Schlaf gut, kleiner Fuchs! - Dörte Müller - E-Book

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Dörte Müller

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Beschreibung

Der kleine Fuchs lebte glücklich und zufrieden mit seiner Familie im Bau am Waldrand. Das Leben war schön und einfach. Morgens musste er mit seinen Geschwistern zur Fuchsschule gehen und nachmittags konnte er nach Herzenslust herumtollen und spielen. Nur eine Sache störte ihn: Immer musste er so früh ins Bett. Dabei war er viel älter als seine Geschwister! Die Mutter hatte ihm erklärt, dass es so einfacher für sie sei. "Wenn ich alle halbe Stunde jemanden ins Bett bringen muss, habe ich keinen Feierabend mehr!", hatte sie ihren Kindern erklärt.

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Dörte Müller

Schlaf gut, kleiner Fuchs!

Gute-Nacht-Geschichten

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Schlaf gut, kleiner Fuchs!

 Inhaltsverzeichnis

 

 

Schlaf gut, kleiner Fuchs!Der Mann im MondGefahr auf der TraumwieseWenn es Sterne regnetKleiner Engel

 

 

 

 

Schlaf gut, kleiner Fuchs!

 

Nimm dir Zeit, um zu träumen. Das ist der Weg zu den Sternen.

(Aus Irland)

 

 

 

 

Der kleine Fuchs lebte glücklich und zufrieden mit seiner Familie im Bau am Waldrand. Das Leben war schön und einfach. Morgens musste er mit seinen Geschwistern zur Fuchsschule gehen und nachmittags konnte er nach Herzenslust herumtollen und spielen. Nur eine Sache störte ihn: Immer musste er so früh ins Bett. Dabei war er viel älter als seine Geschwister!

Die Mutter hatte ihm erklärt, dass es so einfacher für sie sei.

„Wenn ich alle halbe Stunde jemanden ins Bett bringen muss, habe ich keinen Feierabend mehr!“, hatte sie ihren Kindern erklärt. Die Kleineren waren damit einverstanden und freuten sich, dass sie gemeinsam ins Bett gehen durften. Die Mutter erzählte ihnen jeden Abend eine Geschichte und dann kam der Vater und betete mit ihnen.

So war es auch an diesem Abend gewesen. Als der Vater sich verabschiedet hatte, lag der kleine Fuchs noch lange wach und hörte seine Geschwister schnarchen.

„Die haben es gut!“, dachte er verzweifelt. „Sie schlafen schon und haben die tollsten Träume!“

Als er so in der Dunkelheit umherblickte, entdeckte er plötzlich zwei glühende Augen. Es war sein Freund, der Uhu.