochen: »tschi«), die Japaner »Ki«. Letztlich ist sie das Licht, die Kraft, die Wärme der Quelle von allem, sie ist reine göttliche Energie.
Und im Großen wie im Kleinen, im Makro- wie im Mikrokosmos: Wenn im Atom die Elektronen um die Positronen und Neutronen des Kerns fliegen oder schwingen, ist Prana diejenige Kraft, die zugleich in Bewegung und in Verbindung hält. Desgleichen, wenn mehrere Atome Raum miteinander teilen, um sich in größeren Systemen zusammenzutun, zu Molekülen zu verbinden.
Spätestens auf dieser kleinsten und feinsten Ebene wird deutlich, dass selbst das, was wir als statische Materie wahrnehmen, ständig in Bewegung ist. In dem Tisch vor uns, den wir jederzeit auf die gleiche Weise anfassen können, liegen die Elementarteilchen, die Atome und die Moleküle nicht etwa einfach wie in einem dreidimensionalen Mosaik unbeweglich dicht gepackt nebeneinander …
Eine Welt aus Schwingungen und Energie
Wenn wir unsere materielle Welt genauer betrachten, erkennen wir, dass es sich bei allem, was uns umgibt, um Schwingungen handelt: im Kleinen die Elementarteilchen wie die Elektronen, die in einem vergleichsweise riesigen Abstand um den Atomkern aus Positronen und Neutronen flitzen. Oder sozusagen am entgegengesetzten Ende unserer Größenskala die um ihren Mittelpunkt rotierenden Spiralgalaxien aus Milliarden von Sternen beziehungsweise Sonnen. In der Milchstraße kreist unsere Sonne mit ihren Planeten 30 000 Lichtjahre vom Zentrum der Galaxie entfernt um ebendiese Mitte. Milliarden solcher Galaxien gibt es im Universum.
Wir selbst existieren in unserem derzeitigen körperlichen Zustand, in dem wir in der Lage sind, dieses Buch zu halten und zu lesen, etwa im mittleren Größenbereich zwischen Atom und Galaxie. Die Größe der Erde verhält sich zu der unseres Universums wie die eines Bakteriums zu unserem Sonnensystem. Um sich die winzigen Ausmaße eines Atoms vorzustellen, betrachte man einmal das eigene - also menschliche - Größenverhältnis zu dem unseres Sonnensystems einschließlich der äußeren Kreisbahn des Pluto. Gerade so verhält sich die Größe eines Atoms zu unserem Körper.
Alles Materielle, was wir sehen, riechen und berühren können, ist also in Bewegung. Als ich vor vielen Jahren meine naturwissenschaftliche Entdeckungsreise begann, fand ich die Erkenntnis verblüffend und erheiternd zugleich, dass der Tisch, an dem ich sitze, im Wesentlichen aus nichts Festem, völlig Dichtem besteht. Denn nichts anderes bedeutet unsere derzeit anerkannte Vorstellung von den kleinen - allerdings doch noch teilbaren - Teilchen, aus denen sich unsere anfassbare Welt, die Materie, zusammensetzt. Und der Raum, in dem sich die negativ geladenen Ladungsträger in einem einzelnen Atom aufhalten, ist unvorstellbar groß im Vergleich zu dem winzigen Kern, um den sie herumschwirren.
Obwohl die Masse der Tischplatte im Grunde nichts anderes ist als eine unvorstellbar große Menge winzig kleiner schwingender Ladungsträger, haben wir die Vorstellung einer soliden Platte, auf der unsere Teller und Tassen, Gabeln, Löffel und auch unsere Hände als »feste« Körper liegen. Und obschon auch wir in unserer irdischen Körperform aus Atomen bestehen, befinden wir uns in der gleichen dreidimensionalen Dimension wie die Gegenstände, die wir wahrnehmen. Deshalb funktioniert diese so zart anmutende Berührung: Mit relativ viel Leerem können wir relativ viel Leeres ergreifen, da wir uns auf einer vergleichsweise ähnlichen Schwingungsebene - nämlich in der gleichen Dimension - befinden.
Man könnte sogar sagen, dass wir deshalb den Tisch spüren, anfassen und uns sogar daraufsetzen können, weil unser Körper und der des Tischs eine ähnliche energetische Dichte haben. Unsere Energie ist so weit verdichtet, dass wir auf dieser Schwingungsebene (Dimension) materialisiert sind.
Ein sehr anschauliches Beispiel für schwingende Systeme mit vergleichsweise dichter Energie sind Steine. Dabei ist es zunächst einmal gleichgültig, ob es sich um Kieselsteine am Ostseestrand oder um einen südamerikanischen Rosenquarz handelt. Es sind sehr alte und sehr dichte Energien, zumindest in der Dimension, in der wir jetzt leben und diese Steine in die Hand nehmen können. Steine sind schon aufgrund ihres immensen Alters hochangereicherte Materie. Sie schwingen natürlich auch, wie alles Seiende, allerdings sehr, sehr langsam - aber dennoch äußerst kraftvoll, wie die Wirkung vieler Heilsteine zeigt. Zahlreiche Halbedelsteine, zu denen auch der Rosenquarz gehört, sind in der Lage, Energien aufzuarbeiten, auch Energien von Menschen, Tieren oder Pflanzen. Das ist ein Umarbeitungs- oder Transformationsprozess, bei dem sich der Heilstein selbst häufig deutlich sichtbar verändert. Beispielsweise können die klaren Bergkristalle partiell dunkle Stellen in ihrem Inneren bekommen, oder »heilarbeitende« Türkise verlieren ihre blauen Farbanteile und wandeln sich in grüne Steine um. Bei anderen Heilsteinen verfärben sich Einlagerungen, oder sie dehnen sich aus. Es geschieht also sehr viel selbst in Steinen, die wir auf den ersten Blick für tot, statisch, unveränderbar und den Inbegriff eines unbeweglichen Endpunkts halten mögen.
Behalten wir als Fazit im Gedächtnis, dass der Tisch vor uns und unser Körper in der gleichen Dimension schwingen und dass sich beide zu einer ähnlichen Energiedichte »heruntergeschwungen« beziehungsweise -transformiert haben.
Dichte Energie als Materie
Auch aus naturwissenschaftlicher Perspektive ist klar, dass wir nicht nur aus unserer Sicht in einem mittleren Größenbereich, sondern ebenso in einem mittleren Energiebereich leben. Der menschliche Organismus wie auch der Körper einer Stubenfliege müssen so ausreichend viel Energie haben, dass er in Gang, also in Bewegung gehalten wird, andererseits aber nicht so viel, dass er zerstört wird.
Für lebende Zellen wären beispielsweise die Verschmelzungen von Atomkernen destruktiv, weil viel zu viel Energie freigesetzt würde. Im Inneren der Sonne hingegen finden laufend solche gewaltigen Kernfusionen statt - jene kaum vorstellbar großen und weit entfernten Energiefreisetzungen sind aber nicht nur unschädlich für uns und die Schöpfung, sondern sogar Voraussetzung: Ohne die Sonnenenergie könnte all das wunderbare Leben auf der Erde zumindest nicht in der uns heute bekannten Form existieren.
Um in der gleichen Dimension zu existieren und sich zu bewegen, muss sich das Seiende in einer bestimmten energetischen Bandbreite befinden. Das Prana ist als Quelle, als Ursprung von allem, die zugleich reinste, klarste und am höchsten schwingende Form von Licht.
In der Form, in der wir auf der Erde leben, in unserem Körper, können wir nicht in reinem Prana existieren. Wir sind - wie alles - aus der göttlichen Ursprungsenergie hervorgegangen. Indem wir auf der Seelenebene in menschliche Körper geschlüpft sind, haben wir jedoch eine Existenz auf einer niedrigeren Energie- und Schwingungsstufe angenommen: Um im irdischen Körper zu inkarnieren, ist unsere Energie wie gesagt heruntertransformiert, sie hat sich zur Materie verdichtet.
Ähnlich wie aus einer gesättigten Salzlösung Salzkristalle ausfallen, so können wir uns das Ausfällen von kosmischer oder göttlicher Energie oder Prana in Form von Materie bildlich vorstellen. Dieser energetische Transformationsprozess ist unabdingbar für die Existenz der vergleichsweise niedrig schwingenden Dimension, in der wir leben.
I. Unser lichtvoller Weg
Durch bewusste Hinwendung zum Licht, zur göttlichen Quelle, durch Anfüllen mit Prana - auch durch die richtige lichtvolle Ernährung - kann unser Lichtkörper wieder zum Leuchten gebracht werden. Dies mag durch Meditation, vor allem aber ein Leben in bedingungsloser Liebe und wahrhaftigem Mitgefühl geschehen, also durch lichtvolle Gedanken, Worte und Taten.
Die Aura
Von Energie- und Lichtkörpern
Die Vorstellung eines nicht aus Materie bestehenden und für unser physisches Auge nicht sichtbaren Energiekörpers ist so alt wie die menschlichen Kulturen. Afrikanische Völker gehen von einem gewöhnlich unsichtbaren Körper aus, dem Nwega, was so viel wie »Seele« oder »weißer Schatten« bedeutet. Der physische Körper ist für sie der Schatten dieses lichten Körpers, der unter anderem über sehr viel weiter reichende Sinnesorgane verfügt. Im Schlaf, in der Trance oder beim Tod verlässt er den vergänglichen physischen Organismus.
Die Kahuna auf Hawaii gehen von drei nichtphysischen »Schattenkörpern« aus, die durch einen Lebensfaden miteinander verbunden sind. Sie liefern unter anderem die Informationen, also die Matrize für den physischen Körper.
Bereits für die alten Ägypter bestand der immaterielle Körper aus Licht. Sie sprachen von zehn Körpern. Denjenigen, der den Tod übersteht, bezeichneten sie als khu, was »klar und leuchtend« bedeutet. Im antiken Griechenland war von einem »sternengleich leuchtenden Gefährt für die Seele« die Rede.
Unzählige religiöse Darstellungen zeigen eine leuchtende Aura um Götter- oder Dämonengestalten - seien sie aus China, Tibet, Indien, Ägypten oder der griechisch-römischen Antike. Im Christentum verblasste die Vorstellung von Energiekörpern sehr früh. Aureolen und Heiligenscheine verkümmerten zu Symbolen unkörperlicher Heiligkeit.
Der Arzt Paracelsus (1493 -1541) sprach von einer »Lebenskraft«, die nicht im Körper des Menschen eingeschlossen sei, sondern um ihn herum wie eine leuchtende Sphäre strahle. Er nannte diese Lebenskraft »Archäus«. Er sei die unsichtbare Nahrung, aus der der sichtbare Körper seine Kraft beziehe. Der Archäus sollte auch der entscheidende Faktor bei der Umwandlung und Aufnahme der materiellen Nahrung sein. Krankheiten sollten demnach entstehen, wenn der Archäus in seiner Tätigkeit, seinem regelmäßigen Fluss behindert werde. In einem gesunden Menschen hingegen sollte der Archäus gleichmäßig im Körper verteilt sein und ungehindert seine Aktivitäten entfalten. Paracelsus sah den Menschen aus drei Ebenen zusammengesetzt: einem äußeren, einem inneren und einem innersten Prinzip - dem physischen Leib, dem astralen Menschen und Gott im Menschen. Da die Natur, also Gott, uns erschaffen habe, sei unser göttlicher Geist fähig, die Natur seiner physischen Form zu verändern und unsere Gesundheit wiederherzustellen.
In allen Kulturen gab es Seher, die - hellsichtig oder in andere Bewusstseinszustände versetzt - um den Menschen herum einen feinleuchtenden Saum, eine Aura wahrnahmen. Nicht nur die Körper von Göttern und Engeln bestanden demnach aus reinem Licht, sondern auch die der ersten Menschen. Durch das, was das Christentum als »Sündenfall« beschreibt, sind wir auf unseren physischen, der Schwerkraft
1. Auflage
Originalausgabe Januar 2009
© 2008 Arkana, München in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Redaktion: Ralf Lay
WL · Herstellung: CZ
eISBN 978-3-641-02481-9
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