Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie - Eunmi Lee - E-Book

Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie E-Book

Eunmi Lee

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Beschreibung

Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie ist ein intensiv diskutiertes Thema. Um die aktuelle Diskussion mit empirisch fundierten Argumenten zu bereichern, wurde eine bundesweite Personalstudie durchgeführt. Die Studie zeigt auf, welche Bedeutung die eigene Spiritualität des psychiatrischen Personals für es selbst, für Patient/in und für ein Integration von Religiosität bzw. Spiritualität in die Therapie hat. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Freiburger Caritaswissenschaft bietet der Band theoretische Hintergründe, Befunde bisheriger empirischer Forschung, Ergebnisse der Personalstudie und ihre Diskussion.

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Studienzur Theologie und Praxisder Caritas und Sozialen Pastoral

Herausgegeben vonKlaus Baumann undUrsula Nothelle-Wildfeuer

Begründet vonHeinrich Pompey undLothar Roos

Band 28

Eunmi Lee

Religiositätbzw. Spiritualitätin Psychiatrie undPsychotherapie

Ihre Bedeutung fürpsychiatrisches Wirkenaus der Sicht despsychiatrischen Personalsanhand einer bundesweitenPersonalbefragung

 

Als Dissertation eingereichtan der Theologischen Fakultät derAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.

Dekan

Prof. Dr. theol. Klaus Baumann

1. Gutachter

Prof. Dr. theol. Klaus Baumann

2. Gutachter

Prof. Dr. med. Ulrich Voderholzer(Universitätsklinikum Freiburg;Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee)

Tag der Disputation

10.07.2013

Vorsitzender der Disputation

Prof. Dr. theol. Eberhard Schockenhoff

 

D 25

 

Bibliografische Informationder Deutschen Nationalbibliothek

 

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

 

1. Auflage 2014© 2014 Echter Verlag, Würzburg

 

ISBN 978-3-429-03674-4 (Print)ISBN 978-3-429-04741-2 (PDF)ISBN 978-3-429-06155-5 (ePub)

 

www.echter-verlag.de

Vorwort

Die vorliegende Arbeit ist eine überarbeitete Version meiner Dissertation. Die Veränderungen basieren auf den Hinweisen durch die Gutachter.

Ich möchte denjenigen von Herzen danken, die mich auf dem Weg dieser Doktorarbeit begleitet und unterstützt haben. Ohne sie wäre es mir unmöglich gewesen, meine Arbeit bzw. das Forschungsprojekt erfolgreich zu Ende zu bringen:

Besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Prof. Dr. theol. Klaus Baumann, der mich in meiner Entwicklung als Wissenschaftlerin und Mensch immer gefordert und gefördert hat. Als eine ausländische Doktorandin mit einem anderen kulturellen Hintergrund möchte ich ihm vor allem für sein Verständnis und seine Geduld danken.

Bei Prof. Dr. med. Mathias Berger und Prof. Dr. med. Ulrich Voderholzer möchte ich mich herzlich bedanken. Mit ihrer großen Unterstützung konnte das gesamte Projekt über die Pilotstudie an der Uniklinik Freiburg hinaus erfolgreich durchgeführt werden.

Mein weiterer Dank geht an die interdisziplinäre Freiburger Forschungsgruppe ReS für die intensive wissenschaftliche Zusammenarbeit. Des Weiteren möchte ich meinen Kollegen/-innen des Arbeitsbereichs Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit, besonders Frau Ursula Wangler, danken, deren warme Unterstützung und Belehrungen mich immer unterstützt haben und von der ich erfahren habe, was Zusammenarbeit im Team bedeutet.

Auch nach Korea richtet sich das Wort des Dankes an Prof. Timoteo Kim und Prof. Boksoon Kwon der katholischen Universität Daegu in Korea, die mich in die Welt der Wissenschaft eingeführt und mich auf diesem Weg stets begleitet haben. Meiner Familie in Korea danke ich vom Herzen für ihre unerlässliche Unterstützung. Ohne sie hätte ich niemals die Kraft gefunden, meine Arbeit in einem fremden Land zu Ende zu bringen.

Zuletzt möchte ich meinem Freund, Sebastian Wong, danken, der allezeit zu mir steht und mich voller Liebe unterstützt hat.

Freiburg, den 30. Januar 2013

Eunmi Lee

Zusammenfassung

Der Einfluss von Religiosität bzw. Spiritualität ist in der postmodernen Medizin, insbesondere in den Bereichen der Psychiatrie und Psychotherapie, ein intensiv diskutiertes Thema. Eine sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik „Religiosität bzw. Spiritualität“ in diesem medizinischen Kontext verlangt wissenschaftlich qualifizierte Fakten. Bis heute bietet die Anzahl der wissenschaftlichen Publikationen, vor allem im deutschsprachigen Raum, diesbezüglich eine eingeschränkte Basis für umfassende Diskussionen.

Um der aktuellen Diskussion mit empirisch fundierten Argumenten zu begegnen, wurde eine bundesweite Personalstudie in Psychiatrie und Psychotherapie in Unikliniken und in ausgewählten konfessionellen Kliniken derselben Städte durchgeführt. Ihr Ziel ist es, aufzuzeigen, welche Bedeutung die eigene Spiritualität des psychiatrischen Personals für dieses selbst, für seine Patienten/-innen und für eine Integration von Religiosität bzw. Spiritualität im therapeutischen Verlauf der Psychiatrie und Psychotherapie hat. Die fünf Hauptfragestellungen sind folgende:

• Frage 1: Wie spirituell ist das psychiatrische Personal?

• Frage 2: Welche Ansicht hat das psychiatrische Personal zur Religiosität bzw. Spiritualität seitens der Patienten/-innen?

• Frage 3: Wie ist Religiosität bzw. Spiritualität in die psychiatrische Behandlung integriert?

• Frage 4: Wie kooperiert das psychiatrische Personal mit klinischen Seelsorgern/-innen in Psychiatrie und Psychotherapie?

• Frage 5: Inwiefern sind religiöse bzw. spirituelle Themen im Ausbildungs- bzw. Fortbildungsprogramm in Psychiatrie und Psychotherapie vorhanden?

In dieser Studie bezieht sich die Bezeichnung „Personal“ auf das ärztliche, therapeutische und pflegerische Personal. Sonstige Berufsgruppen, wie zum Beispiel Sozialarbeiter/-in oder Klinikseelsorger/-in, gehören jedoch auch zur Gruppe der Befragten. Der Fragebogen der vorliegenden Studie ist zum großen Teil aus den zwei vorhandenen Instrumenten, The Duke University Religion Index (DUREL) und dem Fragebogen von F. Curlin et al.: Religion and Spirituality in Medicine: Physicians’ perspectives, aufgebaut. Die Studie wurde von Ende August 2010 bis Ende Februar 2011 durchgeführt und der Rücklauf ist 24,43 % (404 von 1654 Fragebögen). Die vorliegende bundesweite Personalbefragung ergab etliche wesentliche Resultate. Die Befunde sind folgende:

Das psychiatrische Personal hält die Wirkung von Religiosität bzw. Spiritualität auf Patienten/-innen für positiv: Zum Beispiel ordnen gut 77 % des psychiatrischen Personals Religiosität bzw. Spiritualität als Copingstrategie ein.

Die Integration von religiösen bzw. spirituellen Ressourcen ist noch passiv in psychiatrischen Behandlungen: Die psychiatrischen Befragten lehnen Religiosität bzw. Spiritualität in der praktischen Arbeit nicht ab und behandeln diese nicht skeptisch. Sie halten religiöse bzw. spirituelle Themen im Lauf der Therapie für relativ angemessen, aber nur solange diese Themen im Rahmen des Gespräches und seitens der Patienten/-innen angestoßen werden.

Ein Zusammenhang besteht zwischen der eigenen Spiritualität des Personals und seinen Einstellungen bzw. Integration der religiösen bzw. spirituellen Ressourcen der Patienten/-innen in der Praxis: Die vorliegende Studie belegt einen signifikanten und hohen positiven Zusammenhang zwischen der eigenen Spiritualität und der Angemessenheit des Personals in Bezug auf Religiosität bzw. Spiritualität sowie der Reaktion des Personals auf Religiosität bzw. Spiritualität. Mit anderen signifikanten Zusammenhängen zeigen die Ergebnisse, dass Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie positiver wahrgenommen und häufiger bzw. fördernder integriert wird, wenn das psychiatrische Personal die eigene Spiritualität für wichtig hält.

Im Klinikalltag lässt sich feststellen, dass die Zusammenarbeit mit Klinikseelsorgern/-innen sehr begrenzt ist: 80,4 % des psychiatrischen Personals haben Kontakt mit Klinikseelsorgern/-innen. Aber die Befragten hinsichtlich des Berufs haben unterschiedliche Erfahrung. Gut die Hälfte der Psycho- und anderen Therapeuten/-innen hat mit Klinikseelsorgern/-innen keine Erfahrung, während zirka 90 % des Pflegepersonals und etwa 85 % der Psychiater/-innen Erfahrung mit Seelsorgern/-innen in Kliniken bestätigen.

Ausbildungs- bzw. Fortbildungsprogramme mit religiösen bzw. spirituellen Themen in psychiatrischen Feldern sind bisher in der Regel nicht verfügbar: Es ist auffallend, dass das psychiatrische Personal oft wegen mangelnder Kenntnisse bei religiösen bzw. spirituellen Themen diese in therapeutischen Behandlungen passiv betrachtet oder sogar ignoriert. Dieser Studie zufolge liegt der Anteil an Personal, welches Religiosität bzw. Spiritualität in einem Bildungsprogramm kennenlernte bzw. behandelte, bei nur knapp 30 %.

Basierend auf diesen Ergebnissen werden folgende Impulsfragen zur Diskussion bzw. Überlegung gestellt:

• Wie sehr beachtet das psychiatrische Personal Religiosität bzw. Spiritualität seitens der Patienten/-innen?

• Wie gut kennt das psychiatrische Personal Religiosität bzw. Spiritualität im Rahmen der Psychiatrie und Psychotherapie?

• Wie klar versteht und unterscheidet das psychiatrische Personal professionelle Neutralität und Wertoffenheit?

• Wie gut kennt das psychiatrische Personal seine eigenen Einstellungen zu Religiosität bzw. Spiritualität?

• Wie gut kennt sich das Personal in einem Team untereinander, insbesondere bezüglich Religiosität bzw. Spiritualität?

• Wie intensiv sind die Klinikseelsorger/-innen in die Teams der Psychiatrie und Psychotherapie integriert?

Die Gesundheit eines Menschen ist abhängig von einer Vielzahl verschiedener mitunter auch subjektiver Faktoren. Weitere interdisziplinäre Forschung unter Einbindung von Personal (inkl. Seelsorgern/-innen) und Patienten/-innen sollte das Ziel verfolgen, in welcher (Interventions-) Weise Religiosität bzw. Spiritualität in die therapeutische bzw. pflegerische Behandlung der Krankheitsbewältigung integriert werden kann, und wie die Bedürfnisse von religiösen bzw. spirituellen Patienten/-innen besser beachtet werden können.

Für religiöse Menschen ist ihr Gott dasjenige Wesen, das ihnen Mut und eine positive Einstellung für die Zukunft gibt, und ein Fixpunkt, auf den sie sich emotional verlassen können. Für viele christlich religiöse Menschen ist der Glaube an Gott eine verlässliche Hoffnung, mit der sie ihre Gegenwart, vor allem schwierige Momente, bewältigen können. Solch eine Hoffnung spielt vor allem für Patienten/-innen in ihrer medizinischen Behandlungszeit eine wesentliche Rolle. Hier sollten vor allem psychisch kranke Menschen nicht ausgeklammert werden. Jeder Mensch hat das Recht, zu hoffen und zu glauben.

„Alles kann, wer glaubt (Mk 9,23).“

Abstract

The influence of religiosity/ spirituality in postmodern medicine is an intensely discussed topic, particularly in the fields of psychiatry and psychotherapy. Enabling an unbiased discussion regarding “religiosity/ spirituality” within the context of medicine requires reliable scientific research on this subject. Until now, however, there have been few studies, especially in German speaking countries.

To provide well-founded evidence for the current discussion, a nationwide survey was undertaken among psychiatric staff in German university hospitals and selected confessional hospitals within the same cities. This survey aimed to investigate psychiatric staff’s own religiosity/ spirituality and its role for their patients as well as the integration of religiosity/ spirituality into therapeutic processes. The five main questions were:

• Question 1: How spiritual is psychiatric staff?

• Question 2: What attitude does psychiatric staff have toward the religiosity/ spirituality of their patients?

• Question 3: How is religiosity/ spirituality integrated into the therapeutic process?

• Question 4: How does psychiatric staff cooperate with chaplains and other clinical pastoral care workers?

• Question 5: To what extent are religious/ spiritual issues addressed in training and continuing education programs for psychiatry and psychotherapy?

In this survey, “staff” refers to physicians (i. e. psychiatrists), therapists (e. g. psycho- and physiotherapist) and nurses. Other professions, e. g. social workers, clinical pastoral care workers were also surveyed. The questionnaire used in this study was developed based on two main existing tools, the Duke University Religion Index (DUREL) and the questionnaire from F. Curlin et al. on “Religion and Spirituality in Medicine: Physicians’ perspectives”. The study took place from late August 2010 until the end of February 2011, with a response rate of 24.43 % (404 of 1654 questionnaires). The nationwide survey yielded a variety of significant findings. The main results are as follows:

Psychiatric staff perceives that religiosity/ spirituality has a positive effect on patients: Approximately 77 % of psychiatric staff considered religiosity/ spirituality a viable coping strategy.

The integration of religious and spiritual issues/ resources into psychiatric therapies is passive: Psychiatric staff neither rejects religiosity/ spirituality in their clinical practice nor views it skeptically. Staff considers religiosity/ spirituality relatively appropriate in the therapeutic setting, but these issues are only actively handled by psychiatric staff when they are brought up in a conversation and typically addressed by the patients.

A correlation exists between staff members’ own spirituality, their attitude toward religiosity/ spirituality, and the integration of patients’ religious or spiritual resources into their practice: This study showed a significant, highly positive correlation between the staff’s own spirituality and their acceptance of and manner of dealing with religiosity/ spirituality in their clinical practice. As shown by other significant correlations, results revealed that religiosity/ spirituality in the therapeutic setting is perceived more positively, is integrated and even encouraged more often when psychiatric staff also considers spirituality important.

In day-to-day clinical practice, cooperation with pastoral care workers is very limited: 80.4 % of psychiatric staff have contact to professionals working in clinical pastoral care. Participants’ experiences, however, greatly varied depending on their profession. Ca. 50 % of psychotherapists and other therapists have contact to clinical pastoral care workers, whereas, ca. 90 % of nursing staff and 85 % of psychiatrists interact with clinical pastoral care workers.

Training and continuing education programs that address religious/ spiritual issues are not commonly available for psychiatric staff: It is remarkable that psychiatric staff often acts passively or even ignores religious/ spiritual topics because of a lack of knowledge regarding religiosity/ spirituality. According to the results of this study, approximately 30 % of the respondents had taken part in training or continuing education programs addressing religiosity/ spirituality. Based on these results, it appears meaningful to consider the following questions in their respective order:

• To what extent does psychiatric staff perceive religiosity/ spirituality among their patients?

• How much does psychiatric staff know about religiosity/ spirituality in the context of psychiatry and psychotherapy?

• To what extent does psychiatric staff understand and differentiate between professional neutrality and value-openness?

• How well does psychiatric staff understand their own attitudes toward religiosity/ spirituality?

• How well do team members know each other, especially in regard to religiosity/ spirituality?

• To what extent are clinical pastoral care workers integrated into psychiatric and psychotherapeutic teams?

The health of a person depends on a variety of factors; some of which are highly subjective. Future interdisciplinary research together with staff (e. g. clinical pastoral care workers) and patients should focus on finding a way to optimize the integration of patients’ religious/ spiritual needs into care giving services and strategies for coping with illness. Furthermore, more attention must be focused on patients’ religious/ spiritual needs.

Religious people see God as their supreme source of strength, which also gives them a positive outlook on the future. God symbolizes an “emotional anchor” on which they can rely, and for many religious persons, faith in God is a reliable source of hope, especially in difficult times such as illness. Having hope is particularly important for persons dealing with an illness and undergoing medical treatment. In particular spiritual/ religious support for persons with a mental illness should not be disregarded. Every human has the right to hope and to believe.

“Everything is possible for one who believes (Mk 9:23).”

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Zusammenfassung

Abstract

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

I.

Hinführung

II.

Einführung: Saluto- wie pathogene Effekte von Religiosität bzw. Spiritualität

1.

Religiosität bzw. Spiritualität und Gesundheit

1.1.

Begriffsdefinition von Religion(en), Religiosität und Spiritualität

1.1.1.

Religionen in postmodernen Gesellschaften

1.1.2.

Religiosität und Spiritualität

1.2.

Begriffsdefinition von Gesundheit und Krankheit

1.2.1.

Gesundheit und Krankheit

1.2.2.

Verständnis von Heilung

2.

Wissenschaft in Teamarbeit: Kooperation mehrerer Disziplinen

2.1.

Überblick über Teamarbeit

2.1.1.

Begriffsdefinition der Teamarbeit

2.1.2.

Beispielsfelder Teamarbeit

2.2.

Interdisziplinäre Arbeit zu Theologie und Medizin

2.2.1.

Ansätze zur interdisziplinären Zusammenarbeit von Theologie und Medizin

2.2.2.

Beispielfelder interdisziplinärer Zusammenarbeit von Theologie und Medizin: Palliative Care und Spiritual Care

3.

Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie

3.1.

Historischer Überblick über Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie

3.2.

Aktuelle Tendenzen in Bezug auf Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie

3.2.1.

Religion(en) als sozialer bzw. kultureller Faktor

3.2.2.

Betonung der Personal-Patient-Beziehung

3.2.3.

Religiöse bzw. spirituelle Bedürfnisse seitens der Patienten/-innen

3.3.

Integration von Religiosität bzw. Spiritualität

3.4.

Kritische Ansichten zu Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie

3.4.1.

Neutralität: Passt Religiosität bzw. Spiritualität zur professionellen Neutralität?

3.4.2.

Tabuthema: Hat Religiosität bzw. Spiritualität überhaupt Einfluss auf die Gesundheit?

3.4.3.

Messbarkeit: Wie wird Religiosität bzw. Spiritualität gemessen?

3.4.4.

Regionale Unterschiede: Ist Religiosität bzw. Spiritualität nur in den USA ein Thema?

4.

Stand der Forschung: Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie

4.1.

Religiosität bzw. Spiritualität in Bezug auf Gesundheit

4.2.

Stand der empirischen Forschung

4.2.1.

Empirische Forschungen zu körperlicher Gesundheit

4.2.2.

Empirische Forschungen zu psychischer Gesundheit

4.2.3.

Empirische Forschungen zu Einstellungen von Patienten/-innen, Angehörigen und Personal in psychiatrischen Einrichtungen

4.2.3.1.

Religiosität bzw. Spiritualität aus der Sicht von psychiatrischen Patienten/-innen

4.2.3.2.

Religiosität bzw. Spiritualität aus der Sicht von Angehörigen von psychiatrischen Patienten/-innen

4.2.3.3.

Religiosität bzw. Spiritualität aus der Sicht des psychiatrischen Personals

4.2.3.3.1.

Eigene religiöse bzw. spirituelle Einstellungen des Personals in Psychiatrie und Psychotherapie

4.2.3.3.2.

Ansichten des Personals zu Religiosität bzw. Spiritualität der Patienten/-innen in Psychiatrie und Psychotherapie

4.2.3.3.3.

Ansichten des Personals zur Integration von Religiosität bzw. Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie

4.2.4.

Empirische Forschungen zu Ausbildungs- bzw. Fortbildungsprogrammen

4.3.

Probleme der bisherigen Studien

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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