Schweinkram! - Arthur Tombstone - E-Book

Schweinkram! E-Book

Arthur Tombstone

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

"Schweinkram!" war ursprünglich das Passwort für die (aus na­heliegenden Gründen!) gegen unbefugten Zugriff geschützten Textdateien, die nach und nach enstanden, als Sehnsucht während langer Stunden monotoner Arbeit dazu führten, dass erst in der Phantasie und dann an der Tastatur erotische Texte entstanden, die eindeutig versaut, explizit, phantasievoll und teils speziell, aber nie primitiv sind. In diesem Sammelband finden sich dreizehn, zum Teil unveröffentlichte, Geschichten. Abergläubischen Lesern muss also geraten werden, auf den nächsten Band zu warten. Für alle Anderen gilt: Die Hormone wünschen viel Vergnügen!

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Arthur Tombstone

Schweinkram!

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Vorwort

"Schweinkram!" war ursprünglich das Passwort für die (aus na­heliegenden Gründen!) gegen unbefugten Zugriff geschützten Textdateien, die nach und nach enstanden, als Sehnsucht während langer Stunden monotoner Arbeit dazu führten, dass erst in der Phantasie und dann an der Tastatur erotische Texte entstanden, die eindeutig versaut, explizit, phantasievoll und teils speziell, aber nie primitiv sind.

 

In diesem Sammelband finden sich dreizehn, zum Teil unveröffentlichte, Geschichten. Abergläubischen Lesern muss also geraten werden, auf den nächsten Band zu warten. Für alle Anderen gilt:

 

Die Hormone wünschen viel Vergnügen!

Frechheit siegt!

Er ging missmutig die Straße entlang, die Hände tief in den Hosentaschen und das Hirn voll finsterer Gedanken. Um ihn tobte das pralle Leben Roms, der Stadt, auf die er sich mit Beate so lange gefreut hatte.

"Weiber!", dachte er und schnaubte verächtlich. Kaum in Rom angekommen, hatte Beate den Traum vom "Latin Lover" geträumt und war mit einem geölten Papagallo abgeschwirrt. Sie wolle Land und Leute kennenlernen und man lebe schließlich nicht mehr im Mittelalter, meinte sie. Dann war sie weg. Das war jetzt drei Tage her und er hatte es satt, alleine durch die Stadt zu schlendern, sich kulturbeflissen zu geben, überall gutgelaunten Pärchen zu begegnen und fürs Abendbrot einzukaufen, das alleine sowieso nicht schmeckte. Meistens bestand es aus einer Flasche Chianti und einer Packung Zigaretten; danach konnte er wenigstens einschlafen. Die Nächte allein zu verbringen war durchaus nicht das, was er sich von seinem Urlaub versprochen hatte und so hatte er öfters mit Träumen zu kämpfen, nach denen er mit einem Mordständer aufwachte, der sich gar nicht wieder beruhigen wollte. Natürlich konnte man dagegen etwas tun, aber das widerstrebte ihm zutiefst, vielleicht als Folge seiner konservativen Erziehung, die aber ansonsten keine Spätschäden hinterlassen hatte.

 

Einer plötzlichen Eingebung folgend, verließ er die belebte Hauptstraße und bog in eine handtuch-schmale Straße ein, die nach wenigen Metern stark anstieg und als Treppe ausgebaut war. Der Aufstieg war anstrengend und er hätte sie fast umgerannt. Völlig verdattert schaute er auf, als sie ihn plötzlich anrief, weil er schon unmittelbar vor ihm stand.

"He Bello! Lässt Du mich durch?," fragte sie in fast akzentfreiem Deutsch und lachte.

Er schrak aus seinen finsteren Gedanken auf und schaute sie an. Sie war jung und hübsch, hatte einen sinnlichen Mund und ihr langes, dunkles Haar wurde mit einem Band aus der Stirn gehalten. Ihre Figur wurde von einem kurzen, bunten Sommerkleid und zwei geradezu monströsen Einkaufstüten verdeckt, die sie in den Armen hielt. Er stierte sie einen Moment an, als hätte er noch nie eine Frau gesehen.

"Was? Na klar! Augenblick", stammelte er dann und drehte sich seitwärts, um Platz zu machen.

Das war gar nicht so einfach, denn der Gang war wirklich verdammt eng. Als sie versuchten, sich aneinander vorbei zu drücken, atmete er ihren Duft ein. Plötzlich hatte er das Gefühl, aus einer Art Koma zu erwachen, in das er nach Beates Abflug gefallen war. Die Maus, die da gerade versuchte, ihre phantastische Figur an ihm vorbeizumanövrieren, war wirklich allererste Sahne! Schade eigentlich, dass sie gleich an ihm vorbei war und er sie nie wiedersähe, es sei denn ... aber der Gedanke war eigentlich zu verwegen. Doch dann dachte er: "Frechheit siegt" und streckte etwas den Bauch heraus, wodurch sie beide feststeckten.

"So geht es nicht, fürchte ich", meinte sie lachend.

"Alles geht!", meinte er grinsend, hob ohne Vorwarnung ihren Rock hoch und ließ seine Fingern an der Innenseite ihrer Schenkel hoch wandern. Ihr Fleisch war fest und ihre Haut war glatt - makellos! Als er weiter vordrang stellte er zu seiner größten Verwunderung fest, dass sie keinen Slip trug. Diese Römerinnen waren doch immer wieder für eine Überraschung gut! Er berührte ihre drahtigen Haare und streichelte ihr zartes Fleisch.

 

Sie schnappte überrascht nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dann versuchte sie freizukommen, aber die Verzweiflung, welche die Überraschung auf ihrem Gesicht ablöste, überzeugte nicht recht. Ihr Körper wand sich und einen Augenblick hatte er Angst, dass sie schreien und ein Mordstheater machen würde. Als er ihr ins Gesicht schaute, sah sie ihn trotzig an. Doch ihr Körper strafte sie Lügen, denn in diesem Moment wurde sie feucht. Ihr Widerstand brach ganz plötzlich zusammen und ihre Augen, die gerade noch Funken zu sprühen schienen, begannen zu flackern, bevor sie sich halb schlossen. Jetzt machte er sich noch intensiver über ihren süßen Spalt her, der seinen Händen keinen Widerstand mehr entgegensetzte. Sie spreizte Ihre Schenkel ein wenig und genoss seine Berührungen. Ihr ganzer Körper bebte. Dann kam sie ganz unvermittelt zum Höhepunkt. Ihrem Mund entrang sich ein kleiner Schrei und sie atmete heftig. Er streichelte sie noch einmal zärtlich, bevor er seine Hand zurückzog, dann war er mit einem Schritt an ihr vorbei.

 

"Na bitte, was habe ich gesagt?", meinte er unschuldig und grinste dabei. Einen Moment sah sie ihn an, als wolle sie ihm die Augen auskratzen. Er war froh, dass sie die großen Tüten halten musste und fühlte sich plötzlich etwas mulmig. Was, wenn sie ihm jetzt das ganze Viertel auf den Hals hetzte? Er sah sich schon am Altar knien, die Schrotflinte seines Schwiegervaters im Rücken.

Aber überraschenderweise beruhigte sie sich fast augenblicklich wieder, schaute ihn mit einem seltsamen Blitzen in den Augen an und sagte nur kurz: "Los, komm mit!"

 

Dann wandte sie sich um und ging mit schnellen Schritten davon. Er folgte ihr, obwohl er nicht recht wusste, was das werden sollte - und weil er einen Anflug von schlechtem Gewissen hatte. Sie ging vor ihm her und gab ihm Gelegenheit, ihre Figur ausgiebig zu bewundern. Sie war wirklich phantastisch: schlank, aber fraulich. Ihre Beine reichten bis in den Himmel und ihre Füße steckten in leichten Espadrillos. Sie wiegte sich beim Gehen in den Hüften, doch ihr Gang war energisch und kraftvoll. "Was für eine Frau!" dachte er.

 

Mittlerweile war sie in eine etwas belebtere Straße eingebogen und vor dem Portal eines großen Hauses stehengeblieben. Er war zwar dicht hinter ihr, tat aber so, als ginge ihn das alles nichts an.

Plötzlich drückte sie ihm mit den Worten: "Halt mal!" ihre beiden Tüten in die Hand.

Bevor er sich´s versah, hatte sie die Tür aufgesperrt und ihn ins Haus geschoben. Vor sich erkannte er eine lange Wendeltreppe, die sich nach oben im Dunkel verlor. Hinter ihm fiel die Tür krachend ins Schloß.

"Komm!", sagte sie kurz und stieg die Treppe hinauf.

"Was soll´s?", dachte er und folgte ihr.

Im ersten Stock betraten sie einen weitläufigen Raum, der offenbar gerade renoviert wurde.

"Dahin!", kommandierte sie und wies auf die Theke einer Kochnische.

Als er sich seiner Last entledigt hatte, schaute er auf. Sie war gerade dabei, eine Leiter an die Wand zu stellen, in der er Dübellöcher zu erkennen glaubte. Darunter auf dem Boden stand eine Art Regalbrett.

"Komm her!", wies sie ihn an. "Wenn Du schon Frauen auf der Straße anfällst, kannst du dich hinterher wenigstens nützlich machen!"

Damit drückte sie ihm einen Schraubenzieher in die Hand und deutete auf das Regal. Irgendwie hatte er das Gefühl, ihr etwas schuldig zu sein und so nahm er das Werkzeug, stemmte das Regal hoch, stieg auf die Leiter und begann, es an der Wand festzuschrauben. Sie schaute ihm dabei interessiert zu. Das Ding war verdammt schwer, es schien aus Marmor und Gusseisen zu bestehen und er brauchte beide Hände um zu vermeiden, dass es ihm auf den Kopf fiel. Aus dem Augenwinkel sah er, dass sie sich ihm näherte und die Leiter bestieg.

"Prima!", dachte er, "Die Frau fasst mit an!"

Das tat sie tatsächlich, aber etwas anders, als er sich das gedacht hatte. Er hörte das unverwechselbare Geräusch eines von zarter Hand geöffneten Reißverschlusses, dann spürte er ihre Hand an seinem besten Freund.

"So ein kleines Monster!", dachte er, aber er konnte nichts tun, ohne Gefahr zu laufen, von diesem verfluchten Regal erschlagen zu werden.

Wortlos machte sie sich über sein bestes Stück her. Als sie ihn vor sich sah, zollte sie ihm einen Moment Respekt.

"Donnerwetter!", dachte sie. "Was für eine Prachtexemplar!"

Welche Frau war denn so leichtsinnig, so ein Riesending frei ´rumlaufen zu lassen? Er war von der Sache auf der Straße noch immer erregt, obwohl seither einige Zeit verstrichen war und er sich gerade einen harten Kampf mit dem schweren Regal lieferte. Trotzdem reagierte er sofort auf ihre Berührung und stand wenige Augenblicke später voll erigiert vor ihr.

"Anscheinend hat er schon länger leer gestanden - was für eine Verschwendung!", dachte sie und begann, seine Vorhaut langsam auf und ab zu schieben.Sein Ding zuckte und bebte, er stöhnte leise auf und rang um Fassung. Ein schneller Blick nach oben bestätigte ihre Vermutung. Sie grinste - es würde ein Kinderspiel werden! Nachdem sie sich ihrer Sache sicher war, schob sie schnell, kraftvoll und gnadenlos. Schon kurze Zeit später trat an der Spitze etwas von seinem Saft aus, dann hoben sich seine Hoden und sein Ding wurde noch härter als es ohnehin schon war; er war unmittelbar vor dem Höhepunkt. Da hielt sie plötzlich inne. Er zuckte in ihrer Hand, konnte aber nicht kommen. Dann ließ sie ihn ganz los und tupfte seine Eichel nur vorsichtig mit der Zunge ab. Er litt Höllenqualen, und sie wusste es genau. Nach einiger Zeit schob sie ihre Lippen über ihn und glitt langsam auf und ab, bis er wieder ganz kurz davor war. Einen Moment lang hielt sie ihn noch im Zustand höchster Erregung, dann schob sie ein paarmal kräftig und erlöste ihn. Als er kam, spritzte sein Samen mit solcher Wucht in ihren Mund, dass sie sich fast verschluckt hätte.

"Du solltest mir dankbar sein!", dachte sie amüsiert. „Wenn du die Ladung noch länger mit dir rumgeschleppt hättest, wärst du wahrscheinlich geplatzt."

"Hast du etwa im Ernst geglaubt, ich würde die Geschichte so ohne weiteres auf sich beruhen lassen?", fragte sie kühl, ohne dabei den Blick von seinem Ding abzuwenden. Sie sah es für ihr Leben gerne, wenn der Zauberstab vor ihren Augen zusammenfiel und wieder zu einem ganz normalen Anhängsel der männlichen Anatomie wurde.

 

Von oben war es verdächtig ruhig, er sagte keinen Mucks. Als sie verwundert aufschaute sah sie, dass er aus Leibeskräften dabei war, das Regal festzuschrauben. Gleich würde es fest sitzen. Sie runzelte die Stirn. Was sollte das denn werden? Dann wandte sie sich wieder seinem Ding zu, um nichts zu versäumen. Doch als sie ihn anschaute musste sie feststellen, dass sich noch gar nichts getan hatte. Er stand nach wie vor in seiner ganzen Pracht vor ihr. Sie drückte ihn etwas, um sicherzugehen. Er war noch immer knochenhart und machte auch nicht den Eindruck, als wolle er in nächster Zeit erschlaffen.

 

Plötzlich wurde ihr klar, was es mit seiner hektischen Schrauberei auf sich hatte! Offenbar hatte er noch wesentlich länger keine Frau gehabt, als sie vermutet hatte. Er würde ohne weiteres nochmal können - und zwar ohne Regal! Verzweifelt versuchte sie, ihn mit geübtem Mund schnell noch einmal zum Höhepunkt zu bringen, bevor er beide Hände freibekam. Aussichtslos! Schon hatte er das Regal befestigt und sich in sichere Entfernung zurückgezogen. Dann stieg er von der Leiter."Nichts da, meine Schöne!", meinte er, "Erstmal sind wir quitt!"Er stand vor ihr und vor ihm stand sein Ding. Was nun folgen würde, war ihr sonnenklar: auf der Straße hatte er ihr Handikap genutzt und die erste Runde für sich entschieden, auf der Leiter hatte sie den Spieß umgedreht und ihm keine Chance gelassen. Nun herrschte Pari und das beunruhigte sie, denn sie musste an seine geschickten Finger denken, denen sie vor kurzem schon einmal erlegen war. Er grinste sie an und trat einen Schritt auf sie zu. Er war scharf auf sie und würde keine Sekunde zögern, sie aufs nächste Kanapee zu legen und durchzuvögeln, wenn sie nichts dagegen unternahm. Sie wusste, dass sie nur eine, wenn auch hauchdünne Chance hatte: sie musste ihn nochmal zum Höhepunkt bringen, bevor er ihr gefährlich werden konnte. Dann wäre auch seine Manneskraft am Ende, dessen war sie sicher.

 

Darum wich sie nicht vor ihm zurück, sondern fasste ihn an und schob seine Vorhaut wieder gleichmäßig und kräftig auf und ab. Dabei schaute sie ihn trotzig an. Anstatt zu stöhnen und die Augen zu verdrehen, wie auf der Leiter, zeigte er aber nur ein spöttisches Lächeln. Dann lehnte er sie an die Wand und schob seine Hand unter ihren Rock. Als seine Finger zu ihrem Allerheiligsten vordrangen, erschauerte sie, einen Augenblick später war sie schon wieder so nass, dass es ihr am Bein herunterlief.

 

"Wenn er doch bloß nicht so ein verflucht geschickter Streichler wäre!", dachte sie verzweifelt.

Während er noch wenig Wirkung zeigte, begann sich alles um sie zu drehen. Sie sah lauter schwarze Punkte und meinte, unter seinen Händen zu vergehen. Sie konnte sich ihm nicht länger verschließen, ihr Körper bebte, ihr Atem ging stoßweise und der Puls pochte in ihren Schläfen. Die ganze Welt schien nur noch aus ihrer feuchten, heißen Scham zu bestehen, die von seinen geschickten Fingern zum Wahnsinn getrieben wurde. Längst hatte sie die Hoffnungslosigkeit ihres Unterfangens eingesehen, ihm nochmal den Saft zu nehmen. Sie musste einsehen, dass ihr die Situation völlig entglitten war. Eben noch die über jede Gefahr für die eigene Tugend erhabene Virtuosin, die ihn ganz nach Belieben zur Verzweiflung treiben oder erlösen konnte, jetzt das willenlose Spielzeug seiner flinken Finger, mit geschlossenen Augen an der Wand lehnend und unter seinen Berührungen leise wimmernd.

 

Plötzlich gaben ihre Beine nach und sie sank zu Boden. Er zog ihr das Kleid über den Kopf, hob sie leicht auf und trug sie quer durch den Raum, wo ein altes Sofa stand. Dort legte er sie sanft ab und küsste ihre vollen Brüste. Langsam führte er seine Zunge über ihren Bauch abwärts bis er zwischen ihren Beinen angekommen war. Er sog ihren Duft ein und pustete leicht zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie stöhnte auf und legte ihren Arm über die Augen. Jetzt berührte er ihre Haare leicht mit der Zunge, ihre Schamlippen zuckten und bebten. Als er kurz den Eingang ihrer Scheide berührte, stieß sie einen spitzen Schrei aus und bäumte sich auf. Dann legte er seinen Mund auf ihre Scham und leckte mit ganzer Kraft. Sie gab unartikulierte Laute von sich und presste seinen Kopf mit ihren Händen zwischen ihre Beine, als könne sie nicht genug bekommen. Als er merkte, dass sie jeden Augenblick kommen würde, ließ er von ihr ab, richtete sich auf und drang heftig in sie ein. Sie kam augenblicklich zum Höhepunkt, schrie laut und hemmungslos, schlang ihre Arme und Beine um ihn und empfing lustvoll seine Stöße. Er stieß tief und kräftig, bis sie erschöpft zurücksank und mit geschlossenen Augen vor ihm lag.

 

Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, schaute sie ihn an und schüttelte fassungslos den Kopf. Jetzt hatte er sie schon zum zweiten mal an diesem Tag zum Höhepunkt gebracht, obwohl sie fest entschlossen gewesen war, ihm zu widerstehen. Plötzlich wurde ihr klar, dass sie ihn noch immer in sich spürte. Als sie an ihrem schweißnassen Körper herunterschaute, sah sie den Schaft seines Gliedes, das aus ihrer Scheide ragte und immer noch einen recht munteren Eindruck machte.

"Er ist noch gar nicht gekommen!", schoss es ihr durch den Kopf und im Stillen bewunderte sie seine Beherrschung.

Hatte er etwa noch Größeres vor? Sie war doch jetzt schon fix und fertig, wenn er sie noch mal zum Höhepunkt brachte, würde sie wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. Sie musste ihn überlisten, um jeden Preis!

Er war nur noch halb in ihr und sie bog den Rücken durch, um sich durch ein plötzliches Zurückziehen ihrer Hüfte von ihm zu befreien. Dann würde sie sich irgendwo einschließen, wo er ihr nicht den Verstand rauben würde, sonst... Plötzlich umfasste er ihr Hinterteil mit den Händen und hielt sie fest. Ihre Augen weiteten sich angstvoll, er hatte ihre Absicht durchschaut und vereitelt! Sie konnte sein hartes Ding nicht loswerden und war seinem Ansturm hilflos ausgeliefert. Schon drang er wieder langsam, aber unaufhaltsam mit seiner vollen Länge in sie ein. Obwohl sie gerade gekommen war, konnte sie sich diesem Gefühl nicht entziehen. Als er sich wieder zurückzog, zitterte sie am ganzen Körper und sank zurück. Er würde nicht von ihr ablassen, ohne sie noch einmal zum Äußersten getrieben zu haben, und sie konnte nichts dagegen tun.

 

Seine Stöße waren erst ganz langsam, dann wurden sie allmählich schneller und härter. Tief im Bauch fühlte sie erneut dieses Gefühl in sich aufsteigen, das bei jedem Stoß stärker wurde. Sie trieb unaufhaltsam einem neuen, gewaltigen Orgasmus entgegen. Schon zuckten ihre Schenkel, und ihre Bauchdecke spannte sich in Erwartung des Unglaublichen. Noch ein paar von diesen kunstvoll ausgeführten Stößen, und es wäre soweit, sie würde sich wieder an ihn klammern, als gäbe es nichts wichtigeres auf der ganzen Welt, als seinen Saft zu empfangen, der sich mit Wucht in ihren Körper entladen würde. Gleich, gleich... jetzt war es so weit! Ihre Arme wollten gerade seinen Hals umschlingen, als er plötzlich innehielt und sich fast ganz aus ihr zurückzog.