Ronnenberg-Duclair 50 Jahre Städtepartnerschaft - Heinz Bähre - E-Book

Ronnenberg-Duclair 50 Jahre Städtepartnerschaft E-Book

Heinz Bähre

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Beschreibung

Eine Städtepartnerschaft wird 50 Jahre alt . Humorvolle und

teilweise auch satirische Kurzgeschichten setzen sich mit

der manchmal schrägen Bürokratie und den Auswirkungen

und Erscheinungsformen auseinander. Satirisch und

humorvoll erzählt, kommen die Erlebnisse aus

15 Jahren Kommunalverwaltung an den Pranger.

Manches hat der geneigte Leser selbst in

ähnlicher Form auch schon erlebt und teil-

weise erlitten. Die Darstellung der Hinter-

gründe kann natürlich auch Verständnis

für die geplagten Bürokraten erzeugen,

sollte aber auch gestandene Verwal-

tungsbeamte zum Nachdenken

über ihre Tätigkeit anregen.

Der Autor

Heinz Bähre ist 1953 in Bisperode in der Nähe der Rattenfängerstadt Hameln geboren. Groß geworden in Bakede im Sünteltal erwarb er sein Abitur am ehrwürdigen Schiller-Gymnasium-Hameln. Seine satirischen und teilweise boshaften Geschichten schöpft er aus seiner langen 45jährigen Berufstätigkeit. Aushilfstätigkeiten bei der Deutschen Post, Zeitsoldat bei der Bundeswehr, Fachhochschulstudium, Erste berufliche Anfänge bei der damaligen Bezirksregierung zeigten aber zunächst einen unauffälligen Weg. Hauptberufliche Zeiten in der Kommunalverwaltung und ein Vierteljahrhundert bei der

Ev. Kirche waren dann jedoch nicht mehr das normale „Beamtenleben“, wie es sich der gemeine Bürger vorstellt.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Heinz Bähre

Ronnenberg-Duclair 50 Jahre Städtepartnerschaft

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Ronnenberg - Duclair 50 Jahre Städtepartnerschaft

 

 

1968 – 2018

 

50 Jahre Städtepartnerschaft

 

von Heinz Bähre

 

  

Coverbild: Die Fähre in Duclair 

 

 

 

Autor: Heinz Bähre

31832 Springe

[email protected]

 

Dieses Buch ist

urheberrechtlich geschützt!!!

Alle Rechte vorbehalten,

insbesondere die

der fotomechanischen Wiedergabe

des öffentlichen Vortrags,

der Rundfunksendung

und der Fernsehausstrahlung,

in Gesamtheit oder einzelner Teile.

  

  

 

Eine kostenlose oder entgeltliche Weitergabe dieses Buches oder kleinerer Auszüge an humorlose Personen, die in diesen von Sarkasmus geprägten Geschichten gewisse Ähnlichkeiten mit sich selbst zu erkennen glauben, ist ausdrücklich nicht erlaubt. Gern kann sich dieser Personenkreis ggf. per E-Mail mit mir in Verbindung setzen, um die hierfür geltenden Sonderkonditionen in Erfahrung zu bringen.

  

IMPRESSUM

© 2018 Heinz BähreAlle Rechte vorbehalten.

 

  

Inhaltsverzeichnis

 

Das fehlende Grußwort   

100.000 DM für eine Feier   

Der Grenzübergang bei Saarbücken    

Die Austern im Hafen     

Ein Ford Transit mit Motorschaden    

Der Cidre und die deutsche Steuer    

Reisebustaufe mit Champagner    

In Valenciennes fehlt der Rotwein    

Der Auspuff mag die Fahrt nicht    

Der Korkenzieher im Großmarkt    

Urlaubsanspruch des Stadtdirektors    

Vater kann sich sein Brot selbst schmieren    

Arbeitsbeginn und die Uhrzeitkontrolle   

16.000 Stimmzettel in der Makulatur    

Kölner Poller gegen Kulmbacher Kreis   

Betriebsausflug Puttgarden/Rödby     

Wir führen die Gleitzeit ein   

Verjähren Vorgänge zum Jahresende?   

Ein Amtsleiter will in die Zeitung      

Wo wird ein Personalausweis verlängert?    

Der Grüßonkel für die Tagungsgetränke 

Das Buffet reicht doch, oder nicht?     

Die Zuständigkeiten der Bauverwaltung     

Stadtdirektor und mutlose Ratsherren    

Wo lagern die Akten?    

Harter Abschied oder ein Deal „Abordnung“ 

  

Ronnenberg - Duclair

 

Facetten einer Städtepartnerschaft

  

Was können wir nach 50 Jahren Städtepartnerschaft zu dem Thema sagen, was haben wir erreicht und an was erinnern wir uns dabei? Im Gegensatz zu den gewöhnlich „staatstragenden Reden und Statements“ gehe ich humoristisch und sarkastisch an das Thema heran.

 

Sie haben hier eine Sammlung von Kurzgeschichten in den Händen. Viele beschäftigen sich mit der 1968 abgeschlossenen Städtepartnerschaft, andere mit den üblichen Abläufen in einer Stadtverwaltung der 70er und 80er Jahre. Manche Erzählungen, die auf rechtlichen Dingen aufbauen, mögen heute nicht mehr den aktuell geltenden Gesetzen entsprechen, amüsant sind sie trotzdem. Die seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts vermehrt auftretende Juristenschwemme wird in den meisten Fällen aber dafür gesorgt haben, dass die Bestimmungen und Paragrafen präziser, ausführlicher und jeder nur denkbaren (manchmal mit Hilfe der Juristen auch eigentlich undenkbaren) Auslegung zugänglicher geworden sind.

 

Sind die folgenden Kurzgeschichten deshalb vielleicht die bösartige Rache des Verwaltungsbeamten. Oder sind es frei erfundene Geschichten und Handlungen? Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen waren meist nicht beabsichtigt, manchmal aber unvermeidbar. Urteilen sie selbst, wenn sie die Texte zur Hand nehmen.

 

  

  

 

 

zur Einstimmung auf dieses Buch:

 

Kennen Sie eigentlich den Alptraum und den Traum eines jeden Deutschen?

 

Der Alptraum:

In einer deutschen Behörde in der Warteschlange vor dem Schalter zu stehen.

 

Der Traum:

Einmal einen Tag hinter dem Schalter zu sitzen.

 

 

 

 

 

 

 

Das fehlende Grußwort

 

Warum steht denn hier vorab kein Grußwort? Jedes Stadtfest, Schützenfest oder auch eine Broschüre, für die um Interesse und Beachtung geworben werden soll, werden doch gern von Politikern entsprechend bedient. Hier würde daher gewöhnlich das Grußwort des Bürgermeisters / der Bürgermeisterin stehen. Ganz bürokratisch und natürlich auch mit viel Hirnschmalz der Verwaltungsspitze ist es dazu in Ronnenberg aber nicht gekommen. Was ist denn da passiert?

 

Im März 2018 mit rund einem halben Jahr Vorlauf habe ich die Ronnenberger Bürgermeisterin von meinem Vorhaben eines Buches mit Geschichten und Kuriositäten aus der Stadt Ronnenberg und im Zusammenhang mit der Städtepartnerschaft mit Duclair informiert. Es ging etwas um „Druckkostenzuschuß“ oder zumindest ideelle Förderung durch eben dieses Grußwort und ggf. eine zielgerichtete Ansprache anderer Akteure (ehem. Stadtdirektoren, Bürgermeister und sonstige Personen mit Beziehung zu Duclair). Redaktionell von mir aufgearbeitet hätten diese aus den vergangenen Jahrzehnten eigene Geschichten beisteuern können.