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Das Standard-/Urknall- Modell der Kosmologie (Steven Weinberg u.a.) enthält: - Fehl-Interpretation bei der Ursache der Rotverschiebung, - Nicht konsequent bis zum Ende Durchdachtes, zu frühes Abbrechen von Überlegungen zur Singularität und - Fehlende Berücksichtigung relevanter Erkenntnisse. (Einsteins Theorie vom gekrümmten Raum). Seit kurz nach dem Erscheinen von Steven Weinbergs „Die ersten drei Minuten“ beschäftigt D. Rauter sich damit, die Unzulänglichkeiten im Standard-Modell sowie zwischen diesem und anderen Versuchen zu entdecken und aufzulösen. Resultat: Das Gravitationsfeld-Dipol-Universum (GDU) Da die Modelle über Jahrzehnte von führenden Astro-Physikern und Kosmologen vertreten wurden, konnten sie nicht alle völlig falsch sein. Aber auch nicht von A bis Z richtig, denn die anscheinend unauflösbaren Widersprüche existieren bis heute! Rauter trug lange die relevanten, ihm erreichbaren Forschungs-Ergebnisse aus den Gebieten der Kosmologie und Kernphysik zusammen. Resultate sind ausreichend gesammelt und bewertet, Strukturen auf physikalische Logik geprüft - und ersetzt, soweit nötig. So wurde nach Analyse, Kritik und Aussonderung nicht akzeptabler Annahmen die Nutzung der verbleibenden Bausteine zu einem Modell ermöglicht, das vom Neutrino und Graviton bis zum Universum als Ganzem ohne unbewiesene Vermutung und logische Brüche verständlich erklärt wird. Die verblüffend einfache Grund-Idee des Systems könnte dazu führen, dass die Basis der Kosmologie in Teilen umformuliert werden muss. Zumindest aber liegt hier ein Mosaikstein zu einer einheitlichen Feldtheorie vor. * Zum Titelbild: Ein TORUS ist ein ringförmiger Körper mit einem Loch in der Mitte. Im Gravitationsfeld-Dipol-Universums (GDU) ist dies ausgefüllt durch die Achse und den sie umgebenden Kern.
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Seitenzahl: 155
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Zum Gravitationsfeld-Dipol-Universum – dem TORUS
Korrekte Beobachtung
, unzureichende Deutung
Ablehnung
der
Rotverschiebung als „Beweis“
für
Expansion, der Singularität
Denkanstöße zu Grundlagen
der Kosmologie
Dipol und Symmetrie:
Grundprinzip
der Struktur:
Vom Urknall
zum
Gravitationsfeld- Dipol.
Die Trennung von Gravitonen und Neutrinos 10
Skizzen:
2-D- Schnitte durch das Modell
„Neue“ Ursachen der Rotverschiebung
Die Gestalt des TORUS
Nicht
drei Arten von Neutrinos!
Kosmische Objekte auf verschiedenen Bahnen
Erweiterung der Skizzen zum 3-D-Torus
Daten zum Torus und Folgerungen daraus
Wo sind wir??
Raum und Symmetrie-Ebene
Typischer Verlauf (Zahl Quasare u. Schwarzen Löcher)
Der Kern des Gravitationsfeld-Dipol-Universums
Querschnitte durch das GDU
Der Kern (.. im
Standard- Universum.
Falsch
!!)
Umbiegung, Abplattung (= Achse),
Abstoßung
Zentrum des Kerns
ohne
Singularität
Zone der Abplattung
im Kern des GDU (s.auch S.134)
Blick auf die Symmetrie-Ebene, von der Seite her;
„Maximaler Radius“ „Alter“, Temperatur im Standard- und GDU
– Modell
Das
Graviton
und sein Wirt, das
Neutrino
Dunkle Materie u. Energie
,
Negative Gravitation??
Charakteristika von Wellen
Zur 1-, 2-, 3- dimensionalen Struktur von Quark-Single, Triplet und Tetraeder
Unterschiedliche
Mischungsverhältnisse
nahe der SE
Ein
Graviton ist das Bindeglied
zwischen zwei Neutrinos
Das durchgängige Prinzip – die Form des Torus ist vom Graviton und Neutrinos bis zum Universum gewahrt.
Die Natur sucht und wählt den „Tetraeder“.
Was macht die Triple- Quarks so erfolgreich
Entwicklung der Bausteine in Früh- und Spätphase des Kreislaufes (GDU). Keine Expansion / Kontraktion!
Querschnitte durch den maximalen u. minimalen Torus
Abplattung bei „Zusammenstoß“
diametraler Bahnen
Polung u. Gleichrichtung
: Voraussetzung für Stabilität
Graviton
-
und Anti-Graviton?
Struktur sowie Graviton- Neutrino- Bindung
Der Tetraeder; das Single-Quark Aufbau des Tetraeders
. Jede Kante ein Quark- Single.
Keine verschiedenen Sorten von Neutrinos!
Kein allgemeines Alter für das Universum!
Radien und relative Zahl von Umläufen der Objekte
Die innerste Bahn im Kern wird zur äußersten im Feld
Teilchen und Anti-Teilchen beim Graviton?
Zur Struktur von Single und Triplet
Elemente und Struktur des Tetraeders
Auf unterster Ebene nur einheitliche Elemente einer „Sorte“ Länge des Neutrinos gleich Durchmesser des Gravitons.
Abplattung von diametralen Bahnen (s.auch S.54)
Zerfall bis auf die unterste Teilchen-Ebene
Gleichrichtung aller Bahnen u. Objekte
Winkelgeschwindigkeit der Objekte
und Auseinanderstreben der Bahnen als Faktoren der Rotverschiebung
Standard- Univ
.:
Abbremsung der Expansion bis auf Null
Literatur, Quellen
(Inhaltsverzeichnis. S.→)
Seit Erscheinen von Steven Weinbergs „Die ersten drei Minuten“ beschäftigt der Autor sich damit, Unzulänglichkeiten innerhalb des
Urknall- / Standard-Modells der Kosmologie / (Weinberg); zu ergründen, Widersprüche aufzulösen, die Alternative zu finden, welche einfach und logisch sichere Erkenntnisse integriert und Fortschritte der Kosmologie ermöglicht.
Warum nicht 500 Jahre nach Luther auch eine Reformation der Kosmologie – 50 Jahre nach Weinberg!?
Gegenüberstellung:
Standard-Modell der Kosmologie
Gravitationsfeld-Dipol-Universum
(GDU)
Expandierende Kugel?
Ort- u. zeitstabiler Torus!
URKNALL?? Rotverschiebung (RV): ja!
Es gibt sie, aber
nicht
in einer expandierenden Kugel!
KREISLAUF!! Expansion: nein!
„Gerade Radien“: sind seit Einstein out!
Singularität ist nicht nötig! Urknall entfällt! Keine Expansion! Keine „drei Arten“ Neutrinos! Alter des Universums nicht feststellbar.
Im
TORUS
drei Gründe für RV! Gravitations-Bahnen scheinen zu divergieren, sind aber
orts-stabil.
Neutrinos nahe der Symmetrie-Ebene kurz von den Gravitonen getrennt. Die Bahnen werden umgelenkt. Auf ihnen umlaufende Objekte haben variierende Abstände und Winkel-Geschwindigkeiten! Alle Zustände werden in der Symmetrie-Ebene gespiegelt, große Prozesse laufen dann „rückwärts“!
Kritik am Status Quo
Seit fünfzig Jahren beherrscht das
Standardmodell der Kosmologie
die Szene. Offene Fragen bestehen auch in diesem Modell weiterhin! Die Versuche, das Modell zu perfektionieren, kommen alle an ihre Grenzen: Was war vor dem Urknall, was wird nach dem Sturz in die Singularität, den „Weltuntergang“ sein? Diese und weitere Fragen zum Standard- und anderen Modellen waren der Anlass, eine Lösung zu suchen, welche die kritischen Punkte untersuchter Modelle - geprüft und als sichere Erkenntnisse aus Beobachtung und Theorie bewertet - möglichst zwanglos integriert.
Das System zu finden, welches hinter den Dingen steckt und unter bestimmten Voraussetzungen Abläufe in Gang setzt, sie steuert und damit seine eigenen Objekte und Verknüpfungen verändert, ist oft schwieriger als es zu verstehen.
Kleinere Prozesse sind selten reversibel. Große Prozesse im Raum sind reversibel (Kreislauf!)……und deshalb altert das Universum nicht!!
Wir können uns auf manch´ ältere Vorstellung und weitgehend anerkannte Theorien stützen, müssen aber andere daraufhin untersuchen, ob sie zwar von korrekten Beobachtungen ausgehen, aber
Schlüsse daraus gezogen wurden, deren
Stichhaltigkeit angezweifelt werden muss.
Das „Standard-Modell des Universums“beruht auf korrekter Beobachtung - und Schlussfolgerungen, welche überzeugend dargestellt wurden. Einprägsame Begriffe und tolle mediale Darstellungen verhalfen den Autoren zu Weltruhm und machten das
Urknall- Modell zum Standardmodell der Kosmologie - mit den weiter unten genannten offenen Fragen.
Ich lehne es ab, die Ursache der Rotverschiebung in der ständigen Erweiterung des Universums zu sehen!
Die Bedeutung, ja die
Existenz der Singularität, des Urknalls ist anzuzweifeln
,ebenso wie
die
radiale, zur Kugel führende Ausdehnung, der leere Ballon und sein Häutchen,
welches unser Universum sein soll
und die
Kontraktion - der Sturz zurück in den Urknall
. Dabei berufe ich mich durchaus auf Beobachtungen von Hubble zur Rotverschiebung, Wilson und Penzias zur kosmischen Hintergrundstrahlung und auf Weinbergs geniale (?) Idee der „Rückwärts-Rechnung“ vom heutigen Zustand des Universums bis Sekundenbruchteile nach dem „Urknall“. Seit etwa 13,8 Milliarden Jahren
so hören wir zum x-ten Male - dehnt sich diese Welt von
einem Punkt
, zunächst mit fast Lichtgeschwindigkeit in alle Richtungen aus und wird nur durch Gravitation in der Volumenvergrößerung langsam gebremst. Ob das zum Stillstand führt und zum darauf folgenden Zusammensturz zurück in die „Singularität“, steht
bis
heute
(!) nicht mit Sicherheit fest.
Die wichtigsten Beobachtungen waren:
I. In welche Richtung man auch untersucht, es entfernen sich alle Galaxien von einander und natürlich auch von unserer Milchstraße.
Diesen Schluss zog Hubble aus der Tatsache, dass die Spektren entfernter Galaxien umso stärker in Richtung Rotverschoben sind, je weiter diese Galaxien entfernt sind.
Warum scheinen verschiedene Lichtquellen die gleiche Wellenlänge unterschiedlich stark zu verschieben?
Weil sie sich unterschiedlich schnell von uns entfernen.
Auf uns zu scheint sich keine entfernte Galaxie zu bewegen.
daher ist auch keine „Blauverschiebung“ zu entdecken Auch, dass der „Raum selber sich ausdehnt (?)“, während das Licht zu uns unterwegs ist, spielt eine Rolle, weil die Wellenlängen mit ausgedehnt werden.
(Anm.: Sie finden im Text viele Fragezeichen in Klammern (?).
Jedes soll ausdrücken, dass hier ein Punkt mit Bezug zum Urknall-Modell gegeben ist, der durch neuere Erkenntnisse widerlegt ist. Meist durch Einsteins Theorie von der Gravitation, dem gekrümmten Raum, der keine „geraden Radien“ zulässt.)
Das bedeutet geringere Frequenz, da die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann - und damit geringere Temperatur!
Hubbles Schluss daraus war eine entscheidende Grundlage zum Urknall-Modell:
Die Galaxien, das Universum müssen sich in alle Richtungen gleichmäßig ausbreiten, was auf ein
kugelförmiges Universum schließen ließ, .. folgerte Hubble.
Fig 1.Radien entlang der Zeitachse (im Standardmodell!)
Gleichzeitig: Expansion, Stillstand, Kontraktion bei maximalem Radius?
Die Masse des Universums bleibt gleich, verteilt sich im Verlaufe der Zeitachse aber auf unterschiedlich große Volumina. Die Expansion der Kugel-Radien erreicht schnell quasi Lichtgeschwindigkeit und wird bis zum Erreichen des maximalen Radius wieder auf Null abgebremst (??)
II. Zwei amerikanische Forscher (A. Penzias und R. Wilson) machten Versuche mit verschiedenen Antennen, um die Ursache von Wellen festzustellen, die in einem bestimmten Längenbereich den Empfang von Signalen stören.
Sie stellten fest, dass es keine Rolle spielte, in welche Richtung sie ihre Antennen drehten - die Störung kam nicht von einem punktförmigen Sender, sondern
aus allen Richtungen in gleicher Weise.
III. Steven Weinberg hatte die Idee, diese beiden
Beobachtungen miteinander zu verbinden:
Wenn man das Sich - Entfernen der Galaxien umkehrt und die von Penzias und Wilson beobachtete Wellenlänge des „Störsenders“ als den Rest der mit dem Urknall verströmten Energie betrachtet, kann man auf der Zeitachse „rückwärts“ rechnen und schließen, dass zwischen Energie-Dichte (Temperatur) und Ausdehnung des Universums (Radius) ein Zusammenhang besteht.
Das Ergebnis dieser Überlegungen ist in Weinbergs „Die ersten drei Minuten“ überzeugend und verständlich dargestellt. Kein Wunder, dass diese Schrift zu Ruhm und Anerkennung geführt hat, nämlich zum Nobelpreis (zusammen mit Sheldon Glashow u. Abdus Salam) und zur …..
Einstufung des Urknall- Modells als …
Standard-Modell der Astronomie / Kosmologie.
War und ist das die perfekte Lösung oder liegt es daran, dass Begriffe häufig entscheiden, wie einprägsam eine Idee ist.
Unbefriedigend gelöst (??) ist der Umgang mit der Expansion und der danach möglicherweise folgenden Kontraktion in den Nullpunkt hinein (??).
Wohin führt der Zusammensturz in die Singularität?
Und: Kommt es oder kam es schon zu vielen
solchen Schöpfungsakten und Weltuntergängen??
Der folgende Text soll etwas mehr Klarheit schaffen. Er zeigt Folgerungen aus durchaus stichhaltigen Beobachtungen und Berechnungen auf, die bis heute nicht erkannt oder veröffentlicht wurden.
Naturgesetze gelten zeitlich / räumlich uneingeschränkt!
Die Natur sucht (und findet) einfache Lösungen! Aber keine x-dimensionalen Konstrukte.
Komplizierte Vorstellungen (der Kosmos als Ballonhäutchen, Urknall aus der / in die Singularität etc.) müssen weichen, wenn ein einfaches Modell den Zweck für den „ gesunden Menschenverstand“ besser erfüllen kann.
Wir leben in einer dreidimensionalen Welt!
.„Zeit“ ist ein Hilfsmittel, mit dem man klar machen kann, wie viele Vorgänge a ich erledigen kann, bis Vorgang b abgeschlossen ist. Einstein auf die Frage, was „Zeit“ sei:
“Zeit ist, was man von der Uhr ablesen kann!“
Als Dimension zur Beschreibung des Universums taugt die Zeit wenig! Sie wird einfach nicht benötigt!
Die Summe aller Energien ist konstant!
(Strahlung, äquivalente Masse, potenzielle und kinetische Energie) Aus Strahlung kann Masse entstehen, Masse kann zerstrahlen.
Energie kann weder in das Universum hinein gelangen
woher sollte sie kommen?
noch verloren gehen, aus ihm hinaus gelangen.
Der durch Gravitation gekrümmte Raum verhindert das!
Alles besteht aus Dipolen.
Jeder dieser Dipole besteht aus
:
Zwei Polen,
z.B. dem magnetischen Nord- und Südpol, dem elektrischen Plus- und Minuspol, dem „oberen“ und einem „unteren Pol“, den Enden einer imaginären Achse, bezogen auf die Drehrichtung (Spin) der Teile, welche um diese Achse kreisen wie etwa die Elektronen um den Atom-Kern oder die Planeten um die Sonne.
Im
GDU
gibt es die
zwei Pole
:
-- Materialisationspol (Strahlung wird zu Materie; MatPol) und sein Gegenstück,
-- Zerstrahlungspol, wo Materie zu Strahlung wird; (Im Text DesPol genannt, von Desintegration, Auflösung)
Das äußere, von kreis-/elliptischen Kraftlinien erfüllte Feld
(der für den jeweiligen Typ von Dipol spezifischen Art: Magnetfeld, elektrisches Feld,
Gravitationsfeld
)
Für unser Thema ist hauptsächlich das Gravitations-Feld von Interesse, welches den durch seine Kraft, - die Gravitation des Kerns und der Objekte auf den Umlaufbahnen -gekrümmten Raum von Pol zu Pol erfüllt, sowie
den
Kern mit der Achse
- der
direkten
Verbindung von Pol zu Pol– in deren Nähe die typischen Kraftlinien z.B. magnetischer Kraftfluss, Gravitation am stärksten konzentriert sind.
8. Die Materie weistvom ….
Quark mit seinem Spin
über das Proton, welches von einem Elektron umkreist wird,
über Planeten, die von Monden umkreist und von Magnetfeldern umgeben sein können, über Sonnensysteme bis zu den Galaxien und Schwarzen Löchern
… durchgehend das „Prinzip Dipol“ auf a.
Wenn dies das bevorzugte Bau-Prinzip der Natur ist: Warum sollte sie dann im jeweils letzten Schritt,
dem zum Universum als Ganzem einerseits und
dem vom kleinsten Teilchen zur materielosen Strahlung
(oder Welle, Schwingung, „Wirkung“) andererseits von diesem Prinzip abweichen??
Wir betrachten also eine Hierarchie von Dipolen, derengrößter, allumfassender das Universum ist.
Wir zoomen auf die nächste, tiefere Ebene und sehen riesige
Quasare und Schwarze Löcher.
Wir könnten weitere Stufen hinein zoomen und kämen bis zu den Nuklear-Bausteinen Neutron, Proton, Elektron und letztlich zu den Quarks, Photonen, Neutrinos und Gravitonen.
Verlaufen die Kraftlinien gekrümmt (Einstein!), annähernd in Kreisform (von der Länge des Kerns abhängig) ist kein Wechsel der Polarisierung bei diesemUmlauf festzustellen. Die Bahnen passieren den Materialisierungs-Pol, die Svmmetrieebeneund denZerstrahlungs-Pol in identischer Richtung.Strahlung strömt unter Umwandlung in Materie aus demMatPol und nach dem Durchlaufen des Feldes in den DesPol! Also liegt für alle Objekte die kreisförmige Bewegung fest, - wenn die Achslänge des Kerns auf Null gesetzt ist!
Was können wir als anschauliches Beispiel eines symmetrischen
Dipols beobachten?
Den Stabmagneten als real existierendes Hilfsmittel.
Zwei Pole, ein Feld aus Kraftlinien, ein meist zylindrischer Kern, zahlreiche Symmetrieebenen (SE). In der Natur stellen diese Magneten meist den Beweis für Blitzeinschläge dar, welche die Elementar- Magnete in den Mineralien gleichgerichtet haben.
Wesentliche Unterschiede zu oder Übereinstimmungen mit meinem Modell bestehen darin, dass beim Stabmagneten der Kern aus solider Materie, das Feld aus Kraftlinien besteht und beide klar gegeneinander abgegrenzt sind.
Strahlung mit höchster Frequenz /Temperatur und Dichte der Gravitationsbahnen und er ist im sub-nuklearen Bereich äußerst dynamisch:
Thermisches Gleichgewicht: Aus Strahlung werden Teilchen und umgekehrt.
Gravitonen: Ablösung von den Neutrinos oberhalb der ultimativen Schwellentemperatur (nahe der Symmetrie-Ebene)
Das Feld aber besteht aus zeit- und ort-stabilen, kreisförmigen Gravitations-Umlaufbahnen, die alle an den Kern angrenzen
– wie beim Magneten!
Eine bedeutende „äquatoriale“ Symmetrie-Ebene (SE) geht durch die Mitte von Kern und Feld.
Sie trennt die „obere Hälfte “- die etwa der Expansionsphase des Standardmodells entspricht – von der „unteren Hälfte“, welche der Kontraktionsphase entspricht.
Und sie „spiegelt“ alle Zustände und Prozesse.
Unendlich und / oder grenzenlos?
Expansion durch eigene Gravitation beendet (?),
dann Stillstand und Kontraktion?
Zusammensturz in die Singularität?
Und was kommt dann, was liegt „jenseits“ der Singularität??
Der dreidimensionale Raum als „Ballonhäutchen“??
Der Ballon innen leer?? Wohl kaum!!
Nur
ein
einmaliger, kurzer „Knall“?
Der Urknall selbst ist nicht erklärt. Schöpfungsakt?
Der Ursprung des Kreislaufes
Man wird sich fragen, warumalle Strahlung aus dem Kern ineinem Sinne, undnicht auch in die andere Richtung austritt. Da die Zustände in beiden „Hälften“ des Universums an der Symmetrie-Ebene (SE), - dem Äquator -, gespiegelt werden, verlaufen auch die Prozesse in der „unteren Hälfte“ umgekehrt:
oberhalb der ultimativen Schwellentemperatur bei etwa 1012 K bewirkt, dass alle Teilchen zerstrahlt sind und diese Strahlung (Gravitation!) sich in ihre minimalen Bestandteile auflöst:
- Elementare Länge „Neutrino“ und
- Element der Gravitation „Graviton“
Die Gravitonen eilen ungehindert in den Raum, durchdringen ihn - wie auch die Neutrinos - aufgrund des Fehlens jeder Eigenschaft.
Erst wenn ein Graviton an ein Neutrino, seinentypischenWirt(unterhalb der Schwellentemperatur) andockt, kann dieser wieder interagieren.
Die Eigenschaft „Gravitation“ existiert nur, wenn das Graviton an ein Teilchen angedockt hat, auf welches es sich - seine einzige Eigenschaft - überträgt.
Dockt es aber mit einem Pol an ein Neutrino an, so bleibt der zweite (Gegen-) Pol unbesetzt, bis er auf ein anderes Neutrino trifft, bei dem das Graviton mit umgekehrter Polarität angedockt hat, somit der passende freie Partner gefunden ist, mit dem die Gravitation zur Bildung größerer Teilchen führen kann. Auf diese Weise kommt es zur Abkühlung unter die Schwellen-Temperatur der Graviton-Neutrino- Kopplung, womit die Anlagerung der Gravitonen an die Neutrinos (Bildung von Single-Quarks) ermöglicht wird.
Das einzelne Graviton verschmilzt mit dem Neutrino, überträgt ihm sein „Anziehungs-Gen“.
Drei Arten von Neutrinos?? Solche ohne, solche mit verschwindend geringer und solche mit „normaler“ Gravitation soll es geben?? (St. Weinberg in „Die ersten drei Minuten“) Wobei die Art mit „verschwindender“ Gravitation wohl als Mischung von Anteilen solcher Neutrinos mit und solcher ohne Graviton zu deuten ist, was auf Quantifizierbarkeit hinweist.
Ein begrenzter Schwarm Neutrinos verliert seineGravitation kontinuierlich bis zum Wert Null, das einzelne„schlagartig“. Das geschieht sehr kurz vor dem Erreichen der SE.
Ebenso kurz danach (im Bereich einer Tausendstel Sekunde) beginnt schon die Wieder- Anlagerung.
Also keine drei Arten von Neutrinos!
Dann muss es wohl die oben genannte Mischung sein, in der „einzelne“ Gravitations-Quanten von ihren Neutrinos abgesprengt werden – je näher an der SE, desto höher deren Anteil im „Schwarm“! Auf Quanten-Ebene gibt es nur ein Entweder / Oder, aber keine „langsame Abnahme“.
Warum laufen die Ereignisse „von Anfang an“ nur in einer Richtung, nämlich von der SE über den MatPol ins Feld hinaus? Was hat diese Richtung im Moment der „Schöpfung“ gegenüber der anderen ausgezeichnet. Was hat diese Prozesse angestoßen und wieso laufen sie so, wie sie es tun und nicht anders herum - oder in beide Richtungen gleichzeitig?
Hat es das kurzzeitig gegeben und hat dies etwas mit gegenseitigen Sich- Auslöschen von Materie und Antimaterie zu tun (hier wohl genauer Strahlung, Anti- Strahlung, Phasen-verschobener Strahlung?), wobei Reste der Strahlung übrig blieben und damit die Richtung für alle Zeit vorgegeben haben?
„Torus“ bezeichnet einen Körper, der durch Rotation eines
Kreises (2-D- Kreisfläche) um eine Tangente entsteht.
Meist gibt es ein Loch um die Achse herum.
Die Form ist vergleichbar mit der des Stabmagneten. Im GDU ist das Loch durch den Kern erfüllt, der nahtlos in das äußere Feld übergeht. Die Kreisflächen sind erfüllt von Umlaufbahnen verschiedener Radien. Ihre Mittelpunkte liegen alle auf dem Radius der weitesten Umlaufbahn, auf dem sie alle zur Achse hin verschoben sind, bis ihre Bahn die Achseberührt und mit der gespiegelten, diametralen Bahn zusammentrifft! Diese Berührung führt zur kurzen Abplattung. Die Summe dieser Abplattungen ergibt die Achse des Torus - Universums! Figur 3.
Dessen „äquatoriale“ Symmetrie-Ebene „trennt“ obere und untere Hälfte, die der „Expansion“ - bzw. der „Kontraktion“ des Standard-Universums entsprechen.
Der Kern kann auf Null gesetzt werden, womit aus den elliptischen Bahnen Kreise werden.
Die Kraftlinien laufen dann wie auf zwei sich in der Symmetrie Ebene berührenden Kegeln. Figur 4.
Das Modell des Universums besteht aus
einem
Kern
mit seinen beiden
Polen:
dem
Materialisations-Pol (MatPol)
und
dem
Zerstrahlungs- oder Desintegrationspol (DesPol)
- sowie dem
Feld
, hier dem
Gravitationsfeld.
Ebenso wie der Stabmagnet ist dieses neue Modell also ein
Dipol.
Wir diskutieren im Folgenden:
das
polnahe Feld
am Materialisationspol (
MatPol)
das
polnahe Feld
am Zerstrahlungs - oder Desintegrations-Pol (
DesPol)
das
Feld/ die Region in mittlerer sowie äußerster
Polferne (nahe der Symmetrie- Ebene, außen) Wir sprechen von gekrümmten Pol-„Flächen“, welche etwa der Oberfläche optischer Linsen entsprechen. Hier sind es Flächen, auf denen gleiche Zustände (Druck, Temperatur) angetroffen werden und in deren Nähe der Übergang vom strahlungsdominierten Kern zum massedominierten Feld geschieht (am MatPol) bzw. vom massedominierten Feld zum Kern (am DesPol) erfolgt. Die Symmetrie-Ebene (SE)