Reise Know-How Kauderwelsch Arabisch für die Golfstaaten - Wort für Wort: Kauderwelsch-Sprachführer Band 133 - Daniel Krasa - E-Book

Reise Know-How Kauderwelsch Arabisch für die Golfstaaten - Wort für Wort: Kauderwelsch-Sprachführer Band 133 E-Book

Daniel Krasa

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Beschreibung

Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen. Die Golfstaaten, allen voran die Vereinigten Arabischen Emirate, locken Besucher mit ihrem Reichtum, ihren Luxushotels und Strandleben. Wer in diese Region reist und ein wenig tiefer in den Exotismus auf dem Basar eintauchen möchte, wird eingeweiht in die sprachlichen Nuancen des Arabischen, das in dieser Region gesprochen wird. Unsere Kurz-Knigge hilft Ihnen sich nicht nur sprachlich in der fremden Kultur zurechtzufinden, sondern auch wichtige kulturelle Regeln des Landes zu beachten, z.B. was Sie in puncto Kleidung beachten sollten, beim Betreten einer Moschee, Besuch bei einer Familie oder als alleinreisende Frau. AusspracheTrainer separat erhältich.

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Seitenzahl: 157

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Inhalt Inhalt des AusspracheTrainers (separat erhältlich)

Vorwort / EinleitungTrack 1

Begleitendes Tonmaterial

Land & Sprache

Aussprache & Umschrift

Wörter, die weiterhelfen

Grammatik

Wortbildung

Hauptwörter

Eigenschaftswörter

Dieses & Jenes

Fürwörter

Scheinverben

Steigern & Vergleichen

Tätigkeitswörter

Bindewörter

Verhältniswörter

Frage

Verneinung

Auffordern

Zahlen & Zählen

Zeit & Datum

Maße & Gewichte

Konversation

Kurz-Knigge

Begrüßen & VerabschiedenTrack 2

Bitten & DankenTrack 3

Das erste GesprächTrack 4

Floskeln & RedewendungenTrack 5

UnterwegsTrack 6

ÜbernachtenTrack 7

Essen & TrinkenTrack 8

Die Familie

Zu Gast seinTrack 9

Religion

Kaufen & HandelnTrack 10

Geschäftlich unterwegs

FotografierenTrack 11

BankTrack 12

Post

Telekommunikation

Internet

BehördenTrack 13

In der Wüste & anderswoTrack 14

Krank seinTrack 15

ToiletteTrack 16

Anhang

Unterschiede im Dialekt

Literaturhinweise

Wörterliste Deutsch – Golf-Arabisch

Wörterliste Golf-Arabisch – Deutsch

Der Autor

Impressum

Das Wichtigste im Überblick:

Nichts verstanden? – Weiterlernen!

Die wichtigsten Floskeln & Redewendungen

Die wichtigsten Fragewörter

Die wichtigsten Fragen & Antworten

Die wichtigsten Richtungsangaben

Die wichtigsten Zeitangaben

Die Zahlen

Aussprache

Abkürzung

Vorwort

Seit einigen Jahren entwickelt sich der Persische (bzw. Arabische) Golf und seine Anrainerstaaten zu einem beliebten Reiseziel sowohl für Sonnenhungrige als auch für Abenteuerreisende. Englisch wird in dieser jungen touristischen Infrastruktur immer wichtiger, trotzdem sind die Menschen in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kuwait, Bahrain, Katar oder Saudi-Arabien immer noch sehr mit ihrer Tradition, ihrer Religion und ihrer Sprache – dem Arabischen – verbunden. Für den interessierten Reisenden ist es unentbehrlich, einige Brocken der Sprache des Gastlandes zu sprechen.

Die Araber sind ein extrem aufgeschlossenes und herzliches Volk. Ausländer sind immer willkommen. Wer die Seele seines Reiseziels, die Bevölkerung, kennen lernen will, wird dies leicht schaffen, wenn er ein gewisses Grundwissen an deren Sprache mitbringt.

Dieses Buch vermittelt die in den Golfstaaten gesprochene Variante der Weltsprache Arabisch. Sie werden sehen, dass die Einheimischen Ihre Mühe honorieren werden.

Viel Spaß wünscht

Daniel Krasa

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unter https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-arabisch-fuer-golfstaaten-mp3

Auch erhältlich auf Audio-CD unter https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-arabisch-fuer-golfstaaten-audio

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.

Land & Sprache

Die Amtssprache der Golfstaaten Bahrain, Katar, Kuwait, Saudi-Arabien und der Vereinigten Arabischen Emirate ist Hocharabisch. Die Standardform des Arabischen, die auf die geschriebene Sprache des Koran zurückgeht, ist wie Hebräisch eine semitische Sprache, die nicht einfach zu erlernen ist.

Streng genommen bezeichnet das Golf-Arabische die Dialekte der Ostküste Saudi-Arabiens, Kuwaits, Katars, Bahrains und der Vereinigten Arabischen Emirate. Im Oman finden sich andere Dialektgruppen, wobei nur die Mundarten im Norden des Landes zum Golf-Arabischen gezählt werden.

Hocharabisch wird gleichermaßen in allen arabischen Ländern gesprochen. Allerdings wird es nur bei öffentlichen Ansprachen, im Radio und Fernsehen, an Schulen und Universitäten, zum Religionsunterricht sowie zum Schreiben von Büchern und Zeitschriften verwendet. Jedes Schulkind lernt Hocharabisch.

Die gesprochene Sprache der Menschen auf der Straße, innerhalb der Familie usw. ist aber eine andere. In den Golfstaaten handelt sich dabei um einen Dialekt, der im Vergleich zu anderen Ländern von der Standardsprache nur wenig abweicht. Dieser Dialekt wird im Weiteren vermittelt. Mit Golf-Arabisch wird man, wegen der Nähe zum Hocharabischen, in der ganzen arabischen Welt gut verstanden.

Der Dialekt ist grundsätzlich wesentlich einfacher zu lernen als die Hochsprache, wird aber nicht geschrieben. Die Musik der Golfstaaten z. B. ist aber im Dialekt verfasst.

Zwar spricht man übergeordnet von einem Golf-Arabisch, doch gibt es hier natürlich von Land zu Land und vor allem zwischen den einzelnen Stämmen Unterschiede in Grammatik, in der Aussprache und im Vokabular. Dies kommt daher, dass auf Grund der schwierigen Lebensverhältnisse in der Wüste keine homogene Besiedlung stattgefunden hat und sich teilweise Sprachinseln erhalten haben.

Natürlich leben die Menschen im omanischen Hajar-Gebirge anders als an der kuwaitischen Küste, und das wirkt sich auch auf ihre Umgangssprache aus. Grundlage für dieses Buch ist die gesprochene Sprache in und um Abu Dhabi, da diese allgemein gut verstanden wird. Im letzten Teil des Buches wird auf regionale Unterschiede, vor allem im Vokabular, eingegangen.

Wegen der hohen Anzahl an Ausländern in den Golfstaaten ist Golf-Arabisch nicht die einzige Sprache. So kann man in den Städten durchaus auch palästinensisches, ägyptisches oder libanesisches Arabisch hören.

Weitere wichtige Sprachen der Golfstaaten sind die der nicht-arabischen Einwohner, vor allem Urdu, Paschto, Persisch, Bengali, Pandschabi, Malayalam, Tagalog und andere. Wann immer man mit Arabisch nicht weiter kommen sollte, ist die Alternative Englisch.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass auf dem Land ein reineres Golf-Arabisch gesprochen wird als in den großen Städten, und mehr noch von Frauen als von Männern, da erstere wenig Kontakt zu anderen Arabern haben.

Das Golf-Arabisch ist ursprünglich die Sprache der Beduinen, und tatsächlich ähnelt die Sprache nomadischer Stämme außerhalb der Golfstaaten dieser Variante sehr. So wird im Süden Jordaniens und im Südosten des Irak eher eine Art Golf-Arabisch gesprochen als die sonst üblichen Dialekte dieser Länder.

Aussprache & Umschrift

Um dem Lernenden die Aussprache zu erleichtern, verwendet der Kauderwelsch-Band „Arabisch für die Golfstaaten“ seine eigene Umschrift. Die arabische Sprache legt vor allem auf die richtige Aussprache der Mitlaute (Konsonanten) großen Wert, da diese automatisch die Grundbedeutung eines Wortes ausmachen. Man spricht auch von Wortfamilien. Die Selbstlaute (Vokale) werden sowohl lang als auch kurz ausgesprochen und dienen in den Wortfamilien zur Ergänzung. Im Folgenden wird eine Aussprachetabelle angegeben, die das Wichtigste vermittelt. „Perfekt“ wird man am besten in den arabischen Ländern.

Außerdem werden die Buchstaben des Arabischen aufgeführt.

 

Laut

Name

 

hamza

Stimmabsatz, bei dem eine kleine Pause gemacht wird,um zwei Selbstlaute klar zu trennen, wie in T

ee-E

cke,

su’āl

(Frage)

 

a

 

kurzes

a

wie in d

a

nn,

ar

d

(Erde, Land)

 

ā

alif

langes

a

wie in M

a

l;

bāb

(Tür)

 

ē

 

langes

e

wie in T

ee

;

Fijēra

(Fujaira)

 

i

 

kurzes

i

wie in b

i

tte;

hini

(hier)

 

ī

 

langes

i

wie in b

ie

ten;

čibīr

(groß)

 

b

bā’

klingt wie im Deutschen;

bgara

(Kuh)

 

p

pā’

deutsches

p

wie in

P

ass; kommt nur selten in Lehnwörtern vor;

pōlīs

(Polizist);

wird meistens als

b

gesprochen!

 

t

tā’

klares

t

wie in

T

eig;

tijāra

(Handel)

 

th

thā’

stimmloses englisches

th

wie in

th

eatre;

thawra

(Revolution).

Selten!

 

j

jīm

deutsches

dsch

wie in

Dsch

ungel oder im englischen

J

ohn(in Kuwait und den Emiraten oft wie deutsches

j

in

j

a);

jadīd

(neu)

 

h

h

ā’

stark gehauchtes

h

, stärker als in

H

aus, schwächer als in ma

ch

en;wenn man Scha

ch

ganz laut flüstert, ist man nahe dran;

h

alīb

(Milch)

 

ch

chā’

deutsches

ch

wie in Kra

ch

;

chalā

s

!

(es reicht!)

 

d

dāl

d

wie in

D

onau;

dār

(Haus)

 

dh

dhāl

stimmhaftes (weiches) englisches

th

wie in

th

at;

dhahab

(Gold)

 

r

rā’

gerolltes Zungenspitzen-

r

wie im italienischen

R

oma;

rās

(Kopf)

 

z

zāy

stimmhaftes (weiches)

s

wie in

S

enf (hochdeutsch);

zawja

(Ehefrau)

 

s

sīn

stimmloses (hartes)

s

, das an das deutsche scharfe

s

(ß, ss) erinnert,wie in Ga

ss

e;

salām

(Friede)

 

sh

shīn

sch

wie in

Sch

uh, im Arabischen ein einzelner Buchstabe;

shukran

(danke)

 

s

s

ād

scharfes, dumpf-gepresstes

s

, so weit wie möglich hinten im Rachensprechen; färbtdarauf folgenden Selbstlaut dumpf;

s

aghīr

(klein)

 

d

d

ād

dumpf-gepresstes

d

, das den folgenden Selbstlaut dumpf färbt;

d

arūri

(notwendig)

 

t

t

ā’

dumpf-gepresstes

t

, im hinteren Teil des Rachenraums so sprechen,dass es fast verschluckt wird;

t

ālib

(Student)

 

z

z

ā’

dumpf-gepresstes stimmhaftes (weiches)

s

, (oft wie

d

ād

gesprochen);

z

arf

(Umschlag)

 

*

*ein

in der zusammen gepressten Kehle gebildeter stimmhafter

Mitlaut

.Er wird unter Druck aus dem hinteren Rachen herausgepresstund färbt den folgenden Selbstlaut dumpf (z. B.

a

zu

ä

);

*arabī

(Araber)

 

gh

ghein

stimmhafter Reibelaut, hinter dem Gaumen gebildet, Mischung ausdeutschem Zäpfchen-

r

(nicht gerollt!) und einem

ch

;

ghāli

(teuer)

 

f

fā’

f

wie in

F

euer;

fagīr

(arm)

 

q

qāf

dumpfes, hinter dem Gaumen gebildetes

k

(kommt vor allem inhocharabischen Wörtern vor)

;

qur’ān

(Koran)

 

g

gāf

deutsches

g

wie in

g

ut;

galam

(Stift).

qāf

und

gāf

sind die gleichenBuchstaben, sie unterscheiden sich nur regional in der Aussprache.

 

k

kāf

k

wie in

K

ino;

il-Kwēt

(Kuwait)

 

č

čāf

stimmloses (hartes)

tsch

wie in Qua

tsch

;

čalb

(Hund).

kāf

und

čāf

sind die gleichen Buchstaben, sie unterscheiden sich nur regionalin der Aussprache – dieses

č

ist typisch für die Beduinendialekte.Im Oman wird es oft wie unser

sch

ausgesprochen.

 

l

lām

l

wie in

l

aut;

lēla

(Nacht)

 

m

mīm

m

wie in

M

ann;

madīna

(Stadt)

 

n

nūn

n

wie in

N

uss;

nās

(Leute)

 

o

 

kurzes

o

wie in s

o

ll;

bo

t

il

(Flasche)

 

ō

 

langes

o

wie in T

o

d;

fōg

(auf, über)

 

h

hā’

deutsches

h

wie in

h

allo;

hilāl

(Neumond)

 

w

,

ū

wāw

englisches

w

wie in

w

ay. Nicht wie das deutsche

w

! Dieser Lautklingt auch oft einfach wie ein langes

u

, wie z. B. in

U

hr;

wēn

(wo)

 

y

yā’

deutsches

j

wie in

J

ahr;

yōm

(Tag)

Die Buchstaben *ein, ghein, qāf sowie die „dumpf-gepresst“ gesprochenen Mitlaute sind für Europäer wohl am schwersten auszusprechen. Man sollte sie sich oft von Muttersprachlern vorsprechen lassen und nicht aufgeben, sie zu üben.

In den Golfstaaten gibt es viele Dialekte, die sich auch in der Aussprache der Laute oft unterscheiden. Das ist z. B. der Fall bei qāf / gāf oder kāf / čāf. Vergleichen Sie hierzu die arabischen Buchstaben!

Betonung

Es werden immer die langen Selbstlaute (ā, ē, ī, ō, ū) eines Wortes betont. Zum Beispiel bei mistānis(froh) ist das die vorletzte Silbe. Kommen in einem Wort zwei lange Selbstlaute vor, wird der letztere betont – tārīch(Datum, Geschichte). Gibt es in einem Wort allerdings keinen langen Selbstlaut, wird der erste kurze betont – *indak(du hast).

Wörter, die weiterhelfen

Folgende Phrasen sind sozusagen überlebenswichtig und leicht anzuwenden. Entsprechende Wörter bitte dem Anhang entnehmen.

*afwan!

Entschuldigung!

min fa

d

lak!

Bitte!

(zu einem Mann)

min fa

d

lič!

Bitte!

(zu einer Frau)

shukran!

Danke!

 

 

die wichtigsten Fragen

 

 

fī … ?

Gibt es … ?

fī bā

s

?

Gibt es einen Bus?

fī mustashfa?

Gibt es ein Krankenhaus?

Mögliche Antworten hierauf sind:

na*am, fī.

Ja, gibt es.

lā, mā fī.

Nein, gibt es nicht.

wēn … ?

Wo ist … ?

wēn maugif il-bās?wo Haltestelle der-BusWo ist die Bushaltestelle?

wēn fī utēl?wo es-gibt HotelWo gibt es ein Hotel?

āna adawwir …ich ich-suche …Ich suche nach …

āna adawwir it-tarīg.ich ich-suche die-StraßeIch suche nach der Straße.

shimāl

links

yimīn

rechts

*ala tūl

geradeaus

hini

hier

ihnāk

dort

liff!

bieg ab!

shū hādha?was dieserWas ist das?

āna abgha …ich ich-möchteIch möchte …

āna abi …ich ich-willIch möchte …

āna abgha ghurfa.ich ich-möchte ZimmerIch möchte ein Zimmer.

In den Wörterlisten kommen teilweise mehrere arabische Übersetzungen für einen deutschen Begriff vor. Dies hängt damit zusammen, dass es in den Golfstaaten eine Vielzahl von Dialekten gibt, die einige Unterschiede im Wortschatz aufweisen. Gibt es also zwei arabische Wörter für einen deutschen Begriff, steht zwischen diesen beiden Wörtern ein „a.“ für „auch“.

s

aidaliya

Apotheke

dachtōr,

a.

t

bīb

Arzt

bank

Bank

sīfāra

Botschaft

s

,

a.

otobē

s

Bus

ma

t

ār

Flughafen

utēl,

a.

fundug

Hotel

mustashfa

Krankenhaus

shur

t

a

Polizei

maktab il-barīd

Postamt

ma

t

*am

Restaurant

taksi

Taxi

h

ijra,

a.

ghurfa

Zimmer

Wortbildung

Die Wortbildung im Dialekt- wie auch im Hocharabischen ist sehr logisch. Die meisten Wörter lassen sich auf drei Stammkonsonanten (Mitlaute) reduzieren, die die Wurzel des Begriffs darstellen. Die eingeschobenen Selbstlaute, seien sie lang oder kurz, oder auch zusätzliche Mitlaute werden um diesen Stamm platziert und machen den jeweiligen Sinn des Wortes aus. Ein Beispiel ist der Stamm k-t-b, aus dem sich Begriffe ergeben, die alle etwas mit Schreiben zu tun haben:

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