Rezepte zum verhotzeln - Simone Bretschneider - E-Book

Rezepte zum verhotzeln E-Book

Simone Bretschneider

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Beschreibung

Wieso Hundeleckerchen und Co selber machen, wenn man doch auch ganz leicht ins Regal greifen kann? Ganz einfach: Es macht nicht nur Spaß, man hat auch den Vorteil genau zu wissen, was denn nun für Zutaten in den Hundedelikatessen drin sind. Deshalb haben wir, die Hotzenplotzbande, unserem Frauchen ins Gewissen geredet, damit sie unsere absoluten Lieblingsschmackofatzitäten für Euch mal zusammenfasst. Damit es nicht zu langweilig wird, gibt es obendrein ein paar Geschichten aus Hotzihausen

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 59

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über die Autorin

Simone Bretschneider wurde 1973 in Köln geboren.

Sie ist nicht nur Mutter von zwei ziemlich tollen Söhnen, sondern auch Frauchen von elf Dackeln:

Kralle, Paula, Mücke, Artus, Django, Lotte, Susi, Josie, Hexi, Rocky und Bambam.

Alle zusammen sind sie die Hotzenplotzbande.

Mit ihnen und Guido, ihrem Mann, lebt und arbeitet die gebürtige Kölnerin in der wunderschönen Eifel.

Ihre Dackel-Racker züchtet sie mit Hingabe im kleinen, liebevollen Umfeld. Und als ihre Chronistin berichtet sie den Fans der Hotzenplotzbande im Netz täglich von den Abenteuern dieser fabelhaften Truppe. Kaum ein Tag vergeht ohne neue Mini-Geschichten der elf Persönlichkeiten auf vier Pfoten.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Wissenswertes und Anmerkungen

Preiset die Leberwurst

Leberwurst

Es lebe der Thunfisch

Noch eine Anmerkung am Rande

Das Leben ist viel schöner mit Käse

Frischer Atem gefällig?

Wir Hotzis lieben auch Obst

Sommer – Sonne – Hundeeis

Eine wiederholt wichtige und sehr bedeutende Anmerkung

Knusprige Fleischstreifen

Sonntagsfrühstückchen

Nachwort

Vorwort

Helden ohne Umhang! So nennt man uns, die Hotzenplotzbande, und uns kennt man auf der ganzen Welt.

Wie? Du etwa nicht? Wenn du uns fragst, hast du da aber was verpasst. Doch das ist ja kein Problem. Es ist ja nicht zu spät uns kennenzulernen.

Also, wir sind wie gesagt die Hotzenplotzbande und wir sind elf Dackel.

Manche von euch mögen unsere Menschen, im Weiteren auch Zweibeiner, Frauchen, Herrchen, Olle, Hotzi-Mami und Hotzi-Vati genannt (wir sind uns sicher, uns fallen noch mehr Titel ein - ihr werdet sicher aus dem Kontext erkennen, wen wir meinen), für verrückt halten. Elf Dackel!!! Wahnsinn! Nun ..., wenn wir ehrlich sind, sie sind nicht nur verrückt, sie selber bezeichnen sich als total bekloppt und schlichtweg andersartig.

Aber auch wenn das sehr zutreffend ist, keine Bange. Die beiden sind nicht gefährlich oder so. Sie sind bloß bekennende Dackelholiker und haben den Kleinmädchentraum von Frauchen erfüllt.

Nämlich den, irgendwann auf dem Land zu leben, mit einem Rudel Hunde, vielleicht ein paar Hühnern, einer Ziege, einem Schaf und einem Zwergpony.

Alldieweil das mit dem Rudel hat ja funktioniert und ebenfalls das mit dem Wohnen auf dem Land. Nur die anderen Tiere fehlen, wobei davon leben in der Nachbarschaft zu Genüge, ergo ist es ja doch bisschen erfüllt, oder?

Aber wir stellen uns jetzt erst einmal vor.

Wir sind:

Paula, unsere Diva. Mit ihr fing das verdackelte Leben der Zweibeiner an.

Kralle, die Erzieherin des Rudels. Mittlerweile ist sie die Omi hier.

Mücke, sie ist die gnadenlose Jägerin von uns.

Artus, Sohn von Paula und Bobby. Er ist der Wächter des Rudels und Frauchens Seelenhund.

Django, der Herzensdieb und Seelenstreichler des Rudels. Er ist der Sohn von Mücke und Bobby.

Lotte, die verrückte Nudel. Sie ist die kleine Schwester von Django.

Susi, unser Model und begnadete Schuhdesignerin. Sie kam aus dem Tierheim zu uns.

Josie, das Kind der Liebe zwischen Susi und Bobby. Sie ist hier die Räuberprinzessin.

Rocky, der 2. Räuberhauptmann. Ja zweiter, denn der erste war unser Graf Bobby, der aber leider schon im Regenbogenland lebt, gemeinsam mit unserer Labbi-Omi Kira und unserem Opa Max.

Hexi war ein Notfellchen. Sie hatte nach dramatischen Vorfällen in ihrem vorherigen Leben dringend unsere Hebammenfähigkeiten gebraucht. So hat sie ihren Weg zu uns gefunden.

Bambam, Tochter von Hexi, die nach all dem erlebten Trauma von ihrer Mama nicht hergegeben werden wollte.

Und alle zusammen sind wir, wie schon gesagt, die Hotzenplotzbande. Der Name entstand im Übrigen, weil die Olle uns zwischendurch immer ihre Räuber nannte, wenn sie der Meinung war, wir hätten mal wieder etwas angestellt. Alles nur Blödsinn! Das sind immer nur Missverständnisse. Die Untaten werden von Gnomen begangen, die aber für die Menschen leider unsichtbar sind. Wir bekämpfen die garstigen Viecher und retten jeden Tag die Zweibeiner und ganz Hotzihausen, unser Zuhause, vor ihnen.

Aber um das genau zu erklären ... das würde hier den Rahmen sprengen, denn es gibt winzig kleine Mikrognome, etwas größere sowie richtig monströse Gnome ...

und alle stellen sie unterschiedliche Dinge an. Da schaut lieber mal auf unserer Facebook - oder Instagram Seite vorbei, dort erklären wir es öfter. Ihr könnt euch aber auch unsere anderen Bücher anschauen. Dann wisst ihr ebenfalls genaustens Bescheid.

Wo waren wir stehen geblieben?

Ach ja. Sie nannte uns immer wieder Räuber. Nach einem ungemein hinterhältigen Gnomeangriff, bei dem wir echt alle Pfoten voll zu tun hatten und bei dem auch so ein bisschen was vom Zweibeinerkram auf der Strecke blieb, meinte sie, wir seien nicht nur Räuber. Sie bezeichnete uns als die reinsten Hotzenplotzens ... sprich quasi eine Hotzenplotzbande. Und ZACK: Unser Rudelname war geboren. Meist nennt man uns aber kurz Hotzis und so unglaublich das auch klingt, es ist auf der ganzen Welt schon bekannt, dass wir durch unseren immerwährenden Kampf gegen die Gnome Superhelden sind.

Also merkt euch:

Helden ohne Umhang heißen Hotzis!

v.l.n.r.: Kralle, Josie, Django, Susi (vorne), Lotte (hinten), Paula, Bambam, Hexi, Rocky, Mücke, Artus

Wusstet ihr, dass wir Hunde über 1700 Geschmacksknospen verfügen? Ok, im Vergleich zu den Zweibeinern ist es wenig, aber reine Fleischfresser, wie z.B.

Katzen, haben nur 500.

Unsere Geschmacksknospen unterscheiden sich in 4 Typen:

Die Typ-A Knospen sind die meist verbreiteten auf der Zunge. Sie reagieren auf Aminosäuren, von denen viele von euch Zweibeinern als süßlich empfunden werden. Diesen Geschmack finden wir gut. Dann gibt es zusätzlich die Typ-B Knospen, die auf Saures und Bitteres reagieren. Das finden wir Vierbeiner eher abschreckend und scheußlich. Die Typ C Knospen sprechen auf den fleischigen und herzhaften Geschmack an - yummiiiieee - na ihr versteht schon. Und die Typ-D Knospen nehmen den fruchtig-süßen Geschmack wahr, wie bei Obst zum Beispiel. Wir vermögen demzufolge Saures, Süßes, Salziges und Bitteres zu schmecken. Da staunt ihr, oder? Jedoch wird der Geschmackssinn bei uns nur unterstützend genutzt, denn wir nehmen das meiste mit der Nase wahr. Wenn Futter für uns nicht gut riecht, fressen wir es nicht. Jedoch wissen wir sehr wohl einen guten Snack zwischendurch zu schätzen und wir haben da erst recht gerne mal Abwechslung. Oder gefällt euch etwa immer derselbe Einheitsbrei?

Unsere Hotzi-Mami weiß das. Und weil wir außerdem Helden sind, macht sie uns zwischendurch besondere Leckereien. So anstrengende Hotzihausenrettungsmaßnahmen benötigen eben zahlreiche Energien. In der Funktion eines Helden hat man doch außerdem so diverse Delikatessen durchaus verdient. Findet ihr nicht auch?

Viele von unseren Hotzifreunden haben nach den Rezepten gefragt. Daher haben wir Frauchen ein paar Anleitungen abgeschwatzt und teilen die nun hier mit euch. Alle Rezepte hat sie im Übrigen über viele Jahre selbst gesammelt, teilweise modifiziert und angepasst.

Habt viel Spaß beim Ausprobieren der Leckereien, denn letztendlich sind wir Vierbeiner doch alle Helden, nicht wahr?

Wissenswertes und Anmerkungen

Die Hundekekse, die unser Frauchen für uns zwischendurch zaubert, enthalten alle weitgehend keine Konservierungsstoffe.

Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich, dass deren Haltbarkeit nur begrenzt ist.