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Die Reihe „Das Innenleben der Elementarteilchen“ versucht, die Elementarteilchen entlang einem Stammbaum zu entwickeln, der vor dem „Urknall“ beginnt. Die einfache Darstellung ohne Mathematik eröffnet auch dem interessierten Laien ein plastisches Verständnis. Band XII entwickelt das Universum ohne materielle oder energetische Voraussetzungen aus Raum- und Zeitquanten. Die Thesen der Physik werden kritisch betrachtet und viele Schatten durch geringe Variationen ausgeleuchtet.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2016
Wer es verstehen kann, der verstehe es.
Wer aber nicht, der lasse es ungelästert und ungetadelt.
Dem habe ich nichts geschrieben.
Ich habe für mich geschrieben.
Jakob Böhme
Jedes ausgesprochene Wort erregt den Gegensinn
Joh Wolfgang v. Goethe
.
Ich danke
Dem Unternehmen BoD das durch seine Konzeption die Veröffentlichung auch unkonventioneller Ideen erlaubt.
Einführung
Grundmodelle
Raumquanten
3.1 Raum- u. Zeitquanten
3.2 Impuls
3.3 Das volle Vakuum
3.4 Urknall ohne Knall
3.5 Elementarteilchen als Quantengruppen
Einheitliche Konzeption
4.1 Die „fünf“ Grundkräfte
Die zwei zweipoligen
Die ambivalent polige
Die eine einpolige (Masse)
4.2 Die Feldquantengeneratoren
4.3 Die Spindeutungen
4.4 Ferwirkung, Quantelung, Unschärfe, Virtuelles, Paritätsverletzung
4.5 Quanten- und relativistischer Ansatz
Schattenbilanz
5.1 Schatten der Entstehungsmodelle
5.2 Bilanz
Literatur
Stichworte
Das vorangehende Büchlein beschreibt einen Pfad zur Weltformel. Darin geht es um die Entwicklung eines groben Rechenweges von den ersten Quanten über Wellen, Wellenpakete, Teilchen bis zu deren Eigenschaften (elektrischmechanischen, gravitiven usw). Das bietet einen (einfachen) Rechenansatz für alle denkbaren Vorgänge.
Dabei sind die Konflikte verschiedener Interpretationen und Theorien weitgehend auf der Strecke geblieben. Diese Lücken wollen wir hier ausleuchten und schauen, welche Schatten sich einer Durchdringung verweigern – oder müssen wir die Schatten in unserem Denken suchen? Lange Zeit war die Erde, dann die Sonne, schliesslich die Milchstraße der Mittelpunkt unseres Universums!
Warnung: Wenn wir uns vor der Wahl zwischen wissenschaftlich exakter oder verständlicher Ausdrucksweise gestellt sehen, werden wir immer die Verständlichkeit wählen!
Bevor wir in die Einzelheiten gehen betrachten wir den Rahmen, in dem wir uns bewegen wollen. Damit fällt die Orientierung in dem Folgendem leichter.
Wir müssen schon die Mechanismen menschlichen Denkens anwenden aber wir müssens uns hüten, menschen-zentrisch (anthropozentrisch) zu denken. Räumlich-zeitlich, materiell ist der Mensch im Universum kaum (eigentlich: nicht) erkennbar. Das was ihn hervorhebt, ist seine Fähigkeit zur Reflektion seiner Reflektionen (Bewußtsein). Auch das ist nur im (und für) den Menschen selbst von Bedeutung.
Unser Denken, unser Bewußtsein, bietet uns einige Grundmodelle an, die uns ein Verstehen des Universums möglich zu machen scheinen. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie sollte allerdings die wesentlichen Möglichkeiten repräsentieren.
Das zyklische Universum
Eine Vorstellung, die von weiterem Grübeln befreit (scheinbar!), ist die Hypothese, das Universum gebe es seit Ewigkeiten, sei es in wandelnder Gestalt, sei es in sich stets ähnlich wiederholenden Zyklen. Es muß also stets eine (gleichbleibende) Menge an Energie bzw Masse existieren.
Das Nichts als Anfang und als Ende
Weiteres Grübeln ist angesagt, wenn das Universum aus dem Nichts enstanden sein sollte (und wieder zu Nichts wird). Die unergründliche Frage ist: Wie kann Etwas aus dem Nichts entstehen und darin wieder aufgehen? Die Frage scheint unergründlich, weil „der“ zentrale Grundsatz unseres (wissenschaftlichen) Denkens lautet: Alles hat seinen Grund (Satz vom Grunde). Wir haben diesen Satz in vorangehenden Bänden erweitert zu: Alles hat seinen Grund und seinen Sinn (Satz vom Grunde und Sinn). Wir haben dort auch den engen Zusammenhang zum Satz der Erhaltung gezeigt.
Gott