Romantische Bibliothek - Folge 20 - Anita Fuchs - E-Book

Romantische Bibliothek - Folge 20 E-Book

Anita Fuchs

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Beschreibung

Der reiche Geschäftsmann Holger Meerbeck ist gelangweilt von seinem eintönigen Leben. Egal, was er sich wünscht, er kann es sich direkt leisten und empfindet kaum noch Freude daran, sobald er es besitzt.

Ganz anders verläuft hingegen Ulrike Gerlachs Alltag: Das Mädchen aus einfachen Verhältnissen hat ein ganzes Jahr lang sparen müssen, um sich den ersehnten Urlaub an der Riviera erlauben zu können. Dafür genießt Ulrike ihren einwöchigen Aufenthalt am Meer jetzt umso intensiver.

Als Holger die junge Frau kurz vor ihrer Abreise kennenlernt, ist er sofort von Ulrikes Wesen fasziniert. Schon lange hat er keinen Menschen mehr getroffen, der sich so sehr an den einfachen Dingen des Lebens erfreuen kann wie dieses Mädchen. In seinen Kreisen sind stets alle nur gelangweilt, übersättigt und lustlos von allem, was das schöne Leben ihnen zu bieten hat. Und so fasst Holger einen folgenschweren Entschluss: Er gibt sich als einfacher Vertreter aus, um Ulrike näherzukommen ...

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Seitenzahl: 178

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Inhalt

Cover

Impressum

Liebe war es nie

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: iStockphoto/Lise Gagne

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2066-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Liebe war es nie

… doch Ulrike ahnte nichts von seinem falschen Spiel

Anita Fuchs

Der reiche Geschäftsmann Holger Meerbeck ist gelangweilt von seinem eintönigen Leben. Egal, was er sich wünscht, er kann es sich direkt leisten und empfindet kaum noch Freude daran, sobald er es besitzt.

Ganz anders verläuft hingegen Ulrike Gerlachs Alltag: Das Mädchen aus einfachen Verhältnissen hat ein ganzes Jahr lang sparen müssen, um sich den ersehnten Urlaub an der Riviera erlauben zu können. Dafür genießt Ulrike ihren einwöchigen Aufenthalt am Meer jetzt umso intensiver.

Als Holger die junge Frau kurz vor ihrer Abreise kennenlernt, ist er sofort von Ulrikes Wesen fasziniert. Schon lange hat er keinen Menschen mehr getroffen, der sich so sehr an den einfachen Dingen des Lebens erfreuen kann wie dieses Mädchen. In seinen Kreisen sind stets alle nur gelangweilt, übersättigt und lustlos von allem, was das schöne Leben ihnen zu bieten hat. Und so fasst Holger einen folgenschweren Entschluss: Er gibt sich als einfacher Vertreter aus, um Ulrike näherzukommen …

Ulrike lauschte versonnen dem Plätschern der Wellen, die gegen die Klippen schlugen. Sie sog den salzigen Geruch des Meeres tief in die Lungen und war von Herzen glücklich. Sie schaute über das glatte Meer, in dem sich der Mond spiegelte. Aber dann wandte sie ein wenig unbehaglich den Kopf. Irgendetwas störte sie in ihrer Ruhe.

Als sie sich umdrehte, sah sie, was es war: Ein Mann stand ein paar Meter hinter ihr und schaute sie unverwandt an. Sie sah ihn nur als Silhouette und blickte dann wieder uninteressiert fort. Der Fremde würde weitergehen, dann wäre sie wieder allein.

Doch Ulrike täuschte sich, die Schritte kamen näher.

Der Mann blieb dicht neben ihr stehen und schaute auf ihr blondes Haar hinab.

„Gestatten Sie, dass ich Ihnen Gesellschaft leiste?“, fragte er lächelnd.

Ohne aufzuschauen, warf Ulrike ihm ein kurzes „Nein!“ hin.

„Das ist schade“, versicherte der Mann und ließ sich neben ihr auf dem Felsen nieder. „Es ist nicht gut, wenn der Mensch alleine ist.“

Ulrike rückte unmutig von ihm fort und drehte ihm halb den Rücken zu. Sie würde einfach nicht antworten, dann würde es dem Mann schon langweilig werden, sodass er weiterging.

„Sie sind entzückend, gnädiges Fräulein“, versicherte der Fremde und beugte sich weit vor, um ihr Profil besser sehen zu können.

Was für ein Zufall, dass er nach dem Streit mit Charlotte dieses reizende Mädchen entdeckt hatte!

Der Mann lächelte zufrieden vor sich hin und rückte näher an Ulrikes Seite. Dabei kümmerte er sich nicht um die abwehrende Haltung der jungen Frau.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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