Romantische Bibliothek - Folge 19 - Elise Wagner - E-Book

Romantische Bibliothek - Folge 19 E-Book

Elise Wagner

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Beschreibung

Bei einem Verkehrsunfall lernt die junge Maike Lambrecht den selbstbewussten Prof. Robert Stader kennen, der sogleich von ihrer Unschuld überzeugt ist und für sie Partei ergreift. Innerhalb weniger Augenblicke ist das Mädchen von dem attraktiven Mann verzaubert und wünscht sich nichts mehr, als Robert Stader wiederzusehen. Doch wie sollte ein so vornehmer und wohlhabender Mann wie Robert auf ein Mädchen, das nur aus einfachen Verhältnissen kommt, aufmerksam werden?

Maike bleibt nichts anders übrig, als von dem Mann zu träumen, bis sich ihr eines Tages die Möglichkeit bietet, eine Karriere als Fernsehansagerin zu machen. Das Mädchen hofft, dadurch gesellschaftlich aufzusteigen und Robert Staders Aufmerksamkeit zu gewinnen. Und Maikes Plan geht tatsächlich auf! Schon wenige Wochen nach ihrem ersten Auftritt erhält sie einen Brief des geliebten Mannes, in dem sich eine Einladung zu einer kleinen Gesellschaft befindet. Glücklich sagt Maike zu, denn sie ahnt nicht, dass das Schreiben nur das Ergebnis einer schrecklichen Wette ist ...

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Seitenzahl: 175

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Inhalt

Cover

Impressum

Verlorene Mädchenehre

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/Svyatoslava Vladzimirska

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2065-7

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Verlorene Mädchenehre

Ergreifender Roman um das Schicksal der schönen Maike

Elise Wagner

Bei einem Verkehrsunfall lernt die junge Maike Lambrecht den selbstbewussten Prof. Robert Stader kennen, der sogleich von ihrer Unschuld überzeugt ist und für sie Partei ergreift. Innerhalb weniger Augenblicke ist das Mädchen von dem attraktiven Mann verzaubert und wünscht sich nichts mehr, als Robert Stader wiederzusehen. Doch wie sollte ein so vornehmer und wohlhabender Mann wie Robert auf ein Mädchen, das nur aus einfachen Verhältnissen kommt, aufmerksam werden?

Maike bleibt nichts anders übrig, als von dem Mann zu träumen, bis sich ihr eines Tages die Möglichkeit bietet, eine Karriere als Fernsehansagerin zu machen. Das Mädchen hofft, dadurch gesellschaftlich aufzusteigen und Robert Staders Aufmerksamkeit zu gewinnen. Und Maikes Plan geht tatsächlich auf! Schon wenige Wochen nach ihrem ersten Auftritt erhält sie einen Brief des geliebten Mannes, in dem sich eine Einladung zu einer kleinen Gesellschaft befindet. Glücklich sagt Maike zu, denn sie ahnt nicht, dass das Schreiben nur das Ergebnis einer schrecklichen Wette ist …

„Jetzt wird es aber Zeit für mich!“ Maike sprang auf, gab ihrem Vater einen Abschiedskuss, streichelte ihrer Mutter flüchtig über die Wange und wirbelte hinaus.

Vom Fenster des Wohnzimmers aus schauten die beiden alten Leute ihrer Tochter nach, die sich jetzt auf das Fahrrad schwang und dann davonradelte.

Hubert Lambrecht nahm sein Arbeitszeug, verließ das Haus und ging über den Hof auf die Werkstatt zu. Er hatte eine Tischlerei, beschäftigte einige Gesellen und verdiente gut.

Eine Viertelstunde später kreischte die Kreissäge, ein vertrautes Geräusch für die Frau, die in der Küche das Geschirr wusch. Ihre Gedanken folgten der Tochter. Wenn sie es auch nie zugab, so hatte sie doch Sorge um sie, denn der Verkehr in den Morgenstunden war besonders stark.

Maike aber hatte keine Bedenken, sich mit dem Fahrrad in das Getümmel zu stürzen. Das Bürohaus, in dem sie arbeitete, lag in einer etwas ruhigeren Seitenstraße.

Die junge Frau bog rechts ab und trat etwas schneller in die Pedale. Dabei schaute sie geradeaus und achtete nicht auf den Hund, der an den Abfalleimern herumschnüffelte und dann mit einem langen Satz auf die Fahrbahn sprang – genau vor ihr Rad.

Maike stürzte und fiel auf den Asphalt, doch ihr war nichts geschehen. Sie erhob sich und starrte benommen auf den Dackel, der vor ihr lag und unbeholfen versuchte, sich aufzurichten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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