Sammlung erotischer Sexgeschichten: Explizite Fantasien nur für Erwachsene - Erlebe Dreier, Rollenspiele, das erste lesbische Mal, Femdom, Cuckolds, MILFs, Anal, BDSM, Partnertausch, Bisexualität, Swinger und mehr! - Roxy Sin - E-Book

Sammlung erotischer Sexgeschichten: Explizite Fantasien nur für Erwachsene - Erlebe Dreier, Rollenspiele, das erste lesbische Mal, Femdom, Cuckolds, MILFs, Anal, BDSM, Partnertausch, Bisexualität, Swinger und mehr! E-Book

Roxy Sin

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Beschreibung

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sammlung erotischer Sexgeschichten

Explizite Fantasien nur für Erwachsene - Erlebe Dreier, Rollenspiele, das erste lesbische Mal, Femdom, Cuckolds, MILFs, Anal, BDSM, Partnertausch, Bisexualität, Swinger und mehr!

Roxy Sin

Urheberrecht©2025von Roxy Sin

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist illegal, Teile dieses Dokuments in irgendeiner Form, sei es elektronisch oder in gedruckter Form, zu reproduzieren, zu vervielfältigen oder zu übertragen.

Das Aufzeichnen oder Speichern dieser Veröffentlichung ist strengstens untersagt, außer mit schriftlicher Genehmigung des Verlags, mit Ausnahme kurzer Zitate, die im Rahmen einer literarischen Rezension verwendet werden.

Inhaltsverzeichnis

Sexgeschichten für Erwachsene1.Der Tanzboden-Quickie2.Sonderzustellung3.Es ist eine Orgie-Sache4.Die Präsentation5.Fantasy Menage6.Der Blow Job7.Sonderlieferung8.Das Interview9.Komm schon, Irene10.Ein ÜberraschungsgastErotische Sexgeschichten1.Vergib mir, Vater2.Ein ruhiges Zimmer3.Jamie und Manda drehen ein scharfes Video4.Ananas5.Die Lektion6.Partyzeit7.Glück muss man haben8.Der Personaltrainer9.Brot backen10.Happy EndingsSchlussworte

Sexgeschichten für Erwachsene

Eine verbotene Sammlung erotischer Tabu-Begegnungen - Entdecke schmutzige und heiße Dreier, erste Male, Analverkehr, Gangbangs, Femdom, BDSM, lesbische Fantasien und vieles mehr.

Roxy Sin

Der Tanzboden-Quickie

DieMusikdröhnteund die Lichter blitzten. Es war ein typischer Nachtclub, in dem die Musik so laut war, dass eine Unterhaltung nicht wirklich möglich war. Im Gedränge der pulsierenden, aneinanderstoßenden Körper war eine Unterhaltung das Letzte, woran Anna dachte.

Sie dachte an ihren eigenen Körper, an den Körper neben sich und den hinter ihr. Alle waren so nah. Es war aufregend. War dieser Griff eine versehentliche Berührung oder war es ein echtes Fummeln gewesen?

Sie hob und senkte ihre Arme und ließ ihre Hand an der Brust eines der Körper verweilen, die sich an sie drängten. Während sie tanzte und sich bewegte, stieß sie mit ihren Hüften gegen den Hintern eines anderen.

Sie konnte keines der Gesichter erkennen erkennen, und sie wusste, dass in dem blauen und grünen Neonlicht, das die Tanzfläche erhellte - Beleuchtung war definitiv nicht das richtige Wort dafür, es war stockdunkel, abgesehen von dem Neon, niemand in der Lage sein würde, ihre Haarfarbe zu erkennen oder sie zu identifizieren.

Die Tanzfläche war anonym und gedrängt voll.

Als jemand nach ihrem Arsch griff und ihn gegen die harte Beule in seinem Schritt zog, lehnte sie sich hinein und rieb sich an ihm. Der Das neckische Berühren und Grapschen machte Spaß, aber es fehlte an Engagement, es fehlte an Befriedigung. Anna wollte mehr als zufällige Verspieltheit, sie wollte jemanden, der bereit war, den ganzen Weg zu gehen. Mit ihrer nächsten Tanzbewegung und Drehung schob sie ihr Höschen nach unten und zog es dann aus, wobei sie es zwischen den Füßen der Tanzenden verlor.

Die nächste Hand, die ihren Schenkel hinaufwanderte oder nach ihrer Muschi griff, würde entdecken, dass sie hier war, um zu spielen, ernsthaft zu spielen.

Sie war erfreut, als der nächste Körper, der sich ihr näherte, einen harten, muskulösen Schenkel zwischen ihren eigenen schob. Ihre glitschige Muschi glitt über das Bein der anderen Frau. Anna umfasste eine Handvoll Brüste und saugte an ihrer Zunge, während sie zusammen wippten. Das Höschen der anderen Frau war feucht, als es über ihren Schenkel glitt.

Sie pumpten und rieben sich, Muschi an Schenkel, Tänzerin an Tänzerin. Die andere Tänzerin begann, ihre Hüften in rasendem Tempo zu bewegen, immer schneller und schneller. Jegliches Gefühl für den Takt und die Bewegung zur Musik war verschwunden.

Ihre Tanzpartnerin erschauderte und drückte ihre Muschi hart gegen Annas Oberschenkel.

Na schön, dachte Anna, wenigstens ist sie gekommen. Anna stöhnte enttäuscht auf, als der namenlose Körper von ihr weggetrieben wurde, bevor sie an der Reihe war. Sie hatte doch gerade erst angefangen. Sie tanzte weiter, schlängelte sich zwischen den dicht gedrängten Tänzern hindurch. Suchte nach Händen, die sie wahllos berührten, streckte wahllos die Hände aus und berührte andere.

Es dauerte nicht lange, bis jemand seine Erektion gegen sie drückte. Das war genau das, was sie wollte. Sie wirbelte herum, bis sie ihre Hände an den Reißverschluss bekam, der ihr den Zugang zu dem Schwanz versperrte.

Die Hände des Mannes hielten sie auf.

„Was machst du da?", schrie er ihr ins Ohr.

„Ich nehme dein Angebot an", schrie sie zurück, als sie ihre Hand in die Hitze seiner Hose gleiten ließ. Sein Schwanz pulsierte in ihrer Hand. Sie pumpte ihn ein paar Mal, bevor sie näher kam und ihr Knie an seine Hüfte hob. Es brauchte nur ein wenig Zurechtrücken der Körper, dann hatte sie sich positioniert und führte seinen Schwanz in sich ein.

Das Ficken auf der Tanzfläche verlief nicht so geschmeidig, wie Anna gehofft hatte. Aber verdammt, wenn dieser dicke Schwanz in ihr befriedigte ein tiefes Bedürfnis.

Der Typ packte ihren Arsch und hob sie hoch, und sie schlang beide Beine um ihn. Er stieß in sie hinein, bis er in heißem Sperma explodierte und sie füllte. Er setzte sie ab und sie tanzte davon, genoss das Gefühl seiner Wichse, die eine feuchte Sauerei zwischen ihren Schenkeln hinterließ.

Die Musik pulsierte weiter in einem Rhythmus, der durch Annas Körper wummerte. Sie brauchte jemanden, der zu diesem Rhythmus passte und sie etwas fühlen ließ. Bis jetzt hatte sie ein wenig Spaß gehabt. Nur ein wenig. Beide mysteriösen Ficker bekamen von ihr, was sie brauchten. Sie fanden ihre Quickies und tanzten sich die Seele aus dem Leib. Anna fühlte sich wie ein unbenutztes Spielzeug.

Als das nächste Mal jemand zudringlich wurde, ließ sie ihn gewähren, so lange und so weit er wollte. Hände griffen um sie herum und massierten und betasteten ihre Brüste. Anna hob ihre Brust in ihre Hände und ließ sie spüren, wie hart und spitz ihre Brustwarzen waren. Sie ließ ihre Hände und Arme mit der Musik mitschwingen, ohne sie zu berühren und hne im Weg zu sein. Sie bot sich zum Streicheln an. Was auch immer die Tänzer um sie herum sahen oder fühlten, es schien, als hätte sie die richtige Wahl getroffen. Mehr Hände waren auf ihrem Körper; sie konnte nicht mehr erkennen, wer von den Umstehenden sie berührte. Da waren Hände, die nach ihrem Arsch griffen, ihren kurzen Rock beiseiteschoben und ihrefesten Backen in die Hand nahmen. Hände fuhren über ihre Rippen und ihren Oberkörper, und noch mehr Hände lagen auf ihren Brüsten, quetschten sie, zwickten in ihre Nippel.

Sie wiegte sich langsam, drehte sich und tanzte unter der Aufmerksamkeit all der Hände auf ihrem Körper. Sie ließ es so lange zu, bis eine dieser Hände über ihre Haut und unter ihren Rock in die feuchten Falten ihrer gierigen Muschi glitt.

Anna hörte auf zu tanzen und schlang sich um den Besitzer dieser Hand. Sie wiegte ihre Hüften im Takt der Musik, während die Finger in ihrer Muschi herumfummelten. Sie fanden und verloren, und fanden sie erneut.

So schwer konnte das doch nicht sein. Sie packte das Handgelenk, hielt die Hand fest und glitt über die Finger, um sie genau dorthin zu lenken, wo sie sie haben wollte."Ihr Handgelenk" (her/their wrist) is ambiguous; "das Handgelenk" is clearer. "Ergriff" is slightly formal; "packte" is more direct. "Positionierte" is okay, but "lenkte".

Der Mangel an Finesse tat ihr nicht gut. Anna schob die Hand weg und ließ das Handgelenk los. Sie wollte ihre Zeit nicht damit verschwenden, einen unbekannten Anfänger zu trainieren, der nicht wusste, wie man richtig fingert.

Die Nacht war noch jung, und Anna war wahrscheinlich noch geiler, nachdem sieein paar Kostproben bekommen hatte. Ihre Muschi pochte vor geiler Gier. Sie wollte sich schwach und schlaff fühlen, ausgelaugt vom Gebrauchtwerden. Wenn Tanzen das Beste war, was sie bekommen konnte, dann wollte sie wenigstens tanzen, bis sie sich nicht mehr bewegen konnte. Schade nur, dass sie riskierte, zertrampelt zu werden, wenn sie in der Mitte der Tanzfläche auf die Knie sank, um einen Schwanz zu lutschen.

Sie dachte, ein Quickie auf der Tanzfläche wäre einfacher zu haben gewesen. Sie war so verdammt geil, dass die richtige Berührung sie über den Rand des großen „O“ hätte bringen müssen. Verdammt, an diesem Punkt würde sie ein kleines „O“ nehmen. Sie brauchte nur dieses Augenrollen, dieses Zähneknirschen, das Loslassen von allem. Sie brauchte keinen Abspritzer, natürlich wäre das schön gewesen, aber zu diesem Zeitpunkt der Nacht glaubte sie nicht, dass das passieren würde.

Die Musik lief weiter. Es war ein unaufhörlicher akustischer Ansturm von Impulsen und Crescendos. Ab und zu gab es Worte, und die Melodie änderte sich. Nicht dass Anna darauf geachtet hätte. Sie tanzte weiter, wirbelte herm und sprang. hre Hände waren in der Luft, als wäre ihr alles egal. Vielleicht würde sich ihr Glück wenden, wenn sie aufhörte, sich darauf zu versteifen, einen anonymen Fick zu bekommen.

Sie twerkte mit ihrem Arsch gegen jeden, der in ihre Nähe kam. Es ging weiter und weiter und weiter. Aber niemand schien zu merken, dass sie da draußen war, ohne Höschen, ohne Sorgen und ohne Fragen zu stellen. Sie war ein Fick, der nur darauf wartete, zu passieren.

Endlich ieß sie sich in der Musik treiben, Anna bewegte sich einfach nur. Wenn heute Abend nichts passierte, dann hatte sie zu Hause eine batteriebetriebene Hilfe. So oder so würde sie kommen. Sie genoss einfach Fleisch und Motivation mehr als Silikon und Batterien.

Jemand presste sich gegen ihren Arsch, während sie twerkte. Na gut, ega. Sie spürte, wie die Finger unter ihrem Rock in die Haut ihres Arsches griffen, und das raue Gefühl der Jeans auf ihrer nackten Haut. Sie würde einen nassen Fleck auf ihnen hinterlassen, aber das war ihr egal. Eine seiner Hände griff nach ihrem Oberschenkel und hielt ihre Bewegung für einen Moment an. In diesem Moment traf sie die Hitze; das Gefühl von Jeansstoff wich Haut und Schwanz.

Lächelnd schob Anna ihre Hüften zurück, als der Schwanz in ihre Tiefe drang.

Die Hand, die ihren Oberschenkel hielt, glitt hinüber und fand ihre Muschi, während sein anderer Arm sich wie ein Gürtel um sie schlang. Diese Finger wussten, was sie taten. Sie glitten um ihre Klitoris, ließen sie nicht los, bearbeiteten sie. Druck baute sich in Annas Innerem auf. Genau die Art von Druck, nach der sie sich die ganze Nacht gesehnt hatte. Der Schwanz drang in sie ein, während die Finger kreisend über ihren Kitzler rieben. Ihre Muschi reagierte mit Pochen und Pulsieren. Anna erschauderte, bevor sie die Fähigkeit verlor, sich im Rhythmus zu wiegen und Gegendruck zu geben.

Sie wimmerte und klammerte sich an den Arm, der sie festhielt. Als der Orgasmus kam, traf er sie mit voller Wucht. Sie spürte, wie sie spritzte und damit die feuchte Sauerei vergrößerte, die der Schwanz hinterließ, als er seine Ladung in sie schoss. Sie konnte gerade noch an den Rand der Tanzfläche taumeln, als der Kerl, der gerade ihre Welt erschüttert hatte, sie allein weitertanzen ließ. Das war eine gute Nacht gewesen, siewürde die batteriebetriebene Unterstützung doch nicht brauchen.

Sonderzustellung

BethsAbsätzeklackertenauf dem Linoleumboden.Im Dunkeln, nur vom Lichtschein erhellt, der unter der Eingangstür hervorsickerte, wirkte der Club unheimlich und still. Sie hasste es, allein im Club zu sein. Es war ein seltsames Gefühl. Die Räume waren zu sauber, zu steril.

Genau genommen mussten sie das auch sein. Sie mussten sauberer als sauber sein. Alle Oberflächen wurden am Ende des Abends mit Desinfektionsmittel abgewischt. Am Ende einer wirklich guten Nacht konnte sie immer noch die Gefühle und die rohe sexuelle Energie spüren, die den Club erfüllten. Sie zehrte praktisch von den Erinnerungen. Oder vielleicht genoss sie es einfach, an all den Sex und die Spiele zu denken, die in diesen Räumen stattgefunden hatten.

Wenn sie den Club öffnete, war er zu steril, zu kahl, zu leer. Es war, als ob sich das Leben und die Energie des Clubs bei Tageslicht verflüchtigten.

Sie ging bis zum Ende des Flurs, bog um die Ecke und öffnete die Bürotür. Ihr Arm schoss hervor und sie drückte auf die Lichtschalterreihe. Die Leuchtstoffröhrenknisterten und summten, als die Einbauleuchten an der Decke angingen.

Vielleicht hatte das überwältigende Gefühl kahler Leere weniger mit den verbliebenen Aura-Energien als vielmehr mit der unpersönlichen und grellen Beleuchtung zu tun. Wenn der Club öffnete, wurden die Leuchtstoffröhren ausgeschaltet und die stimmungsvolleren Lichter angemacht. In einigen Räumen gab es schwache, pulsierende rote Uplights, während der Cafébereich mit funkelnden Lichterketten geschmückt war.

Sie ließ die Post auf ihren Schreibtisch fallen, bevor sie sich in den Sessel setzte und den Computer hochfuhr. Er erwachte mit einem volltönenden Startgeräusch. Siescrollte durch die E-Mails und überprüfte die Nachrichten. Sie mochte es, hier zu arbeiten, sie konnte sich schick machen, wenn sie wollte. Sie musste morgens nirgendwo sein. Sie war kein Morgenmensch. Alles, was sie tun musste, war, die bekloppten Spielchen des Besitzers, Carl, zu ertragen.

Und, das war der Teil, den sie wirklich mochte, sie durfte den Kunden gegenüber eine totale Zicke sein. Sie mussten um Erlaubnis bitten, wenn sie mit ihr sprechen wollten. Soweit sie wussten, war sie der ultimative Domina. Soweit es sie betraf, war das alles, was sie wissen mussten. Niemand, auch nicht der Clubbesitzer, musste wissen, dass Beth sich damit zufrieden gab, das Büro zu managen und die Rechnungen zu bezahlen. Sie hatte keine Probleme damit, Handwerker zu beauftragen, um die Dachsparren für die Schaukeln zu verstärken, oder Klempner zu rufen, wenn irgendein Idiot zu viele Kondome die Toilette hinunterspülte - obwohl überall Schilder angebracht waren, die darauf hinwiesen, keine Kondome hinunterzuspülen.

Der Summer an der Eingangstür unterbrach ihre Arbeit. Sie blickte auf zum Monitor der Überwachungskamera. Sie erwartete keine Lieferung.

„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie über die Sprechanlage.

„Ja, ich will rein.“

„Und ich will am Strand einen billigen Liebesroman lesen. Es sieht so aus, als würde keiner von uns beiden bekommen, was er will.“

In der Erwartung, dass er gehen würde, ignorierte sie ihn und ging wieder die Rechnungen durch, die diese Woche bezahlt werden mussten. Der Summer ertönte erneut.

Sie warf einen Blick auf den Monitor. Dieses Mal hielt der Mann ein Stück Papier vor die Kamera.

„Ich soll nach Mistress Beth fragen.“

"„Ist das die richtige Art, mit mir zu sprechen?“ In der Sekunde, in der sie ihren Titel hörte, schaltete Beth in den Domina-Modus um. Dabei benutzte sie diesen Tonfall und diese Haltung eigentlich nur, um Leute dazu zu bringen, sie in Ruhe zu lassen.

„Verzeiht mir, Herrin, ich habe mich ungeschickt ausgedrückt. Man hat mich geschickt, um Sie um die Ehre Ihrer Anwesenheit zu ersuchen. Carl hat mich geschickt.“

„Was zum Teufel hat Carl schon wieder vor?", murmelte Beth. War es sexuelle Belästigung, wenn der Job in einem Sexclub war? Die meisten Leute kannten die Grenzen und wussten, dass unerwünschte Annäherungsversuche Belästigung waren.

Verdammt noch mal. Wenn Carl nicht mit diesem Scheiß aufhörte, musste sie kündigen. So konnte sie sie nicht arbeiten.

Sie drückte den Knopf der Gegensprechanlage. "„Hat Carl gesagt, warum?“

„Lässt du mich jetzt rein?“"

„Versuch das noch mal.“

„Würdet Ihr mich bitte hereinlassen, Herrin? Ich habe ein wirklich großes Paket für Euch.“

„Da bin ich mir sicher“, murmelte sie vor sich hin. Sie drückte den Türöffner. "Kommen Sie herein", sagte sie durch die Sprechanlage. "Die Augenbinden hängen links von Ihnen. Legen Sie eine an, ich komme gleich.

Sie wirbelte auf ihrem Bürostuhl herum, um zu beobachten, wie der Mann hereinkam und sich bereit machte. Er hatte keine Lieferung in den Händen. So viel zu diesem Paket.

Sie schloss ihre Augen und seufzte. Als sie die Augen öffnete, kniete der Kerl da, die Hände auf die Oberschenkel gestützt, den Kopf erhoben, die Augen hinter einer Maske verborgen.

Beth stand auf und trat aus ihrem Büro. Sie blieb vor dem Mann stehen und hob mit ihrer Hand sein Kinn an. Er sah nicht schlecht aus. Nicht ihr Typ. Sie weigerte sich, Carls Spielchen mitzuspielen, wenn er versuchte, ihre Vorlieben herauszufinden.

Dieser Mann war blond, hatte ein breites, kantiges Gesicht und einen breiten, kantigen Körperbau. Sie drehte seinen Kopf hin und her und musterte ihn prüfend.

„Warum sind Sie hier?“

„Carl hat mich geschickt, Herrin.“

„Ja, das haben Sie erwähnt. Aber warum?“

Der Mann zuckte mit den Schultern. Er griff in seine Tasche und zog ein Blatt Papier hervor. Beth riss es ihm aus der Hand.

Auf dem Zettel standen ihr Name und die Adresse des Clubs, das heutige Datum und die Uhrzeit. Sie warf einen Blick auf ihre Uhr.

„Sie sind zu spät.“

„Herrin“, sagte er in entschuldigend.

„Also kann ich tun, was immer ich will?“

„Ja.“