Rosen sind besonders - Dieter Schmidt - E-Book

Rosen sind besonders E-Book

Dieter Schmidt

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Beschreibung

In diesem kleinen Buch wird der Garten des Autors vorgestellt, der seit 25 Jahren auf einem alten vernachlässigten Gartengrundstück neu angelegt wurde. Es wird über die Gestaltung der Pflanzflächen mit Rosen, Stauden und Gehölzflächen sowie die ökologisch ausgerichtete Pflanzenauswahl erzählt. Sämtliche im Garten stehenden Rosen als seiner Leidenschaft sind mit Bildern gezeigt und mit Text beschrieben. Ihre Besonderheiten werden genannt und über die vielseitigen Erfahrungen mit Rosen und dem gesamten Garten erzählt. Der Leser erfährt auch, welche Wildtiere im Garten gut leben können und warum. Das Buch wendet sich an Gartenfreunde, die ihren Garten besser gestalten und ihn mit Rosen, anderen Gehölzen und Stauden mit optimaler Pflege erhalten wollen. Besonderer Wert wird auf die naturnahe ökologische Ausrichtung des Gartens gelegt.

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Seitenzahl: 104

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Über dieses Buch

In diesem kleinen Buch wird der Garten des Autors vorgestellt, der seit 25 Jahren auf einem alten vernachlässigten Gartengrundstück neu angelegt wurde. Es wird über die Gestaltung der Pflanzflächen mit Rosen, Stauden und Gehölzflächen sowie die ökologisch ausgerichtete Pflanzenauswahl erzählt. Sämtliche im Garten stehenden Rosen als seiner Leidenschaft sind mit Bildern gezeigt und mit Text beschrieben. Ihre Besonderheiten werden genannt und über die vielseitigen Erfahrungen mit Rosen und dem gesamten Garten erzählt.

Der Leser erfährt auch, welche Wildtiere im Garten gut leben können und warum. Das Buch wendet sich an Gartenfreunde, die ihren Garten besser gestalten und ihn mit Rosen, anderen Gehölzen und Stauden mit optimaler Pflege erhalten wollen. Besonderer Wert wird auf die naturnah ökologische Ausrichtung des Gartens gelegt.

Inhaltsverzeichnis

Wie der Garten entwickelt wurde

Die Klassifizierung der Rosen

Rosen sind besonders …

Die Beetrosen im Garten

Gartenansichten und Ausstattung

Die Teehybriden im Garten

Rosen und ihre Nachbarn: Gehölze und Stauden

Alte oder historische Strauchrosen

Was da kreucht und fleucht: Tiere im Garten

Moderne Strauchrosen

Weniger schön oder was?

Kletterrosen

Rosen kaufen und pflanzen

Wildrosen und Wildrosen-Hybriden

Rosenerfahrungen und Lieblingsrosen

Die Zukunft des Gartens

Literaturverzeichnis

Wie der Garten entwickelt wurde

Im Frühjahr 1994 hatten wir ein altes Gartengrundstück gekauft, um darauf ein Haus zu bauen und einen eigenen Garten anzulegen. Das Grundstück hat eine nahezu ideale Südlage in Nachbarschaft älterer Häuser mit Gärten und mit sehr schönem Blick auf die Stadt. Es liegt auf ca. 450 m ü. NN südlich des Thüringer Waldes. Über viele Jahre zuvor war das Grundstück verpachtet und wurde wegen seiner Größe von ca. 1000 m2 nur teilweise und sehr sporadisch genutzt, das heißt es war ziemlich verwildert und teilweise vermüllt.

Die beiden Bilder unten zeigen Garteneinblicke vom Frühjahr 1994 mit Abfallmaterial und blühendem Kirschbaum und im Sommer 1994 mit einer dichten Gräser- und Hochstaudenflur bewachsen.

Der Bau des Hauses ging zügig voran und es wurde bald fertiggestellt. Durch die Baufirma wurden die Gartenflächen mit dem vorhandenen Bodenaushub nach meinen Vorgaben und dem gegebenen Gelände angepasst modelliert. Wegen der vorher insgesamt leicht geneigten Lage oberhalb der steilen Straßenböschung war es zwingend erforderlich, einige Böschungen zu formieren Das Haus wurde rückwärtig in den Hang gebaut und es entstand östlich eine ebene Fläche mit freiem Blick zur Stadt.

Der vor Baubeginn zu einer kleinen Halde aufgetürmte Kulturboden wurde mit Schubkarren auf die zukünftigen Beet- und Rasenflächen verteilt. Der im Untergrund anstehende Boden ist ein Sandboden, durchsetzt mit stark bindigen Bestandteilen, die aus schräg eingelagerten schmalen Tonschichten stammen. Weil vor dem Zusammenschieben des Kulturbodens der starke Wildwuchs nicht beseitigt werden konnte, war der Boden damit vollständig durchsetzt, also mitsamt Wurzelunkräutern wie Giersch und Ackerschachtelhalm und Sämereien manch anderer Arten. Das wirkt sich bis heute auf die Bewirtschaftung der Beetflächen erschwerend aus.

Auf dem Grundstück standen anfangs bereits einige Gehölze: Pfeifenstrauch, Weide, Holunder sowie ein alter Kirschbaum an der Nordgrenze, ein großer Pflaumenbusch, Blaufichte, Flieder und Hagebutten auf der Straßenböschung, die alle zunächst erhalten wurden. Die Blaufichte wurde entfernt, aber noch im Herbst 1994 eine Atlas-Zeder gepflanzt, damals mächtig in Mode gekommen. Wegen ihres enormen Wuchses wurde sie auch sie nach einigen Jahren bei 12 m Höhe gefällt und zu Brennholz gemacht. Im Frühjahr 1995 zogen eigene neue Sträucher in den Garten ein, u.a. Rhododendron, Sommerazalee und die Kletterrose ´Lydia´. Sie gehören noch heute nach 25 Jahren zu den am prächtigsten und jährlich reich blühenden Sträuchern.

Auch die Wege um das Haus wurden angelegt, teilweise aus Betonpflaster, aber auch mit Kalkstein- und Porphyrplatten belegt. Diese Eigenbauwege erhielten leider keinen ausreichenden Unterbau. Das ist zwar ökologisch gut, weil sehr wasserdurchlässig, aber es rächt sich seither mit andauerndem Wildkrautwuchs in den Steinfugen. Das kann man dulden oder aber immer wieder mühsam entfernen. Die Treppen entstanden als Provisorium mit alten Bahnschwellen. Erst viel später wurden sie durch vor Ort selbst gegossene Betonstufen auf ausreichend Frostschutz-Unterbau ersetzt.

Im Herbst 1995 wurden auf der vorher überwiegend gehölzfreien Straßenböschung Decksträucher verschiedener Arten gepflanzt, aber auch die Vielblütige Rose (Rosa multiflora). Das Ziel war Lärm- und Staubschutz für das Grundstück oberhalb der Straße. Das erforderte wegen der steilen Fläche von der Größe etwa eines Drittels des gesamten Grundstücks erheblichen Aufwand beim Pflanzen, Gießen und der weiteren Pflege. Auch einige Rosen kamen schon jetzt auf die oberen Gartenflächen.

Einige Jahre habe ich mich zwar noch um die Rosen gekümmert, aber mir war die erforderliche Arbeit mit ihnen aus mir heute nicht erklärlichen Gründen nicht besonders angenehm. Schließlich hatte ich doch schon damals Freude an ihren Blüten. Dennoch wollte ich mir jedenfalls keine weiteren Rosen zulegen. Aber man sollte niemals nie sagen, denn es kam einige Jahre später anders.

Als ich nämlich ins Rentenalter kam, meinte ich aus unserem Garten doch etwas mehr machen zu können, als die bisherige Gestaltung des Gartens hergab, auch wenn damit mehr Arbeit zur Pflege erforderlich würde. Ich hatte, obwohl ich Gartengestalter bin, nie einen Gartenplan gemacht. Die Gestaltung entstand im Kopf relativ zwingend entsprechend den vorhandenen Gegebenheiten angepasst und nach persönlichen Wünschen.

Angeregt durch Besuche von Landesgartenschauen, dem Rosengarten in Bad Langensalza und dem Rosarium Sangerhausen sowie den Tagen der offenen Gärten bekam mein Wille zur erweiterten Gestaltung unseres Gartens zwei bestimmende Richtungen, nämlich teilweise mit einem mediterranen Charakter und andererseits mit vielen Rosen.

Über den ganzen milden Winter 2012/13 wurden der Trockenhügel mit angrenzender Feuchtstelle und die später Lavendeldreieck bezeichnete Fläche vorbereitet, auf denen teilweise gestalterisch nicht mehr geeignete bodendeckende Sträucher wuchsen.

Nun begann meine Orientierung zu meinem Garten richtig Fahrt aufzunehmen. Im Herbst und über den nächsten sehr milden Winter wurde die Böschung an der nördlichen Grundstücksgrenze in Angriff genommen und die meisten dort bisher stehenden bodendeckenden Gehölze und ein größerer Säulenwacholder entfernt. Der Boden wurde mit Sand, Kalksteinsplitt und Kalksteinbrocken abgemagert und die Fläche mit Granitblöcken und Feldsteinen in zwei schmale Terrassen gegliedert. Hier entstand mit vielen sonnenhungrigen, Magerkeit und Trockenheit liebenden Stauden 2014 das Mediterraneum, gestalterisch wirkungsvoll ergänzt durch eine Pergola mit zwei Weinreben.

Das vorbereitete Mediterraneum im März 2014 …

… und im Frühjahr 2015

Am Garteneingang wurde ein Rosenbogen für zwei Kletterrosen aufgestellt. Die weiße Rose ´llse Krohn Superior´ und die rot blühende ´Amadeus´, gewissermaßen als Schneeweißchen und Rosenrot, sowie die ´Laguna´ für die Südseite des Hauses zogen in den Garten ein.

Außerdem sollte ein kleiner Rosenpavillon entstehen. Dafür musste der Apfelbaum weichen, der zwar nun nach einigen Jahren auch mal Äpfel trug, aber nach wie vor jährlich zu viel Holz produzierte, also wahrscheinlich für seine Wuchsform als Viertelstamm auf eine zu starke Unterlage veredelt war. In die vorbereitete Mulde kam der Frostschutz-Unterbau, darauf ein kreisförmiges Pflaster, bis dann im Frühjahr 2014 der Rosenpavillon aufgestellt wurde. Er wurde mit vier Kletterrosen sowie drei farblich passenden blauen Clematis-Hybriden bepflanzt.

In diesem Jahr besorgte ich weitere 23 Rosensorten von verschiedenen Baumschulen, darunter einige moderne Strauchrosen für Solitärstellungen, einige Alte Rosen besonders für die Südböschung vor dem Haus, einige Kleinstrauchrosen und Teehybriden der Züchterfamilie Berger aus Bad Langensalza und die älteste und erste als Teehybride ausgewiesene ´La France´ von 1867.

Im Jahr 2015 schließlich kamen in den Garten sogar 33 neue Rosensorten! Die „Büroecke“ wurde neu gestaltet, die gegenüberliegende Fläche Kuosa-Dreieck, benannt nach dem dort stehenden Japanischen Blumenhartriegel, und ein Teehybridstreifen nach Rasenabtrag neu geschaffen.

Im Spätherbst 2015 schließlich wurden auf die vordere Ecke der Südböschung die beiden Sorten ´Red Leonardo da Vinci´ und ´Schöne Koblenzerin´ zu jeweils mehreren gepflanzt, außerdem dazwischen eine ´Rhapsody in Blue´ und am unteren Rand eine ´Madame Boll´. Wegen der steilen Böschung musste die Erde vor den Pflanzen bis zum Anwachsen mit Brettchen gehalten werden. Einige ältere ´Magic Meidiland´ blieben noch erhalten.

In den folgenden Jahren 2016 bis 2018 wurden 18 neue Rosen gekauft und gepflanzt. Damit besitze ich nun 98 verschiedene Alte Rosen, Sorten von Beet- und Strauchrosen und wenige Wildarten im Garten. Damit dürfte nun mit ihren insgesamt ca. 160 Pflanzen ein Schlusspunkt meiner kleinen Rosensammlung gesetzt sein, auch wenn auf meiner langjährigen Rosen-Auswahlliste noch einige wünschenswerte Sorten stehen.

Rosenpflanzung im Herbst 2015 auf der Südböschung …

… und ihre Blüte im Sommer 2016!

Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Lageplan des Grundstücks im Maßstab 1:250 gezeigt. Auffallend ist die große und steile mit Gehölzen bepflanzte Böschung zur innerörtlichen Erschließungsstraße. Diese Böschung nimmt leider allein etwa ein Drittel der Grundstücksfläche ein. Von der Straße aus wird das Grundstück fußläufig über eine Treppe nach oben erschlossen. Westlich des Hauses gibt es eine gesonderte Zufahrt und den Wendeplatz für den PKW.

Südlich des Hauses und an der nördlichen Grenze wurden Böschungen angelegt, damit sich dazwischen ebene oder zumindest nur leicht geneigte Flächen für Rasen und Pflanzflächen ermöglichten. Die Pflanzungen sind durch kleinteilige Signaturen hervorgehoben und davon wiederum die Rosen farbig dargestellt.

Nun einige Ausführungen zur Raumbildung des Gartens. Es können in gewisser Weise vier Räume unterschieden werden, nämlich die Flächen der vier Himmelsrichtungen um das Haus. Der größte zusammenhängende Raum ist die Ebene östlich des Hauses mit einer Rasenfläche und randlichen sowie in sie hineinragenden Pflanzungen. Dieser Bereich wird im Süden durch die am oberen Rand der Straßenböschung stehenden Sträucher, davor vier Strauchrosen und den Pflaumenbaum sowie die Ligusterhecke im Osten optisch deutlich begrenzt. Im Norden wird die Räumlichkeit durch die intensive Bepflanzung der flachen Böschung mit in sie eingelagerte niedrige Natursteinmauern erreicht.

Der alte Kirschbaum als der Hausbaum des Grundstückes, das Weinspalier sowie einige über die Staudenpflanzungen hinausragende Gehölze sind weitere raumbildende Strukturen. Der bereits sehr alte Maschendrahtzaun des Nachbarn kann den Raum nicht wirklich begrenzen, soll es auch nicht, so dass der Nachbargarten mit leider meist geschnittenen Nadelgehölzen auf Rasen, zwei Blaufichten und im Osten einer schönen großen Linde, als Hintergrund unseres Gartenraumes dient.

Das Rosenrondell im Osten dieser Fläche kann, wenn man so will, als - natürlich nur schwacher - architektonischer Gegenpol zum Wohnhaus gesehen werden. Dieser Gartenraum erfährt durch den weiten Blick auf die Vorberge des Thüringer Waldes einen sehr eindrucksvollen großräumigen Rahmen.

Der Bereich südlich des Hauses mit der zentralen Böschung wird von Rosen dominiert, mit unterpflanzten Stauden und einigen Großstauden ergänzt. Die räumlichen Grenzen sind wiederum die Sträucher der Straßenböschung sowie lockere Strauchpflanzungen zum Nachbarn. Der kleinste „Gartenraum“ im Westen besteht eigentlich nur aus der Grundstückszufahrt mit Wendeplatz. Hier finden sich als gärtnerische Elemente nur zwei Sommerflieder, eine Ramblerrose und je ein schmaler Pflanzstreifen an der Hausfront und zum zweiten nördlichen Nachbarn.

Schließlich kann der im Halbschatten bis Schatten des Hauses gelegene Bereich als ebenfalls kleiner und schmaler eigener Gartenraum mit dem Hauseingang gesehen werden. Er ist durch hohe Decksträucher vor der Natursteinmauer des Nachbarn und Schatten verträgliche Pflanzungen charakterisiert. Der Übergang von diesem Bereich in den großen östlichen Gartenraum ist fließend.

Einzelnen Flächen wurden Namen gegeben. Die Böschung südlich des Hauses mit vielen Rosen ist ganz einfach die „Südböschung“. Ihr gegenüber ist das ältere „Edelrosenbeet“. Am Treppenaufgang oben ist links die „Lavendelecke“, an der Südostecke des Hauses die „Büroecke“ und gegenüber das „Kuosa-Dreieck“ und die neuere „Teehybridfläche“, daran anschließend das „Rosentrio“. In der Rasenfläche befindet sich der „Trockenhügel“ und in einer Mulde angrenzend die „Feuchtstelle“. An der Nordgrenze liegt das terrassierte „Mediterraneum“ und ab dem alten Kirschbaum über dem Sitzplatz um´s Grundstückseck stehen Himbeeren, Brombeeren und zwei Apfelbüsche. Das Rosenrondell ist deutlich zu erkennen.

Die Klassifizierung der Rosen

Die Rosen werden nach ihrer Wuchsform, ihren Blüteneigenschaften und ihrer gärtnerischen Verwendung in verschiedene Rosenklassen eingeteilt, wobei nicht von allen Autoren oder Rosenfachleuten eine unbedingt einheitliche Gliederung sämtlicher Rosenarten und Rosensorten gehandhabt wird. Eine allgemein übliche Einteilung ist die in Beetrosen, Edelrosen oder Teehybriden, Strauchrosen, Kletterrosen und Wildrosen.

Diese Gliederung übergreifend werden Rosen, die vor dem Jahr 1867 in den Handel kamen, als Alte oder Historische Rosen bezeichnet. In jenem Jahr erschien die Rose ´La France´ des Franzosen GUILLOT. Ihr wurde später bei einem Internationalen Rosenkongress als erster Rose der Charakter einer Edelrose bzw. Teehybride zuerkannt, wodurch diese Rosenklasse moderner Rosen geschaffen wurde.

Beetrosen wurden oder werden teilweise noch immer in besonders flachwüchsige Bodendeckerrosen und Kleinstrauchrosen unterschieden. Beide vereint, dass sie außer ihrem relativ niedrigen Wuchs, bis ca. 0,8 m Höhe, aber sehr unterschiedlich in der Breite, ihre Blüten in mehr oder weniger stark ausgeprägten vielblütigen Rispen oder Büscheln hervorbringen. Dafür wurden die heute kaum noch gebräuchlichen Begriffe Polyantha- und Floribundarosen verwendet.

Edelrosen oder Teehybriden sind mehr oder weniger straff aufrecht wachsende Rosen mit besonders gut ausgebildeten Blüten, die meist einzeln an langen Stielen heranwachsen und für viele Gartenfreunde das Idealbild von Rosen darstellen.

Strauchrosen