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Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ... Krissi und Andy gönnen sich einen ihrer geliebten Abende im Swingerclub. Sie geraten an ein Paar, das sich den vielen Spielarten der Lust erst öffnen muss. Besonders Honey ist noch etwas schüchtern, was sich aber schnell legt, als Krissi sich in das Spiel einmischt und nicht nur Hand anlegt. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Scharfe Vierer im Swingerclub | Erotische Geschichte
von Millicent Light
1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Wisky @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750750814
www.blue-panther-books.de
Scharfe Vierer im Swingerclub von Millicent Light
»Du gefällst mir!«, raunte eine sehr markante, raue Stimme mir ins Ohr.
Der Schauer, den die Worte hinterließen, zog sich über meinen Hals bis hin zu den Brustwarzen. Wie auf Kommando richteten die sich auch schon auf. Ich liebte es, wenn Erregung durch meinen Körper schoss und die Brüste sich um einiges schwerer anfühlten. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln nahm schlagartig zu. Ich war begeistert, dass es ein einziger Satz erreichen konnte, dass ich vor Lust davonschwamm. Die Tonlage der Stimme tat ihr Übriges. »Du weißt, allein geht hier nichts.«
»Hm … Keine Bange. Meine Partnerin steht an der Bar. Habt ihr Lust auf eine Runde intensives Kennenlernen?«
»Ich kann nur für mich sprechen: Na klar! Und Andy werde ich wohl erst fragen müssen.«
»Mach das. Ich warte hier.«
Ich konnte nicht sagen, ob ich schnellen Schrittes zu Andy gegangen war oder ob ich geflogen und gerannt war … gebeamt wurde. Jedenfalls kam ich wenige Augenblicke später zu Andys Wartepunkt.
Wir teilten uns zu Beginn der Swingerabende immer auf. So konnten wir die Pärchen abchecken, uns abgemachte Zeichen senden und die ausgewählten Mitglieder vom Klub direkt ansprechen. Genauso, wie es dieser Typ gerade gemacht hatte. Eigentlich war das tatsächlich eher unsere Strategie. Aber es war schon spannend, selbst so angemacht zu werden.
Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde mit jedem Schritt stärker, den ich mich Andy näherte. Andy und Krissi waren unsere Fantasienamen. Hier im Klub war alles herrlich anonym und wer mochte, der konnte Augenmasken tragen, sogar Vollmasken waren erlaubt, wenn die Identität am Einlass abgeglichen wurde. Ja, so fühlte ich mich sicher.
Als ich bei ihm angekommen war, griff ich ihm unverhohlen in den Schritt. Da hier alle Teilnehmer nackt waren, bis auf Masken und Fetischkleidung, war das auch nichts Anstößiges. Ich ließ meine Hand an der Innenseite seiner Schenkel nach oben gleiten. Ich berührte erneut seinen Schwanz und kraulte seine Hoden.