Psychologie der Massen - Gustave Le Bon - E-Book

Psychologie der Massen E-Book

Gustave Le Bon

4,3

Beschreibung

Gustave Le Bon (1841-1931) Arzt, Ethnologe, Soziologe und Psychologe. Er gilt als Begründer der 'Massenpsychologie'. Sein berühmtes Werk 'Psychologie der Massen' übte einen nachhaltigen Einfluss in der Wissenschaft und praktischen Politik aus. Dieses Grundlagenwerk der Sozialpsychologie beeinflusste nicht nur Siegmund Freud ('Die Massenpsychologie und die Ich-Analyse'), sondern wurde auch von Politikern und Diktatoren des 20. Jahrhunderts für die Ausarbeitung ihrer Propagandatechniken benutzt.

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Gustave Le Bon

Psychologieder Massen

Übersetzung von Rudolf Eisler

Der Text dieser Ausgabebasiert auf dem Text der Ausgabe von 1911.

© 2009 Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,Hamburg

Alle Rechte, auch das der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Fotokopie) oder der Speicherung auf elektronischen Systemen, vorbehalten.All rights reserved.

Covergestaltung: Thomas Jarzina, Holzkirchen

Titelabbildung: akg-images

ISBN: 978-3-86820-997-6

www.nikol-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Die wichtigsten Lebensdaten

Vorwort zur ersten Auflage

Einleitung: Das Zeitalter der Massen

Entwicklung des gegenwärtigen Zeitalters – Die großen Kulturwenden sind die Folge von Wandlungen im Denken der Völker – Der Glaube der Neuzeit an die Macht der Massen – Er verändert die hergebrachte Politik der Staaten – Wie sich das Emporkommen der Volksklassen vollzieht und wie sie ihre Macht ausüben – Die Syndikate – Notwendige Folgen der Macht der Massen – Sie können nur eine zerstörerische Rolle spielen – Durch sie vollendet sich die Auflösung der zu alt gewordenen Kulturen – Allgemeine Unkenntnis der Psychologie der Massen – Wichtigkeit des Studiums der Massen für Gesetzgeber und Staatsmänner

Erstes Buch: Die Massenseele

1. Kapitel: Allgemeine Kennzeichen der Massen.Das psychologische Gesetz von ihrerseelichen Einheit

Was kennzeichnet eine Masse vom psychologischen Gesichtspunkt – Eine zahlenmäßige Menge von Einzelnen bildet noch keine Masse – Besondere Eigentümlichkeiten der psychologischen Massen – Unveränderliche Richtung der Gedanken und Gefühle der einzelnen, die sie bilden, und Auslöschung ihrer Persönlichkeit – Die Masse wird stets vom Unbewussten beherrscht – Zurücktreten des Gehirnlebens und Vorherrschen des Rückenmarklebens – Verminderung des Verstandes und völlige Umwandlung der Gefühle – Die veränderten Gefühle können besser oder schlechter sein als die der einzelnen, aus denen die Menge besteht – Die Masse wird ebenso leicht heldenhaft wie verbrecherisch

2. Kapitel: Gefühle und Sittlichkeit der MassenI. Triebhaftigkeit, Beweglichkeit undErregbarkeit der Massen

Die Masse ist der Spielball aller äußeren Reize, deren unaufhörliche Schwankungen sie widerspiegelt – Die Antriebe, denen sie gehorchen, sind so gebieterisch, dass der persönliche Vorteil zurücktritt – Bei den Massen ist nichts vor bedacht – Wirkungskraft der Rasse

II. Beeinflussbarkeit und Leichtgläubigkeit der Massen

Ihre Empfänglichkeit für Beeinflussungen – Die in ihrem Gemüt hervorgerufenen Bilder werden für Wirklichkeit gehalten – Warum diese Bilder für alle einzelnen, aus denen eine Masse besteht, gleichartig sind – Angleichung der Gelehrten und des Einfältigen in einer Masse – Verschiedene Beispiele von Täuschungen, denen alle Mitglieder in einer Masse unterliegen – Unmöglichkeit, der Zeugenschaft der Massen irgendwelchen Glauben beizumessen – Die Einmütigkeit zahlreicher Zeugen ist einer der schlechtesten Beweise, den man zur Erhärtung einer Tatsache beibringen kann – Geringer Wert der Geschichtswerke

III. Überschwang und Einseitigkeit der Massengefühle

Die Massen kennen weder Zweifel noch Ungewissheit und ergehen sich stets in Übertreibungen – Ihre Gefühle sind stets überschwänglich

IV. Unduldsamkeit, Herrschsucht undKonservatismus der Massen

Ursachen dieser Gefühle – Unterwürfigkeit der Massen vor einer starken Macht – Die augenblicklichen revolutionären Triebe der Massen hindern sie nicht, höchst rückständig zu sein – Sie sind instinktiv Feinde von Veränderung und Fortschritt

V. Sittlichkeit der Massen

Die Sittlichkeit der Massen kann je nach den Einflüssen viel niedriger oder viel höher sein als die der einzelnen, die sie bilden – Erklärung und Beispiele – Die Massen werden selten durch den Eigennutz geleitet, der meist den einzigen Antrieb für den einzelnen bildet – Versittlichende Wirkung der Massen

3. Kapitel: Ideen, Urteile und Einbildungskraft der Massen

I. Die Ideen der Massen

Grundlegende und nebensächliche Ideen – Wie entgegen gesetzte Vorstellungen gleichzeitig bestehen können – Wandlungen, die die höheren Ideen durchmachen müssen, um für die Massen annehmbar zu werden – Die soziale Bedeutung der Vorstellungen ist unabhängig von dem Wahrheitsgehalt, den sie in sich tragen können.

II. Die Urteile der Massen

Die Massen sind nicht durch Beweisgründe zu beeinflussen – Die Urteile der Massen sind stets sehr niedriger Art – Die Vorstellungen, die sie assoziieren, haben nur den Schein von Analogie und Folgerichtigkeit

III. Die Einbildungskraft der Massen

Macht der Massenphantasie – Sie denken in Bildern, die ohne jegliche Verbindung aufeinander folgen – Die Massen nimmt besonders die wunderbare Seit der Dinge gefangen – Das Wunderbare und das Sagenhafte sind die wahren Träger der Kulturen – Die Volksphantasie war stets der Stützpunkt der Macht aller Staatsmänner – Auf welche Weise die Tatsachen auf die Einbildungskraft der Massen Eindruck machen können

4. Kapitel: Die religiösen Formen, dieÜberzeugungen der Masse annehmen

Wodurch das religiöse Gefühl gebildet wird – Es ist unabhängig von der Anbetung einer Gottheit – Seine Merkmale – Macht der Überzeugungen, die religiöse Formen angenommen haben – Verschiedene Beispiele – Die Volksgötter sind nie ganz verschwunden – Neue Formen ihrer Wiedergeburt – Religiöse Formen des Atheismus – Bedeutung dieser Begriffe in historischer Hinsicht – Die Reformation, die Bartholomäusnacht, die Schreckenstage und alle ähnlichen Ereignisse sind die Folgen der religiösen Gefühle der Massen und nicht des Willens einzelner Persönlichkeiten

Zweites Buch:Die Meinungen und Glaubenslehren der Massen

1. Kapitel: Entfernte Triebkräfte der Glaubenslehrenund Meinungen der Massen

Vorbereitende Ursachen der Massenüberzeugungen – Das Auftreten von Glaubenslehren in den Massen ist die Folge vorangehender Verarbeitung – Untersuchung der verschiedenen Ursachen dieser Glaubensüberzeugungen

I. Die Rasse

Ihr außerordentlicher Einfluss – Sie zeigt die Wirkungen der Vorfahren

II. Die Überlieferungen

Sie sind die Zusammenfassung der Rassenseele – Soziale Bedeutung der Überlieferungen – Wodurch sie schädlich werden, nachdem sie notwendig gewesen sind – Die Massen sind die zähesten Bewahrer der überlieferten Ideen

III. Die Zeit

Sie bereitet allmählich die Einführung der Glaubenslehren vor, dann ihre Zerstörung – Dank ihrer erhebt sich die Ordnung aus dem Chaos

IV. Die politischen und sozialen Einrichtungen

Irrige Auffassung von ihrer Aufgabe – Ihr Einfluss ist äußerst gering – Sie sind Wirkungen, nicht Ursachen – Die Völker können sich nicht die Einrichtungen aussuchen, die ihnen am besten erscheinen – Sie sind Etiketten, die mit derselben Aufschrift die verschiedensten Dinge decken – Wie die Verfassungen entstehen können – Die Notwendigkeit gewisser theoretisch schlechter Einrichtungen, wie z. B. der Zentralisation, für gewisse Völker

V. Unterricht und Erziehung

Irrigkeit der herrschenden Anschauungen über den Einfluss des Unterrichts auf die Massen – Statistische Nachweise – Entsittlichende Wirkung der klassischen Bildung – Die Wirkung, die der Unterricht ausüben könnte – Beispiele, die die verschiedenen Völker bieten

2. Kapitel: Unmittelbare Triebkräfteder Anschauungen der Massen

I. Bilder, Worte und Redewendungen

Magische Macht der Worte und Redewendungen – Die Macht der Worte knüpft sich an Bilder, die durch sie hervorgerufen werden, und ist unabhängig von ihrem wahren Sinn – Diese Bilder wechseln mit jedem Zeitalter und mit jeder Rasse – Abnutzung der Worte – Beispiele für die außerordentliche Veränderlichkeit der Bedeutung einiger sehr gebräuchlicher Worte – Es ist politisch nützlich, alte Dinge mit neuen Namen zu taufen, wenn die Ausdrücke, mit denen man sie früher bezeichnete, auf die Massen einen ungünstigen Eindruck machen – Der Rasse gemäße verschiedenartige Bedeutung der Worte – Verschiedenartiger Sinn des Wortes »Demokratie« in Europa und Amerika

II. Die Täuschungen

Ihre Wichtigkeit – Man findet sie in Anfängen jeder Kultur – Soziale Notwendigkeit der Täuschungen – Die Massen ziehen sie stets den Wahrheiten vor

III. Die Erfahrung

Die Erfahrung allein kann notwendig gewordene Wahrheiten in der Massenseele befestigen und gefährlich gewordene Täuschungen zerstören – Die Erfahrung wirkt nur bei häufiger Wiederholung – Was die Erfahrungen kosten, die nötig sind, um die Massen zu überzeugen

IV. Die Vernunft

Nichtigkeit ihres Einflusses auf die Massen – Man wirkt auf sie nur durch Beeinflussung ihrer unbewussten Gefühle – Die Rolle der Logik in der Geschichte – Die verborgenen Ursachen der unwahrscheinlichen Ereignisse

3. Kapitel: Die Führer der Massen und ihre Überzeugungsmittel

I. Die Führer der Massen

Ursprüngliches Bedürfnis aller Massen, einem Führer zu gehorchen – Psychologie der Führer – Sie allein können Vertrauen erwecken und die Massen organisieren – Notwendige Gewaltherrschaft der Führer – Einteilung der Führer – Die Macht des Willens

II. Die Wirkungsmittel der Führer

Behauptung, Wiederholung, Übertragung – Die verschiedenen Aufgaben dieser Faktoren – Wie die Übertragung sich von den niederen zu den höheren Gesellschaftsschichten fortpflanzen kann – Eine volkstümliche Anschauung wird bald zur allgemeinen Anschauung

III. Nimbus

Erklärung und Einteilung des Nimbus – Erworbener und persönlicher Nimbus – Beispiele – Verlust des Nimbus

4. Kapitel: Grenzen der Veränderlichkeit derGrundanschauungen und Meinungen der Massen

I. Die unveränderlichen Grundanschauungen

Unveränderlichkeit gewisser Gesamtüberzeugungen – Sie sind die Führer einer Kultur – Schwierigkeit sie auszurotten – Inwiefern Unduldsamkeit bei den Völkern eine Tugend ist – Die philosophische Sinnwidrigkeit einer Gesamtüberzeugung schadet ihrer Ausbreitung nicht

II. Die veränderlichen Meinungen der Massen

Äußerste Veränderlichkeit der Anschauungen, die nicht aus allgemeinen Glaubensüberzeugungen hervorgehen – Scheinbare Veränderungen der Ideen und Überzeugungen in weniger als einem Jahrhundert – Tatsächliche Grenzen dieser Wandlungen – Die Elemente, auf die sich die Veränderung erstreckt – Das Schwinden allgemeiner Glaubensüberzeugungen und die außerordentliche Verbreitung der Presse heutzutage machen die modernen Ansichten immer veränderlicher – Wie die Anschauungen der Massen über die meisten Angelegenheiten zur Gleichgültigkeit neigen – Unfähigkeit der Regierungen, wie ehedem die Anschauungen zu lenken – Die Zersplitterung der Anschauungen verhindert in der heutigen Zeit ihre Tyrannei

Drittes Buch:Einteilung, Beschreibungder verschiedenen Arten von Massen

1. Kapitel: Einteilung der Massen

I. Ungleichartige Massen

Ihre Unterscheidungsmerkmale – Einfluss der Rasse – Die Massenseele ist um so schwächer, als die Rassenseele stärker ist – Die Rassenseele stellt die Stufe der Kultur, die Massenseele die Stufe der Barbarei dar

II. Gleichartige Massen

Einteilung – Sekten, Kasten, Klassen

2. Kapitel: Die sogenannten verbrecherischen Massen

Eine Masse kann nur juristisch, nicht psychologisch verbrecherisch sein – Völlige Unbewusstheit der Massenhandlungen – Verschiedene Beispiele – Psychologie der Septembermänner – Ihre Urteile, ihre Empfindsamkeit, Grausamkeit und Sittlichkeit

3. Kapitel: Die Geschworenen bei den Schwurgerichten

Allgemeine Eigenschaften der Geschworenen – Die Statistik zeigt, dass ihre Entscheidungen unabhängig sind von ihrer Zusammensetzung – Wie auf die Geschworenen Eindruck gemacht wird – Geringe Wirkung der Logik – Art der Verbrechen, die von den Geschworenen milde, und solcher, die streng beurteilt werden – Überredungsweisen berühmter Rechtsanwälte – Nutzen der Geschworenen und die große Gefahr, dass sie durch Richter ersetzt werden

4. Kapitel: Die Wählermassen

Allgemeine Eigenschaften der Wählermassen – Wie man sie überzeugt – Welche Eigenschaften der Wahlkandidat haben muss – Notwendigkeit des Nimbus – Warum Arbeiter und Bauern so selten ihre Vertreter aus ihrer Mitte wählen – Macht der Worte und Redewendungen über den Wähler – Allgemeines Bild der Wahlversammlungen – Wie sich die Anschauungen des Wählers bilden – Die Macht der Ausschüsse – Sie bilden die schlimmste Form der Tyrannei – Die Revolutionsausschüsse – Trotz seines geringen psychologischen Wertes ist das allgemeine Stimmrecht unersetzlich – Warum die Abstimmungen die gleichen bleiben würden, auch wenn man das Stimmrecht auf eine bestimmte Bürgerklasse beschränkte – Das allgemeine Stimmrecht in allen Ländern

5. Kapitel: Die Parlaments Versammlungen

Die parlamentarischen Massen zeigen die meisten allgemeinen Eigenschaften der nicht namenlosen, ungleichartigen Massen – Einseitigkeit der Anschauungen – Die Beeinflussbarkeit und ihre Grenzen – Unverrückbar feste und flüchtige Meinungen – Warum Unentschiedenheit vorherrscht – Die Rolle der Führer – Ursache ihres Einflusses – Sie sind die wahren Leiter einer Versammlung, deren Abstimmung also nur die einer kleinen Minderheit ist – Unumschränkte Macht der Führer – Die Mittel ihrer Redekunst – Worte und Bilder – Psychologische Notwendigkeit, dass die Führer eine allgemeine Überzeugung haben und beschränkt sind – Unmöglichkeit für den Führer, seine Beweisgründe ohne Nimbus durchzusetzen – Überschwang sowohl der guten als auch der schlechten Gefühle in den Versammlungen – Automatismus, der sich unter gewissen Umständen herausbildet – Die Sitzungen des Konvents – Ein Fall, dass eine Versammlung die Massenkennzeichen verliert – Einfluss der Fachleute auf die technischen Fragen – Vorteile und Gefahren der parlamentarischen Regierungsweise in allen Staaten – Sie hat sich den Bedürfnissen der Gegenwart angepasst, führt aber zu wirtschaftlicher Verschwendung und allmählichen Freiheitsbeschränkungen – Geschichtsphilosophisches Ergebnis

Erläuterndes Verzeichnis

Anmerkungen

Die wichtigsten Lebensdaten

1841

geboren in Nogent-le Rotrou (Frankreich)

1866

Doktor der Medizin

1870

Militärarzt

Ab 1881 völkerkundliche Studien und Reisen u.a. nach Nordafrika und Indien, deren Ergebnisse er in den folgenden Werken veröffentlicht:

1881

»Der Mensch und die Gesellschaften«

1884

»Die Kultur der Araber«

1887

»Die Welt des alten Indien«

1889

»Die frühen Kulturen des Orients«

1891

»Die Kunstdenkmäler Indiens«

Es folgen Studien über Völker, Gruppen und Massen:

1894

»Die psychologischen Grundgesetze der Völkerentwicklung«

1895

»Die Psychologie der Massen«

1898

»Die Psychologie des Sozialismus«

1902

»Die Psychologie der Erziehung«und »Die politische Psychologie«

1903

»Die Französische Revolution« und

»Psychologie der Revolutionen«

Während des Ersten Weltkrieges und danach veröffentlichte Werke:

1916

»Die psychologischen Lehren des europäischen Krieges«

1920

»Die Psychologie der neuen Zeit«

1923

»Die Welt aus dem Gleichgewicht«

1927

»Die gegenwärtige Entwicklung der Welt«

 

 

1931

verstorben in Marnes – la-Coquette

Vorwort zur ersten Auflage

Meine frühere Arbeit war der Darstellung der Rassenseele gewidmet. Hier wollen wir die Massenseele untersuchen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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