Ran an den Womanizer - Norik Wolters - E-Book

Ran an den Womanizer E-Book

Norik Wolters

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Beschreibung

Student Tim (21) ist fasziniert von "Frauenschwarm" Klaus (43), dem geschiedenen Vater seines Abitur-Freundes Pierre. Als er mitbekommt, dass sich Klaus alleine auf seiner Terrasse am Pool sonnt, nutzt er die Gelegenheit und taucht dort unangemeldet auf. Pierres Vater will nicht unhöflich sein und lädt den Freund seines Sohnes nichts ahnend zum Schwimmen ein, doch der junge Mann hat es faustdick hinter den Ohren: Nackt und mädchenhaft entsteigt er dem Pool. Er macht damit den seit längerer Zeit abstinenten Womanizer Klaus ziemlich nervös. Dann passiert es....

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Ran an den Womanizer

Ohne BadehoseIm schwulen HimmelGlücklich in BerlinSchleckermaulNeues aus SchweinfurtSchwertschluckerEin Gefühl der GeborgenheitGroßes FinaleLecker PizzaImpressum

Ohne Badehose

Deutschland Ende Juli 2019: Das ganze Land schwitzte unter einer der heftigsten Hitzewellen aller Zeiten. An diesem heißen, sonnigen Samstagmorgen entschloss sich Klaus den Tag an seinem Swimming-Pool in der Harderstraße in Schweinfurt zu verbringen. Sein Sohn Pierre verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Klaus hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt Hassfurt mit ihrem neuen, 10 Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Kenneth wohnte. Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Klaus war mit seinen 40 Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmäßig zum Sport in einem Schweinfurter Fitness-Center, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks und verdrehte hier in Franken vielen Weibern den Kopf. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, worauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen raspelkurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition „Schweinfurter Kugellager Transworld“ und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor 7 Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimming-Pool südlich des Main kaufen. Ein Grund, warum sich Simone, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn Pierre viel zu früh bekommen hatten. Simone war erst 21, Klaus 22. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren. Die Scheidung nahm Klaus sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Simone habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein 21-jähriger Sohn Pierre. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der grad mal 8 Jahre älter war als er selbst, schließlich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Klaus zu leben. Außerdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Simone's Freund Kenneth war schon für die beiden zu klein. Schweinfurt war schon mehr als öde, aber Hassfurt, wo Kenneth wohnte, war ein absoluter Witz! Binnen der letzten drei Jahre, in denen Klaus nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er des öfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Großstadt (Frankfurt oder Nürnberg) um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock. Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit 2 Monaten hinter Klaus. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition. Auf wichsen stand Klaus jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde. Er sehnte sich nach geilen Schweinereien in Schweinfurt...... Auch an diesem Samstagmorgen stand Klaus auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiß im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Speedo-Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schließlich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Schweinfurter Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Klaus die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Klaus dort im Adamskostüm läge. Klaus zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen 11 Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Klaus cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Klaus auf. "Guten Tag, Herr Koch!" sagte eine junge Männerstimme. Klaus blinzelte, konnte er doch wegen der entgegenstrahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüsste. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Timothy. Timothy war, genau wie Pierre, gerade 21 geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Timothy's wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Klaus, sogern er es auch wollte, für Pierre nicht leisten. Dieser musste entweder mit Klaus's Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Timothy in dessen Auto umher. "Ich wollte Pierre abholen, damit wir zum Baggersee in Schneckenlohe fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist Pierre nicht da?" "Hi Timothy! Nee, Pierre verbringt das Wochenende in Hassfurt bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy." Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Kenneth reden. "Naja, er ist halt bei Simone und Kenneth, ihrem Freund." "Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig." "Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch gross genug für uns beide." "Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem." "Was denn, Timothy?!" "Naja, Pierre und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!" Klaus lachte auf. "Achso ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten reinplatzt, aber das ist dann dein Problem!" "Mnnhh, ach das ist mir egal." sagte Timothy und flugs warf er seine Kleider vom Körper. Auch wenn Klaus hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank. Timothy machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Klaus zu: "Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!" Dies liess sich Klaus nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast 2 Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Timothy gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und liess den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Timothy nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Timothy, dass er aufgebe und Klaus liess von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. "Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!" "Ähmn, also das geht grad im Moment nicht, Herr Koch!" "Wieso geht das nicht?!" sprach Klaus und schon als die Worte seine Lippen verliessen, wusste er die Antwort eigentlich schon. "Du hast ne Latte?!" Etwas verwundert war Klaus schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen? "Ja, Herr Koch. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass Pierre heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiss sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht Pierre, keiner aus der Schule." "Du bist schwul!" fuhr Klaus leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Klaus noch nicht gemacht. Entsetzt war Klaus deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert? "Ja, Herr Koch! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann... naja dann gibt es da noch einen Grund..." "Und der wäre?!" fragte Klaus, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. "Du stehst doch nicht etwa auf mich?!" "Doch, Herr Koch!" antwortete Timothy. "Seit ca. 2 Jahren weiss ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als Pierre, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiss, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus." "Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!" Timothy stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Klaus ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten! "Nun, Herr Koch! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!" "Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!" "Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!" "Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!" "Aber Herr Koch! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!" Die vulgären Begriffe, die Timothy benutzte, taten ihr übriges, dass sich Klaus's Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Speedo lugte! Mit einem Mal stand Timothy direkt vor Klaus. Sie schauten sich in die Augen und sagten ersteinmal sekundenlang nichts. Dann ging Timothy in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Klaus. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes. "Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Koch!" So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen. "Timothy, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!" "Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!" Dabei streichelte er das Gemächt Klaus. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Klaus warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmässig sein Sohn sein könnte. Mittlerweile hatte Timothy seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Klaus's Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Timothy am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: "Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!" "Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!" "Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen." Klaus zog sich nun endgültig die Speedo vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Timothys, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Timothy ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Simone hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Timothy's Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen. Sie warfen sich auf's Bett. Timothy presste seine Lippen auf die von Klaus und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Klaus haderte noch etwas, liess die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Timothy die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: "Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als Pierre's Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stossen!" "Ja, ich möchte dich auch ficken!" "Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen Leck mein Loch weich!" Etwas angewidert schaute Klaus schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch? Timothy erkannte seine Zweifel sofort und meinte: "Keine Bange, ich hatte hierdrauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!" Nun drehte sich Klaus herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Timothy begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Klaus führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen. "Mist, abgelaufen" meinte er "meinst Du, wir können es noch nehmen?!" "Ach, Klaus. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureissen, unerotisch das Teil rüberzurollen.. da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!" "Heisst das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!" "Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!" "Naja, und AIDS?" "Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst grad reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!" Klaus haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, unsafe ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Timothy und Pierre trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Timothy verschossen hatte. Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Klaus so dermassen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Timothy zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen. "Verdammt, Timothy, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!" "Oh, Klaus, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit Pierre geschwängert hast!" Das war zuviel für Klaus. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Timothy spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein. Als Klaus's Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Timothy's Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte. In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

Pierre kam an diesem Samstag schon etwas früher nach Hause. Er hatte sich mit seiner Mutter gestritten. Es war wie immer dasselbe leidige Thema: auch wenn er sich mit Kenneth, seinem nur 8 Jahre als er selber älteren "Stiefvater" gut verstand, seine Mutter drehte in ihrem Jugendwahn total ab. Wenn Pierre in die Disco wollte, so schlossen sich Kenneth und Simone immer an. Wie nervig war das denn?! Mit der Mutter in die Disco gehen! Also beschloss Pierre zu seinem Vater zu fahren. Zum einen, weil er seinen besten Freund Timothy nicht auf dem Handy erreichen konnte und er wollte weder allein noch mit Mama und deren Hausboy in die Disco gehen, also konnte er auch einen Horrorfilm-DVD-Abend mit seinem Dad machen. Durch die teure Scheidung seiner Eltern konnten sie sich es leider nicht leisten, dass er einen eigenen Wagen bekam, also nahm er den Bus zu seinem Vater. Gegen 18 Uhr steckte er den Schlüssel ins Schloss und betrat das Haus. Es war komplett still-komisch eigentlich hätte sein Vater doch zu Hause sein müssen, samstags arbeitete er doch gar nicht. Auf dem Weg zu seinem "Kinderzimmer" kam er am ehemals elterlichen Schlafzimmer vorbei, welches Klaus nun alleine nutzte. Doch: so alleine war er nun gar nicht! Eigentlich wollte er nur seinem Vater kurz Hallo sagen, drückte den Türgriff nach unten, öffnete die Tür und was er da in dem Doppelbett sah, liess seine Kinnlade nach unten klappen. Splitterfasernackt lagen Klaus, sein Vater und Timothy, sein bester Freund eng umschlungen im Bett und schliefen. 1000 Gedanken kreisten Pierre durch den Kopf: von stupiden Geistesblitzen, wie, dass ihm nun klar war, warum er Timothy nicht wegen der Disco erreichen konnte bis zu Angewidertheit, dass sein Dad und sein bester Freund voll die Schwuchteln seien. Vom wilden Sex vorher so ermattet, merkten Klaus und Timothy nicht, wie Pierre vor ihrem Bett stand und aus dem Staunen nicht herauskam. Nach einigen Minuten fasste er sich, drehte sich auf dem Absatz rum und verliess das Haus angeekelt. Er nahm den letzten Bus zurück wieder gen Richtung Wohnung des jungen Lover's seiner Mutter. Dort angekommen, flüchtete er sofort ohne ein Wort zu sagen in Kenneth's früheres Arbeitszimmer, was notdürftig in ein Schlafgemach für Pierre umfunktioniert war. Er knallte die Tür. Dies entging Kenneth natürlich nicht und der 27-jährige Stiefvater machte sich auf den Weg zu Pierre's Reich. Er klopfte an, bekam aber keine Antwort. Er klopfte etwas energischer an der Tür und fragte, was los sei. "Verschwinde!" rief Pierre. "Hey Mann, was ist denn passiert, Pierre?! Wir können doch sonst gut miteinander reden, sind doch quasi in einem Alter und ich versteh doch, wenn Du Stress mit den Alten hast. Hab Deiner Mom auch gesagt, dass das nicht geht, dass sie sich wie ein Klette an Dich hängt. Nun ist sie mit ihrer besten Freundin alleine in die Innenstadt auf Mädelstour." "Es ist nicht wegen Mama!" Kenneth öffnete auch ohne Aufforderung von Pierre die Tür. "Haste Stress mit Klaus?" "Ach! Der! Der ist für mich gestorben. Ich kam ins Haus und hab ihn in flagranti im Bett erwischt!" Kenneth lachte laut auf. "Mein Gott! Das ist doch nicht schlimm! Nur weil Dein alter Herr vor 2 Monaten 40 geworden ist, heisst das doch noch lange nicht, dass er dann keinen Sex mehr hat. Nach 1000 Schuss ist noch lange nicht Schluss!" "Ja! Er hatte Sex, aber mit meinem besten Freund Timothy! Das sind voll die Schwuchteln und das hätte ich nie gedacht! Ich kapier' einfach nicht, wie das abgeht zwischen zwei Typen! Das kann doch gar nicht richtig funktionieren!" "Wenn du wüsstest!" "Was?" fragte Pierre entgeistert. "Jetzt sag du nicht, dass auch du ein Schwanzlutscher bist! Du pimperst doch meine Alte!" "Ja, und? Als ich so alt war wie du, hab ich andauernd mit Kerlen rumgevögelt. Du weisst gar nicht wie gut es tun kann, wenn man mal nen richtig fetten Schwanz im Arsch hat und Sperma schlürfen kann. Ich mein, heute bin ich ja treu... aber es würde mich schon wahnsinnig reizen, mal wieder mit nem Typ ins Bett zu gehen. Ist was komplett anderes. Die Fotze deiner Mutter ist durch deine Geburt schon recht geweitet und auf Anal steht sie nicht so. Da käme mir der enge Arsch eines willigen Typen recht gelegen!" "Bah! Das ist doch nicht dein Ernst!" "Versuche es doch mal." meinte Kenneth, setzte sich zu Pierre auf die Bettkante und legte im die Hand auf den Oberschenkel. "Boah, nein Mann, ich will das nicht. Ich bin doch nicht schwul." "Ach! hetero, schwul, bi. Das ist doch kleinkariertes Denken. Sieh mal..." er spreizte seine leicht behaarten Schenkel auseinander, so dass seine Latte in seiner weissen Boxershorts, die sich in den letzten Sekunden rapide entwickelt hatte, zu ihrer vollen Grösse anschwellen konnte. "...ich bin grad tierisch geil und mit ist doch egal ob du Männlein oder Weiblein bist, ich will einfach nur geilen Sex haben!" "Aber ich hab sowas noch nie gemacht!" "Irgendwann ist immer das erste Mal. Das war bei mir damals so, das war bei deinem Vater auch irgendwann einmal so und das wird heute bei dir auch sein!" Kenneth näherte sich Pierre und packte kräftig in dessen Schritt. Anfangs versuchte sich der Junge noch zu wehren, aber er hatte schon seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt und obwohl er ja ein eigenes Zimmer in der Wohnung hatte, wichste er sich sehr selten, da die Wände sehr hellhörig waren und ihm war das vor seiner Mutter und ihrem blutjungen Lover irgendwie peinlich. Schliesslich gewann seine Libido und sein Schwanz begann sich mit Blut vollzupumpen. "Ach! Sieh an, unser Schwulenhasser findet das geil!" Mutig durch die Erektion seines Stiefsohnes geworden, presste er seine Lippen auf die seines 8 Jahre jüngeren Gegenübers und versuchte mit der Zunge sich seinen Weg zu bahnen. Irgendwann gewährte Pierre Einlass in seinen Mund. Es war komisch einen Mann zu küssen. Kenneth' Dreitagebart kitzelte, aber unangenehm war es nicht! Kenneth begann an Pierre's T-Shirt zu nesteln, zog es ihm über den Kopf. Es folgten die Hose und seine Boxershorts. Kurze Zeit später hatte er sich auch seiner eigenen Kleidung entledigt, legte sich auf den Jungenkörper und rieb mit seinem Schwanz über den seines Stiefsohnes. Pierre wimmerte ständig: "Nein! Das können wir nicht machen! Du bist mein Stiefvater und ich bin nicht schwul!" Nach wenigen Minuten hörte das wimmern aber auf und er begann leidenschaftlich zu stöhnen! Kenneth' Freudenspender rutschte mit einem Mal über Pierre's Damm und versuchte ständig an das enge, fest verschlossene Jungs-Loch zu stossen. So klappte das nicht, also ging seine Zunge auf Wanderschaft. Er leckte an den steifen Nippeln des jungen Körpers, leckte den Bauchnabel aus und stülpte dann seinen Mund über den nicht allzu kleinen Penis und begann heftig daran zu saugen. Wie lange hatte Kenneth nun keinen Mann mehr geblasen? Pierre schmeckte so unverschämt gut. Von den Anstrengungen des Tages leicht verschwitzt im Schritt, einfach männlich herb. Pierre, der ja schon länger nicht mehr so fabelhaft verwöhnt wurde, spürte, wie sein Liebesnektar den Weg ins Freie suchte. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinem Stiefvater alles in den Rachen. Kenneth schluckte begierig jeden Tropfen des salzigen Gesöffs! Der 19-jährige wollte gar nicht aufhören abzurotzen. So sammelte Kenneth die letzten Schübe in der Mundhöhle, entliess gekonnt den Penis und führte seine Reise weiter fort zu der kleinen Boy-Fotze. Dort speichelte er die Rosette ordentlich mit Spucke und Pierre's eigenem Sperma ein. "Hey! Kenneth! was machst du da?! So haben wir nicht gewettet!" Den Arsch lass ich mir nicht weiten!" "Nun bist du schon so weit gegangen, jetzt kannst du auch die Sache zum Abschluss bringen. Vertrau mir, es tut nicht weh, ich bereite dich gut vor!" Als Kenneth meinte, dass sein Filius gut genug geschmiert war, setzte er seinen Kolben an Pierre's Hintereingang an. Das war das, was er seit einigen Jahren so vermisst hatte: ein enges Loch! Und wie eng. Pierre war definitiv noch Jungfrau an dieser Stelle! Zentimeter für Zentimeter bohrte er seinen Schwanz in Pierre. Nach 5 Minuten war er geweitet, entspannte sich ein wenig und Kenneth konnte beginnen, loszuficken. Und wie gut das mit einem Mal ging! Pierre's eigenes Sperma sorgte für die richtige Schmiere. Der Junge bekam einen abwesenden Gesichtsausdruck, er genoss jetzt das, was er noch vor kurzem als ekelhaft empfand und Kenneth fickte drauf los. Doch auch bei ihm, der ein geregeltes Sexleben mit Simone führte, musste es irgendwann so kommen: unter purer Geilheit schoss er seinen Mannessaft in den jungfräulichen Arsch. Er besamte Pierre so sehr, dass ein Schwall Sperma aus dem Jungen floss, als Kenneth sein Glied aus ihm zog. Im Moment des Orgasmus, fuhr an anderer Stelle des Mehrfamilienhauses Simone mit ihrem Kleinwagen in die Tiefgarage. Es war zwar erst 22 Uhr abends, aber ein Streit mit ihrer besten Freundin hatte dafür gesorgt, dass der Frauenabend jäh zu Ende gegangen war...

Im schwulen Himmel

Während Simone ihren Kleinwagen in der Tiefgarage parkte und sich noch über die blöden Anmachsprüche eines Typen aufregte, lag ihr Sohn oben in der Wohnung in seinem Jugendbett neben ihrem geliebten Boy-Toy Kenneth. Das Sperma, das sein Stiefvater, der ja nur 8 Jahre älter war als er selbst, Pierre in den Arsch gespritzt hatte begann nun langsam herauszulaufen. Pierre fühlte dies, packte sich an seinen leicht behaarten Sportler-Hintern und rief entsetzt auf: "Verdammt! Du hast mir ja alles hinten reingerotzt, wir haben ja komplett auf's Gummi verzichtet!" "Na, und? Ich ficke Deine Mutter auch ständig ohne Kondom, die will von mir nämlich noch so nen kleinen Racker wie Dich haben und deshalb ficken wir momentan nur wenn es ihr Bio-Rhythmus zulässt!" Dabei verdrehte Kenneth die Augen, denn durch Simones Kinderwunsch, der laut ihrer Meinung nur alle paar Wochen günstige Chancen hatte, bekam er selten Sex.