Salty Waldviertel - Hans Oberleithner - E-Book
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Salty Waldviertel E-Book

Hans Oberleithner

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Beschreibung

Kein Fett, kein Zucker ... und jetzt auch noch kein SALZ! Diesen verzweifelten Aufschrei hat der Autor (oft) gehört und deshalb nach vielen Jahren der Forschung über die Wirkung von Salz auf die Menschen den Versuch gewagt, Geschichten zu diesem Thema zu erzählen, die informativ und unterhaltsam zugleich sind. In fünfzehn Anekdoten aus dem Waldviertel taucht irgendwann Salz auf, drängt sich kurz ins Rampenlicht und verschwindet dann wieder in der Versenkung. Um dem Salz seinen spröden Charakter zu nehmen und auch die aufmüpfigen Woodies (WaldviertlerInnen) sprechen zu lassen, hat der Autor sechs weitere Geschichten aus seinen salzigen Büchern (Natriums Dilemma, Molchsblut und Rollentausch) herausgelöst und mit ein paar Änderungen in diese kleine Geschichtensammlung übernommen.

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Seitenzahl: 109

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Hans Oberleithner

Salty Waldviertel

Launige Geschichten über das Salzen aus Österreichs Grüner Lunge

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Aller schlimmen Dinge sind drei

Weihnachten mit Bim

Salznester

Salz ist Salz

Endlich frei

Gesinnungswandel

Wieviel Salz braucht der Mensch?

Experiment auf der Hochalm

Penelopes Kampf

Reddy, der Postler

Sweety, die Grenzerin

Reddy in freiem Fall

Salzige Molche

Salz macht dick

Bella Italia

Der Salzologe

Der Dämon im Salzberg

Dicke Luft am Himalaya

Weniger Salz

Der Salztest – Ächz ...

Janas Entdeckung

Impressum neobooks

Aller schlimmen Dinge sind drei

Salty Waldviertel

Vorsicht - nicht frei von Satire!

Alle vorkommenden Personen, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist unbeabsichtigt.

Vorwort des Autors

Kein Fett, kein Zucker ... und jetzt auch noch kein Salz!

Diese fatalistische Vorstellung möchte ich zerstreuen und habe deshalb den Versuch gewagt, ein paar Geschichten über Salz zu erzählen, die informativ und unterhaltsam zugleich sind.

Es sind Geschichten aus dem Waldviertel, in denen irgendwann das Thema Salz auftaucht, sich kurz ins Rampenlicht drängt und dann wieder in der Versenkung verschwindet.

Um den Spaß beim Lesen zu erhöhen, aber trotzdem den roten Faden - Salz - nicht zu verlieren und auch die Waldviertlerinnen und Waldviertler („Woodies“) nicht zu kurz kommen zu lassen, habe ich aus drei meiner salzigen Bücher (siehe Details am Ende des Buches),

Natriums Dilemma (ums Jahr 2000)

Molchsblut (ums Jahr 2033)

Rollentausch (ums Jahr 2084)

sechs kleine Kapitel entnommen und in leicht veränderter Form hier eingefügt.

Viel Vergnügen!

Franz Nimmervoll, Bauer auf einem einsamen Dreiseithof im Schatten des Großen Peilsteins im südlichen Waldviertel, ist seit vielen Jahren einer der Patienten in der Landpraxis meines Vaters.

Der Franz kommt gelegentlich vorbei beim Doktor und lässt sich seinen Blutdruck messen. Meistens ist er zu hoch. Dann folgt ein Dialog, der über die Jahre immer ähnlich abläuft. Ob er seine Tabletten regelmäßig einnehme, fragt mein Vater, und ob er auch am Salz spare. Er habe ihm ja letztes Mal erklärt, dass die Tabletten erst dann wirksam würden wenn er gleichzeitig weniger Salziges essen würde. Danach betet mein Vater eine Litanei an Lebensmitteln herunter, die besonders salzreich sind und von denen er weiß, dass sie von der Landbevölkerung bevorzugt werden. Also Speck, Geselchtes, Salami, Würstel, Rollmops, Sauerkraut, Schlosskäse und Salzgurken.

Ja, die Tabletten seien ihm ausgegangen, das stimmt, und da habe er gedacht, dann brauche er auch nicht mehr am Salz sparen. Nach dieser Franz‘schen Erklärung schließt sich dann die obligate Standpauke meines Vaters an.

Wenn er seinen hohen Blutdruck nicht ernst nehme, werde er bald einen Herzinfarkt kriegen, der ihm jede Kraft raube, eine Hirnblutung erleiden, die ihn in den Rollstuhl zwinge oder unter großer Atemnot an einem Blutgerinnsel in der Lunge sterben.

Franz verlässt dann mit eingezogenem Kopf die Praxis, während er so etwas wie ... oje schlimm, was da alles passieren kann, das glaubst du nicht, grauslich, zum Davonrennen ... in seinen angegrauten Rauschebart murmelt.

Eines Abends läutet unsere Hausglocke. Ich muss kurz erwähnen, dass sich die Praxis meines Vaters direkt im Nebentrakt unseres Wohnhauses befindet. Franz steht vor der Tür. Er hat seine rechte Hand mit einem Lappen umwickelt, der bereits blutdurchtränkt ist. Während mein Vater die tiefe Schnittwunde näht, erzählt der Franz stockend seine Geschichte. Er habe sich abends die Sendung Aktenzeichen XY angesehen, in der ein Räuberduo zur Fahndung ausgeschrieben wurde, das angeblich im Mostviertel einsame Bauernhöfe heimsuche. Das habe ihn ziemlich aufgeregt zumal er allein im Zimmer war und seine Frau bereits in einem anderen Trakt des Hofes schlief. Dann, als sein rastloser Blick mehr oder weniger zufällig vom Bildschirm zum Fenster direkt neben dem Fernseher wanderte, habe er gemeint, einen Schatten draußen im Hof zu erspähen. Er habe sich daraufhin in die kleine Nische zwischen Fenster und Fernseher gezwängt und dann plötzlich den Vorhang zurückgezogen. Das habe er wohl so heftig gemacht, dass seine Faust, mit der er den Vorhang krampfhaft festhielt, den Bildschirm daneben zerschlug.

Zirka zwei Stunden nach diesem Zwischenfall klingelt es wieder an der Haustür.

Draußen stehen der Franz und seine Frau, die Mechthild. Es tue ihnen leid noch einmal zu stören, aber der Franz habe ein neues Problem, sein Hinterteil. Während er wieder in der Ordination verarztet wird, erzählt der Franz, am Bauch liegend und bereits merklich angeschlagen, die Fortsetzung seiner Geschichte.

Als er heimgekommen ist, habe er zur Beruhigung einen Schnaps getrunken und dabei bemerkt, dass seine Wunde an der Hand noch etwas nachblute. Da habe ihm seine Frau einen großen Wattebausch gegeben, um das Blut abzutupfen. Zur Desinfektion habe er die Watte in Schnaps getränkt und sie nach Gebrauch ins Klo geschmissen. Und weil er nun schon einmal hier war und in der Stube ja nicht rauchen dürfe, habe er sich auf der Klobrille niedergelassen und eine Zigarette angezündet. Das brennende Streichholz habe er aus Gewohnheit zwischen seinen Beinen ins Klo versenkt, worauf es eine Stichflamme gegeben habe.

Um drei Uhr morgens läutet es ein drittes Mal in dieser Nacht an unserer Haustür und wieder stehen Mechthild und Franz vor der Tür. Er zittert und muss sich von Mechthild stützen lassen. Mein Vater bringt ihn quer durchs Wohnzimmer in die Ordination und bettet ihn auf eine Liege. Er stellt nach kurzer Inspektion fest, dass sein linker Oberarm gebrochen ist. Nur mühsam gelingt es meinem Vater, aus den wirren Aussagen der beiden den Verlauf der letzten drei Stunden zu rekonstruieren. Franz habe sich nach dem Verarzten seines Hinterteils gleich ins Bett gelegt, habe aber nicht einschlafen können. Er sei schwindlig gewesen und sein Herz habe gepumpert, als ob jemand mit der bloßen Faust gegen seine Brust trommelte. Manchmal habe es ausgesetzt, um Sekunden später umso hastiger weiter zu schlagen. Er habe mit Schaudern an die düsteren Vorhersagen meines Vaters denken müssen, nämlich, dass sein Herz bald versagen werde, wenn er den Blutdruck nicht in den Griff kriege. Außerdem habe er wegen seines versengten Hinterteils nur am Bauch liegen können, was seine Rastlosigkeit noch weiter gesteigert habe. Von Unruhe und Schmerzen geplagt, sei er im Halbschlaf offensichtlich zu nahe an den Rand seiner Bettstatt gerutscht und schließlich aus dem Bett gefallen. Den Fall habe er leider nicht mehr abbremsen können, da ja seine rechte Hand in einem Verband gesteckt sei.

Während die drei auf den Rettungswagen warten, der den Franz in das nächste Krankenhaus bringen solle, nützt mein Vater die Zeit und misst ihm den Blutdruck. Das ist mit einigem Aufwand verbunden, da die rechte Hand zerschnitten und der linke Oberarm provisorisch geschient ist. Nach einer Minute der Stille - nur das dünne Pfeifen der Luft, die aus der Blutdruckmanschette strömt, ist hörbar - legt mein Vater das Stethoskop ab, schweigt für ein paar Sekunden wirkungsvoll und lässt dann einen Wortschwall los, der dem Franz vermutlich für immer in seinem Gedächtnis bleiben wird. Der Blutdruck sei exorbitant hoch, lässt sich mein Vater vernehmen. Hätte er an Salz gespart und seine Tabletten regelmäßig eingenommen, wäre ihm das alles nicht passiert. Dann hätte er wegen der XY-Sendung keine Blutdruckkrise bekommen, die ihn offensichtlich völlig durcheinandergebracht habe und Hand, Arm, Hintern und Fernseher wären ganz geblieben. Außerdem, setzt mein Vater nach, hätte er der Mechthild einen großen Schreck ersparen können.

Übrigens, im Laufe der nachfolgenden Wochen hat sich der Blutdruck normalisiert und jedes Mal, wenn der Franz nach dem Messen die Praxis verlässt, ruft ihm mein Vater hinterher,

... brav sein und Salz sparen!

**

Weihnachten mit Bim

(aus „Rollentausch“)

Wir schreiben das Jahr 2084.

Je näher die Adventzeit rückt, umso nervöser werden die Woodies (liebevolle Bezeichnung der Bewohnerinnen/Bewohner des Waldviertels). Langsam wird ihnen klar, dass sie die christlichen Gebräuche uminterpretieren müssen, um das zarte Pflänzlein der Freundschaft zu Nordmorea nicht zu gefährden.

Nach nächtelangen Sitzungen kommen die Gemeinderäte zum Schluss, dass es bei der GeburtJesu nicht um die Geburt des Gottessohnes gehen soll, sondern um die Natürlichkeit derGeburt im Gegensatz zum herzlosen Zippern (Entbindung mittels Bauchreißverschluss). Zentrales Ereignis soll ein Krippenspiel sein, das auf Burg Raabs von Laien-Woodies aufgeführt wird.

Nach einem ausführlichen Casting werden die Hauptfiguren mit den markantesten Woodies besetzt. Zusätzlich wird versucht, Berufs- und Lebenserfahrung der einzelnen Bewerber bei der Auswahl zu berücksichtigen. So wird der heiligeJosef vom Sägewerksbesitzer Anton Aufschnaiter, die heilige Maria von der immer noch ledigen Berta Keusch und der Verkündigungsengel Gabriel vom schwindelfreien Dachdecker Markus Flatterer verkörpert. Bei der Auswahl der Hirten ist man weniger wählerisch, hier sind alle männlichen Woodies zugelassen. Um ein klares Zeichen gegen die von den Zipperisten angestrebte totale Emanzipation zu setzen, dürfen die weiblichen Woodies nur als Schafe auftreten. Das klingt zwar wenig anspruchsvoll, denn außer Blöken muss kein weiterer Text gesprochen werden. Doch hat diese Rolle den Vorteil, im Schafsfell nie frieren zu müssen, im Gegensatz zum Christuskind, das einige Stunden nackt in der Krippe liegen muss. Deshalb ist auch die Besetzung dieser Rolle vergleichsweise schwierig. Voraussetzung ist schon einmal, dass eine schwangere Woody gefunden werden muss, die ihren Geburtstermin um die Weihnachtszeit hat und gleichzeitig willens ist, ihr Neugeborenes für ein paar Stunden bei winterlichen Temperaturen in eine Krippe aus Stroh zu legen. Schließlich erklärt sich Zenzi, Animierdame im Heidenreichsteiner Nachtclub Heaven zu diesem Opfer bereit. Ihr Geburtstermin sei in der dritten Adventwoche und gegen Kälte habe sie ein probates Gegenmittel parat, sagt sie augenzwinkernd.

In den folgenden Wochen wird geprobt, was das Zeug hält. Das Drehbuch dazu stammt aus der Feder der HebammeGudrun Wehenberger, die ihre gesamte Berufserfahrung, raffiniert versteckt, in das Krippenspiel einbringt. Textlich beraten wird Gudrun vom AltphilologenAndreas Graubartl, dem ein genialer Mix aus Waldviertler Sprachwitz und nordmoreanischer Doppelsinnigkeit gelingt. Um Nordmorea auch beim Bühnenbild entgegenzukommen, wird der Turnierhof der Burg in eine Magnesitgrube verwandelt, wobei eine ausgediente rostige Lore aus Hallstatts Salzwelten als Krippe herhalten muss.

Dann, die Fichten in den Wäldern ächzen unter der Schneelast und das Eis knirscht unter den pelzgefütterten Stiefeln der munter dahinschreitenden Woodies, kommt der große Moment.

Lautlos landet eine nachtblaue Drohne mit der leuchtend gelben Aufschrift 북한공군원(North Morean Air Force One) am Hauptplatz in Raabs und Bim iI-Boing, gefolgt von einer zehnköpfigen Delegation dunkel gekleideter Männer und begleitet von den Bravorufen der Woodies betritt zum ersten Mal Waldviertler Boden. So tief verbeugt sich der Bürgermeister, dass sein Gamsbart beinahe den Schnee berührt, und die Raabser Drosseln singen Bim il-Boing zu Ehren den mehrstimmigen Kanon,

나는Waldviertel에있는집에있다(Im Waldviertel bin i daham).

Dann fährt man über die örtliche Schwebebahn zur Burg hinauf, weist dem hohen Gast die Royal Suite und seiner Delegation auf Bims ausdrücklichen Wunsch ein Erdlager im Hungerturm zu, und schon wenige Stunden später sitzt man an einer langen Tafel im Rittersaal bei Saumaise mitErdäpfelschmarrn und Sauerkraut, Blunzengröstl mit gedünsteten Apfelspalten, und Ganserl mit Blaukraut und Erdäpfelknödel. Dazu wird in Steinkrügen Zwettler Bier gereicht.

Mit Freude stellt der Raabser Bürgermeister fest, dass sein Tischnachbar Bim keinen einzigen Gang auslässt, ja bei den Waldviertler Knödeln kaum zu bremsen ist und einen nach dem andern hinter seinem dünnen Oberlippenbärtchen verschwinden lässt. Böse Zungen behaupten, dass er seine ungehemmte Fresslust seinem Magenzipper (zusätzlicher Reißverschluss in der Magenwand; Details in „Rollentausch“) zu verdanken hätte, aber das sind nur Gerüchte missgünstiger Zipperisten. Jedenfalls tafelt Bim mit den Bürgermeistern der Region bis in die frühen Morgenstunden, umringt von den schwarzgekleideten nordmoreanischen Delegierten, die jeden Rülpser ihres Herrn notieren, bei jeder Schote in schallendes Gelächter ausbrechen – übrigens auch bei den Kalauern der Woodies – aber selbst außer Raabser Tafelwasser und ein paar Löffel Urgetreide nichts weiter zu sich nehmen.

Tags darauf werden Bim und seine Gefolgschaft zu einem halbtägigen Snowboardkurs nach Harmanschlag geflogen, was sich als voller Erfolg herausstellt. Die zehnköpfige Delegation lässt es sich nicht nehmen, ihren Herrn eigenhändig nach oben zu befördern und beim Abfahren neben ihm herzulaufen, um Stürze zu vermeiden. Manchmal wenn Bim am Snowboard einen seiner Begleiter überfährt, lacht er so ausgelassen und frei, dass den Bürgermeistern, die das Spektakel vom Pistenrand aus beobachten, ganz warm ums Herz wird.

Mit glühenden Wangen kehrt man am späten Nachmittag zur Burg Raabs zurück. Die Delegation hat sich inzwischen von zehn auf sieben verjüngt, da drei der schwarzgekleideten Männer durch Bims eleganten Spin-Trick innige Bekanntschaft mit den messerscharfen Kanten seines Snowboards machten und deshalb tiefgefroren am Rande der Half-Pipe zurückgelassen werden mussten.

건강한수축(gesundgeschrumpft), wie Bim launig formuliert, fiebern alle dem Höhepunkt des dreitägigen Besuches entgegen, der szenischen Darstellung der Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu im ehrwürdigen ehemaligen Turnierhof der Burg.

Um Bim und seine Truppe nicht zu verprellen, wird im Krippenspiel der Schwerpunkt etwas verlagert. Gudrun Wehenberger versucht das Husarenstück, den roten Faden wie bisher – Maria und Josef suchen ein warmes Plätzchen, um Jesus, den Sohn Gottes zur Welt zu bringen – strikt beizubehalten aber trotzdem die Hauptaufmerksamkeit auf das Fehlen jeglicher Zipper zu lenken. Der heilige Josef, bei klirrender Kälte mit nacktem Oberkörper vor der Bergwerkslore kniend, trägt für alle sichtbar weder Bauch- noch Magenzipper, was Bim mit wohlwollendem Kopfnicken goutiert. Wie auch in der Bibel verbleibt die eigentliche Geburt eher im Ungefähren, doch die Theaterszene lässt wenig Zweifel daran, dass die heilige Maria ihr Kind zipperfrei