Schwangerschaft nach HELLP - Malu Hansen - E-Book

Schwangerschaft nach HELLP E-Book

Malu Hansen

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Beschreibung

Lange haben wir nachgedacht, alle möglichen Untersuchungen machen lassen und uns immer wieder die Frage gestellt: Was ist die »richtige Entscheidung«? Das HELLP-Syndrom, ein Wort, das man vielleicht schon gehört oder gelesen hat im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft, dem man aber nie wirklich Bedeutung oder Aufmerksamkeit geschenkt hat, weil man nicht damit gerechnet hat, dass man damit jemals in Berührung kommt. Und dann von jetzt auf gleich ist es da, stellt alles auf den Kopf. Aus der schönen Schwangerschaft wird plötzlich Angst, Panik, Unsicherheit und man hat absolut keine Kontrolle mehr über alles weitere was geschieht.

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Malu Hansen

Schwangerschaft nach HELLP

Eine Dokumentation

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2013

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar.

Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

COVER

TITEL

IMPRESSUM

WIDMUNG

EINLEITUNG

ERSTE SCHWANGERSCHAFT - SCHWANGERSCHAFTSWOCHEN

GEBURT & INTENSIVSTATION

LABORWERTE VOR UND NACH DER GEBURT MEINER ERSTEN TOCHTER

SÄUGLINGSSTATION

ABKLÄRUNG IMMUNOLOGISCHER UND THROMBOPHILER URSACHEN

ZWEITE SCHWANGERSCHAFT - SCHWANGERSCHAFTSWOCHEN

ZWEI JAHRE SPÄTER

WAS IST DAS HELLP-SYNDROM?

BIBLIOGRAPHIE

GLOSSAR

DANK

Widmung

Für meine beiden Töchter, die ich über alles liebe.

EINLEITUNG

Lange haben wir nachgedacht, alle möglichen Untersuchungen machen lassen und uns immer wieder die Frage gestellt: Was ist die „richtige Entscheidung”?

Aber kann man, nachdem was wir erlebt haben, überhaupt die „richtige Entscheidung“ treffen?

Niemand kann einem die Garantie geben und sagen diesmal wird alles gut, aber genau das will man doch hören, um die „richtige Entscheidung” überhaupt treffen zu können!

Das HELLP-Syndrom, ein Wort, das man vielleicht schon gehört oder gelesen hat im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft, dem man aber nie wirklich Bedeutung oder Aufmerksamkeit geschenkt hat, weil man nicht damit gerechnet hat, dass man damit jemals in Berührung kommt…

Und dann von jetzt auf gleich ist es da, stellt alles auf den Kopf. Aus der schönen Schwangerschaft wird plötzlich Angst, Panik, Unsicherheit und man hat absolut keine Kontrolle mehr über alles weitere was geschieht.

Die vielen Vorstellungen von der sanften, natürlichen Geburt, die schönen ersten Minuten danach, wenn das Baby– frisch geboren und noch glitschigeinem auf die Brust gelegt wird und der Partner einen in den Arm nimmt und man nur noch glücklich ist… das ist in den meisten Fällen dann nicht mehr so. Stattdessen warten Hektik, OP, weiße Kittel und die Intensivstation auf einen.

Nach so einer Erfahrung denkt man doch erstmal, dass man das nicht mehr mitmachen möchte, nie wieder schwanger sein, nie wieder vor so was Angst haben müssen. Das dachte ich auch, die ersten Wochen.

Und dann kam plötzlich das Gefühl, dass da noch was fehlt, noch ein kleiner Mensch, um unsere Familie komplett zu machen und dann ließ mich dieser Wunsch nicht mehr los…

Also ließen wir uns beraten, gingen von Arzt zu Arzt, um uns Hilfe zu holen und Ratschläge.

Wir bekamen zwar von allen Seiten grünes Licht „mit der richtigen Medikation, klappt das schon”, aber eine 100% Garantie konnte uns natürlich keiner geben und somit konnte uns auch niemand die „richtige Entscheidung” abnehmen.

Wir haben uns für ein zweites Wunder entschieden, aber lesen Sie selbst, wie es war und was wir erlebt haben…

Ich kann nur soviel verraten, es war für uns die absolut „richtige Entscheidung” und ich bin unendlich dankbar dafür!

ERSTE SCHWANGERSCHAFT– SCHWANGERSCHAFTSWOCHEN

22. August 2007 (SSW 6+0)

•   Schwangerschaft festgestellt in SSW 6+0

•   Berechneter Entbindungstermin: 16.04.2008 (lt. Ultraschall)

Ich bin schwanger! Nach drei negativen Schwangerschaftstests und zwei Besuchen bei meiner Gynäkologin, alles innerhalb der letzten drei Wochen und alles ohne Befund, habe ich damit nicht mehr gerechnet.

Vor 14 Tagen begann ich die Einnahme zyklusregulierender Tabletten für sechs Tage. Meine Periode sollte danach direkt einsetzten, nach weiteren acht Tagen war dies immer noch nicht der Fall. In der Packungsbeilage stand, dass die Periode innerhalb acht Tagen einsetzen muss, ansonsten wäre eine Schwangerschaft sehr wahrscheinlich oder es läge ein anderes Problem vor (Zyste etc.).

Die Gynäkologin zeigt mir auf dem Ultraschall einen winzigen Punkt, auf dem man das Baby sieht. Sie errechnet den Geburtstermin für den 16. April 2008 und erklärt mir, dass sich mein Eisprung 3 Wochen nach hinten verschoben hat, wodurch sie die Schwangerschaft noch nicht feststellen konnte und die Tests einfach zu früh waren. Ich freue mich riesig über diese positive Nachricht und auch mein Mann, die zukünftigen Großeltern und unsere Geschwister freuen sich mit.

07. September 2007 (SSW 8+2)

•   SSW 8+2

•   Kindslage: Querlage

•   Herztöne: ja (im Ultraschall)

•   Kindsbewegung: ja

•   Gewicht: 58,5 kg

•   Blutdruck: 125/85

•   HB: 12,2

•   Urin: Erythrozyten ++, Bakterien ++, Blut

•   Eintrag unter Risiko im Mutterpass: Blutungen vor der 28. SSW

Der erste Schock: Nach den normalen Übelkeitsattacken, die bei mir abends schlimmer sind als morgens, bekomme ich Blutungen und das schon vor der achten Woche. Ich habe ziemliche Angst und denke direkt an die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt.

Nach einer Untersuchung meiner Gynäkologin stellt sich heraus, dass ich kleine Risse in der Gebärmutterschleimhaut habe, was auf schweres Heben zurück zu führen ist. Da ich als Physiotherapeutin teilweise mit Kindern mit Behinderungen arbeite und ich diese oft vom Rollstuhl auf die Behandlungsliege und zurück heben muss, stellt mir meine Gynäkologin ab sofort ein „Hebeverbot” aus. Daraufhin muss ich natürlich meinen Arbeitgeber und meine Kolleginnen über meine Schwangerschaft informieren.

26. September 2007 (SSW 11+0)

Ich darf zu meiner Beruhigung zu einem Zwischenultraschall kommen. Es ist alles in Ordnung. Die Arme und Beine des Babys sind am Wachsen und auch das Herz sieht man pochen. Meine Blutungen sind weg.

02. Oktober 2007 (SSW 11+6)

Mir geht es richtig gut. Meine Übelkeit ist besser geworden. Übrig geblieben sind noch die lästigen Toilettengänge (besonders nachts muss ich bis zu 6x aufstehen) und immer wiederkehrende, jedoch leichte Kopfschmerzen.

09. Oktober 2007 (SSW 12+6)

•   SSW 12+6

•   Kindslage: Querlage

•   Herztöne: ja

•   Kindsbewegung: ja

•   Gewicht: 59,3 kg

•   Blutdruck: 130/80

•   HB: 13,4

•   Rest: o.B.

Die zweite große Vorsorgeuntersuchung ist heute. Die Ärztin meint, das Baby wäre eine „Turnmaus“. Es fällt ihr schwer den Kopf auszumessen, da das Baby sich ständig bewegt. Am Ende hat es aber doch noch geklappt und es ist alles in Ordnung. Man konnte sehen, wie das Baby seine Hand zum Mund genommen hat. Das war super. Außerdem hab ich zum ersten Mal den Herzschlag gehört.

21. Oktober 2007 (SSW 14+4)

Mein Mann feiert seinen Geburtstag, wir haben Gäste und ich fühle mich nicht besonders. Mich plagen den ganzen Tag schon starke Bauchschmerzen. Ich spüre einen starken Druck vom Unterleib nach unten, so, als wenn sich das Baby rausdrücken wollte.

30. Oktober 2007 (SSW 15+6)

Da die Schmerzen seit dem Geburtstag meines Mannes nicht viel besser geworden, sondern von Tag zu Tag stärker geworden sind, bin ich heute zu meiner Gynäkologin gefahren. Leider musste ich zu ihrer Vertretung, weil sie nicht da war. Ich werde sofort ans CTG angeschlossen (heute zum ersten Mal), da es sich um Frühwehen handeln könnte. Dies bestätigt sich kurze Zeit später nicht. Nach einer manuellen Untersuchung stellt sich heraus, dass das Baby in meinem Bauch sitzt und mir mit seinem Po auf Muskeln und Knochen drückt, daher dieser starke Druck nach unten.

07. November 2007 (SSW 17+0)

•   SSW 17+0

•   Kindslage: Schädellage

•   Herztöne: ja

•   Kindsbewegung: ja

•   Gewicht: 60,4 kg

•   Blutdruck: 120/80

•   HB: 12,80

•   Rest o.B.

12. November 2007 (SSW 17+5)

Nach einem anstrengenden Tag liege ich gemütlich und entspannt auf der Couch, als ich plötzlich ein stärkeres Schmetterlingsflattern im Bauch wahrnehme. Ein ungewohntes, aber schönes Gefühl. Dieses wiederholt sich mehrere Male, bis ich merke, dass es wohl mein Baby sein muss, das ich da spüre… es bewegt sich.

05. Dezember 2007 (SSW 21+0)

•   SSW 21+0

•   Kindslage: Beckenendlage

•   Herztöne: ja

•   Kindsbewegung: ja

•   Gewicht: 62,4 kg

•   Blutdruck: 125/85

•   HB: 13,3

•   Rest o.B.

Heute ist der große Ultraschall, mein Mann und meine Schwester begleiten mich. Wenn wir Glück haben, wissen wir gleich was es wird. Mein Gefühl sagt mir von Anfang an, es wird ein Mädchen, meine Schwester tippt auf einen Jungen. Mein Mann ist sich nicht sicher. Leider kann die Gynäkologin keine klare Aussage machen, da das Kind in Beckenendlage sitzt. Die Tendenz geht jedoch zu einem Mädchen. Das Wichtigste ist jedoch, dass alles gut aussieht.

14. Dezember 2007 (SSW 22+2)

Da auf meiner Arbeitsstelle eine Magen-Darm-Grippe herrscht, darf ich bis Weihnachten nicht mehr arbeiten gehen. Ich bekomme von meiner Gynäkologin ein Beschäftigungsverbot ausgestellt.

18. Dezember 2007 (SSW 22+6)

Mittlerweile spüre ich nicht nur die Bewegungen von meinem Baby, sondern sehe sie sogar. Die Bauchdecke vibriert und man kann einzelne Beulen sehen.

30. Dezember 2007 (SSW 24+4)

Gestern Abend haben mein Mann und ich uns eine Thunfischpizza aus der Pizzeria kommen lassen.

Heute Nacht um 3:00 Uhr ging es los, ich habe mich zum ersten Mal erbrochen, um 7:00 Uhr zum zweiten Mal. Mir geht es sehr schlecht. Ich bekomme am ganzen Körper Pusteln, die unangenehm jucken.

Mein Mann fährt mich am Abend zum Notdienst. Diagnose: Verdacht auf Lebensmittelallergie. Die Ärztin gibt mir vorsichtshalber eine Einweisung ins Krankenhaus mit, falls es nicht besser wird. Die Pusteln reibe ich mit Zinkoxidsalbe ein.

31. Dezember 2007 (SSW 24+5)

Nach einer anstrengenden Nacht, in der ich mich scheußlich fühle, werden die Pusteln und die Übelkeit langsam etwas besser. Vorerst muss ich nicht ins Krankenhaus. Ich bin jedoch sehr schlapp.

02. Januar 2008 (SSW 25+0)

•   SSW 25+0

•   Kindslage: Schädellage

•   Herztöne: ja

•   Kindsbewegungen: ja

•   Gewicht: 65,4 kg

•   Blutdruck: 130/85

•   HB: 12,8

•   Ödeme: ja

•   Rest o.B.

Heute muss ich zum Diabetes-Test. Meine Werte sind in Ordnung. Ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Zu 94% bekommen wir ein Mädchen.

09. Januar 2008 (SSW 26+0)

Heute besuche ich zum ersten Mal den Geburtsvorbereitungskurs bei meiner Hebamme.

30. Januar 2008 (SSW 29+0)

•   SSW 29+0

•   Kindslage: Schädellage

•   Herztöne: ja

•   Kindbewegungen: ja

•   Gewicht: 69,6 kg

•   Blutdruck: 160/100

•   HB: 13,7

•   Ödeme: ja

•   Urin: Eiweiß & Blut

•   Blutdruck halbe Stunde später gemessen: 130/90

Mein Mann und meine Mutter begleiten mich zur Gynäkologin. Ich werde krankgeschrieben, weil ich Ohren-, Kopf- und Halsschmerzen habe. Deswegen hat die Ärztin vorsichtshalber einen Toxoplasmosetest gemacht. Mein Blutdruck war zu hoch, ich hatte Eiweiß & Blut im Urin und seit dem 02.01. 4½ Kilo an Gewicht zugenommen. Nun soll ich 3x tgl. Blutdruck und 1x tgl. Gewicht kontrollieren. Am Montag soll ich mich telefonisch bei meiner Ärztin melden. Habe ein süßes 3D/4D schwarz/weiß Foto von meinem Baby bekommen.

05. Februar 2008 (SSW 29+6)

•   SSW 29+6

•   Gewicht: 70,7 kg

•   Blutdruck: 130/80

•   Urin o.B.

•   CTG-Befund: FHFS, keine Wehe

Um mehr unter Kontrolle zu sein, muss ich heute wieder in die Praxis. Der Toxoplasmose-Test ist zum Glück negativ. Das CTG ist auch in Ordnung. Blut und Eiweiß sind nicht mehr im Urin. Der Blutdruck ist nur bei Anstrengung zu hoch. Eine Schwangerschaftsvergiftung schließt meine Gynäkologin erstmal aus. Wenn ich jedoch bis Freitag mehr als 200 Gramm zunehme, muss ich für ein paar Tage zur Kontrolle stationär in die Klinik.

11. Februar 2008 (SSW 30+5)

Ich habe starke Magenschmerzen und fühle mich sehr schlapp. Auf der Arbeit melde ich mich krank.

12. Februar 2008 (SSW 30+6)

•   SSW 30+6

•   Kindslage: Schädellage

•   Herztöne: ja

•   Kindsbewegung: ja

•   Gewicht: 69,6 kg

•   Blutdruck: 150/90

•   HB: 13,2

•   Ödeme: ja

•   Urin: Protein ja, sonst o.B.

•   Blutdruck zu Hause gemessen o.B.

•   CTG-Befund: FHFS, keine Wehe

Eigentlich hätte ich erst am 13.02. meinen nächsten Vorsorgetermin, da meine Bauchschmerzen jedoch so schlimm sind, fahren meine Schwester und mein kleiner Neffe mich schon heute in die Akutsprechstunde. Meine Gynäkologin meint ich sähe schrecklich aus, sie schreibt mich jetzt komplett bis zu meinem Mutterschutz (der in 3 Wochen normalerweise beginnt) krank. Habe wieder Bluthochdruck und Eiweiß im Urin. Die Wassereinlagerungen sind besser geworden. Habe 1,2 Kilo abgenommen. Habe außerdem eine Magen-Darm-Grippe und Fieber.

13. Februar 2008 (SSW 31+0)

Meine Stimme ist fast weg. Mir geht es furchtbar.

14. Februar 2008 (SSW 31+1)

Als ich am Abend kaum sprechen kann, fährt mich mein Mann zu unserer Hausärztin. Ich habe eine schlimme Grippe und Schmerzen in Magen und Rücken. Muss jetzt Antibiotika nehmen. Telefonisch habe ich noch mal mit meiner Gynäkologin Rücksprache gehalten, sie ist mit der Antibiotikagabe einverstanden. Mir geht es sehr schlecht.

15. Februar 2008 (SSW 31+2)

Ich komme nicht aus dem Bett, habe erhöhte Temperatur und fühle mich nicht gut. Als am Nachmittag das Fieber auf 39,7°C steigt und ich nicht mehr alleine aus dem Bett aufstehen kann, rufe ich meine Mutter an. Sie kommt sofort und versucht, durch Wadenwickel mein Fieber zu senken. Vom restlichen Tag bekomme ich nicht viel mit, alles zieht an mir vorbei, die meiste Zeit schlafe ich. Die Hausärztin empfiehlt am Telefon die zusätzliche Einnahme von Paracetamol alle 6 Stunden. Falls keine Fiebersenkung eintritt, soll ich direkt ins Krankenhaus.

Zuerst senken die Tabletten mein Fieber.

Nachts jedoch steigt es dann wieder auf 38,8°C. Nach erneuter Einnahme von Paracetamol senkt es sich wieder und bleibt weg.

16. Februar 2008 (SSW 31+3)

Ich habe den ganzen Tag geschlafen, jedoch kein Fieber mehr.

17. Februar 2008 (SSW 31+4)

Langsam geht es mir besser. Ich bleibe aber noch im Bett, da ich mich sehr schlapp fühle.

Mein Vater kommt mich besuchen und ich kann mich schon wieder gut unterhalten und bekomme wieder alles mit.

18. Februar 2008 (SSW 31+5)