Serenity - Melody Adams - E-Book

Serenity E-Book

Melody Adams

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Beschreibung

Seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat sich Vitali von seiner Familie und der Bratva abgewandt. Er will ein neues Leben ohne die kriminellen Machenschaften der Mafia. Doch er fürchtet, dass sein Bruder ihn irgendwann ausschalten wird, wenn er seinen Onkel als Pakhan der Bratva ablöst. Ein Job als Programmierer auf Eden kommt ihm da gerade recht. Somit ist er erst einmal außer Reichweite für seine Familie. Vielleicht kann er eine der Alien Breed Frauen für sich gewinnen, um für immer auf Eden zu bleiben. Serenity will sich nie wieder binden. In Gefangenschaft hat sie ihren Gefährten verloren und die schrecklichen Bilder und ihre Schuld plagen sie in Albträumen. Als Grafikdesignerin soll sie mit Vitali zusammen an der neuen Webseite der Alien Breeds arbeiten. Dass der kriminelle Russe Gefühle in ihr wachruft, ist eine Komplikation, die ihren ohnehin schon wackeligen emotionalen Zustand außer Kontrolle geraten lässt. Kann Vitali ihr helfen, von ihren Wunden zu heilen oder wird er alles nur noch schlimmer machen?

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Contents

Titel

Copyright

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Epilog

Serenity

Alien Breed Series Buch 43

Melody Adams

Science Fiction Romance

Serenity

Alien Breed Series Buch 43

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2022

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

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copyright © 2022 by Melody Adams

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© Cover Art by CMA Cover Designs

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Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat sich Vitali von seiner Familie und der Bratva abgewandt. Er will ein neues Leben ohne die kriminellen Machenschaften der Mafia. Doch er fürchtet, dass sein Bruder ihn irgendwann ausschalten wird, wenn er seinen Onkel als Pakhan der Bratva ablöst. Ein Job als Programmierer auf Eden kommt ihm da gerade recht. Somit ist er erst einmal außer Reichweite für seine Familie. Vielleicht kann er eine der Alien Breed Frauen für sich gewinnen, um für immer auf Eden zu bleiben.

Serenity will sich nie wieder binden. In Gefangenschaft hat sie ihren Gefährten verloren und die schrecklichen Bilder und ihre Schuld plagen sie in Albträumen. Als Grafikdesignerin soll sie mit Vitali zusammen an der neuen Webseite der Alien Breeds arbeiten. Dass der kriminelle Russe Gefühle in ihr wachruft, ist eine Komplikation, die ihren ohnehin schon wackeligen emotionalen Zustand außer Kontrolle geraten lässt. Kann Vitali ihr helfen, von ihren Wunden zu heilen oder wird er alles nur noch schlimmer machen?

Kapitel 1

Serenity

Seufzend stellte ich mein leeres Glas auf dem Tresen ab und überlegte, ob ich einen weiteren Drink bestellen sollte. In Momenten wie diesem wünschte ich, ich wäre keine Alien Breed und meine Alkoholtoleranz nicht so verdammt hoch. Ich wollte mich betrinken, doch nach gut einem Dutzend Drinks fühlte ich gerade einmal einen leichten Rausch. Ich würde wenigstens ein weiteres Dutzend Drinks brauchen, um mein Ziel zu erreichen und ich wollte wirklich nicht meine ganzen Credits an Drinks verschwenden, nur um mal wieder eine Nacht durchschlafen zu können. Ich würde wahrscheinlich wieder die ganze Nacht an meinem Computer sitzen und meine gepeinigte Seele in Bildern festhalten, die zu verstörend waren, um sie jemals jemandem zu zeigen.

“Noch einen?”, fragte Sin, mein leeres Glas vom Tresen schnappend.

“Nee, ich denke, ich hab genug”, erwiderte ich seufzend. “Es sei denn, du kennst einen Drink, der einen Alien Breed wirklich umhaut.”

“Du weißt, dass Alkohol keine Hilfe ist, Serenity”, sagte Sin, mich besorgt musternd. “Du solltest wirklich mal mit Holly reden.”

“Holly kann mir auch nicht helfen”, erwiderte ich frustriert. “Ich war drei Jahre in Therapie und es hat nichts geholfen.”

“Holly ist gut. Versuch es doch wenigstens mal.”

Ich schüttelte den Kopf.

“Ich hab genug Zeit hier verschwendet”, sagte ich, von meinem Barhocker springend. “Ich werde mich einfach die ganze Nacht mit Zeichnen ablenken.”

“Ich hab in einer halben Stunde Feierabend. Ich könnte dich die ganze Nacht wach halten”, bot Sin mit einem sündhaften Grinsen und Augenzwinkern an. “Und ich verspreche dir, du wirst an nichts anderes denken, als was ich mit diesem himmlischen Körper anstelle.”

“Sorry, Sin, du bist nicht mein Typ.”

Sin fasste sich an die Brust.

“Autsch. Du hast mich zutiefst verletzt”, rief er dramatisch. “Ich werde mich von diesem Schlag niemals erholen.”

Ich lachte. Sin war unser Casanova hier in der West-Colony. Ich war wahrscheinlich die einzige Single Frau hier, die er noch nicht in seinem Bett gehabt hatte. Doch abgesehen davon, dass er seinen Schwanz nicht in der Hose behalten konnte, war er ein netter Typ.

“Ich bin sicher, dein Ego kann einen Korb vertragen”, sagte ich, ihm auf die Schulter klopfend. “Und du findest sicher einen willigen, warmen Körper für heute Nacht.”

“Du weißt nicht, was du dir entgehen lässt, Beautiful”, sagte Sin mit rauchiger Stimme.

“Ich bin sicher, ich kann auch ohne diese Erfahrung weiterleben.”

Sin seufzte dramatisch.

“Du bist ein schwarzer Fleck in meinem Portfolio, weißt du das?”

Ich lachte.

“Auch das wirst du überleben.”

“Wie lange ist es her, dass du mal so richtig gut durchgevögelt wurdest, hmm?”, fragt Sin, mit den Augenbrauen wackelnd.

“Ich hab meinen batteriebetriebenen Freund, der ist immer bereit wenn ich ihn brauche und schmollt nicht, wenn ich ihn zurück in die Schublade stecke.”

“Oh, du bist so böse”, jammerte Sin gespielt geschockt. “Im Namen aller Männer hier muss ich gegen diese Diskriminierung des fleischlichen Schwanzes protestieren. Deine Vorliebe für Fake-Schwänze aus Plastik ist eine Beleidigung für das männliche Geschlecht.”

“Und ich fühl mich kein bisschen schlecht dabei”, erwiderte ich grinsend. “Und jetzt lass ich dich in deinem Kummer allein und geh nach Hause zu meinem Plastik-Schwanz-Freund.”

Mit einem übertriebenen Keuchen trat Sin zurück, mit dem Zeigefinger wackelnd.

“Böse – BÖSE – Hexe, du! Ich werde diese Blasphemie mit meinen Brüdern besprechen müssen.”

Lachend wandte ich mich ab und bahnte mir meinen Weg durch die Menge. Zumindest hatte Sin es geschafft, mich für kurze Zeit von meinen erdrückenden Gedanken abzulenken.

Vitali

Mit einem Grinsen lehnte ich mich in meinem Sessel zurück. Ich hatte den Job tatsächlich bekommen. Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet. Selbst nach fünf Jahren war es noch immer schwer, an Aufträge heranzukommen. Ich hatte meine Strafe abgesessen, war sogar wegen guter Führung vorzeitig entlassen worden, doch meine kriminelle Vergangenheit klebte an mir wie Hundescheiße unter dem Schuh. Ich hätte eine Menge lukrativer Aufträge von der Unterwelt bekommen können, doch ich wollte nicht zurück in die Welt der kriminellen Machenschaften der Bratva oder anderer Unterweltorganisationen. Ich war froh, dass mein Onkel mich nicht dazu zwang, zurück zur Familie zu kommen. Onkel Ivan war wahrscheinlich froh, mich los zu sein. Kolya war für das Leben in der Bratva ohnehin viel besser geeignet. Obwohl Kolya und ich Zwillinge waren, waren wir im Charakter so unterschiedlich, wie zwei Menschen nur sein konnten. Seit meiner Entlassung wartete ich jeden Tag darauf, dass mein Onkel seine Männer sandte, um mich auszuschalten. Immerhin war es ein Risiko, mich am Leben zu lassen. Ich wusste zu viel. In der letzten Zeit war ich geradezu paranoid geworden. Ich fühlte mich verfolgt. Der Auftrag auf Eden kam mir gerade recht. Ich würde für eine Weile außer Reichweite für die Bratva sein. Wenn ich es richtig anstellte, dann könnte ich vielleicht sogar für immer auf Eden bleiben. Ich könnte eine der Frauen dort verführen und in mich verliebt machen. Das wäre Grund genug für die Breeds, mir dauerhaften Aufenthalt zu erlauben. Natürlich würde ich die Frau dann heiraten müssen. Die Breeds waren versessen auf lebenslange Beziehungen. Doch wenn ich eine Frau fand, die mir gefiel, dann war eine lebenslange Ehe besser als lebenslang auf der Flucht vor meiner Familie. Wenn Onkel Ivan meinen Mord nicht befahl, dann würde Kolya es eines Tages tun. Wenn Ivan zurücktrat und Kolya Pakhan wurde, dann würde er mich als Bedrohung ansehen. Er würde mich ausschalten. Bruder oder nicht. Doch dazu würde es nicht kommen, wenn ich meine Karten richtig ausspielte. In zwei Tagen würde ich nach Eden reisen und ich würde alles dafür tun, um dort bleiben zu können.

Der Flug mit dem Shuttle war einfach nur fantastisch gewesen. Je weiter wir uns von der Erde entfernt hatten, desto mehr fielen all die Sorgen von mir ab, die mich seit meiner Entlassung aus dem Gefängnis geplagt hatten. Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass die Breeds mir tatsächlich eine Chance gaben. Als Ex-Knacki und mit meiner Verbindung zur russischen Mafia hatte ich ehrlich nicht damit gerechnet. Die Alien Breeds waren normalerweise viel misstrauischer und vorsichtiger damit, wen sie auf ihren Planeten ließen. Ich würde ihnen beweisen, dass ich ihres Vertrauens würdig war. Eden war mein Zufluchtsort. Solange ich auf der Erde weilte, war ich nicht sicher. Egal wo ich mich versteckte oder wie oft ich meinen Namen änderte, ich würde stets über meine Schulter schauen müssen. Ich war das schwarze Schaf meiner Familie. Nicht brutal genug, nicht an Drogenhandel, Waffenhandel oder Prostitution interessiert. Alles, was ich wollte, war, an meinem Computer zu sitzen. Meine Familie hatte von meinen Hacker-Fähigkeiten gerne Gebrauch gemacht, doch das hielt sie nicht davon ab zu versuchen, mich härter zu machen. Ich hatte meinen ersten Mann mit elf Jahren getötet, doch im Gegensatz zu meinem Bruder hatte ich kein Vergnügen daran gefunden. Kolya liebte die Macht, die Gewalt und das Geld, das mit dem Leben in der Bratva daherkam. Es war nicht Feigheit, die mich dazu brachte, meiner Familie und der Bratva den Rücken zuzukehren. Ich konnte sinnloser Gewalt einfach nichts abgewinnen. Und Waffen an Terroristen zu verkaufen, Frauen in die Prostitution zu zwingen und Drogen an Jugendliche zu verhökern, widerte mich an. Wenn mein Onkel wüsste, wer hinter der Befreiung von drei Containern mit entführten Mädchen steckte, dann wäre ich schon längst tot. Mein Handeln hatte meiner Familie eine Menge Geld gekostet, doch es war mehr als der Verlust des Geldes, den die Mädchen eingebracht hätten. Es war Verrat an der Familie. An der Bratva. Ich hatte meine Spuren gut verwischt, doch früher oder später wäre die Familie mir sicher auf die Schliche gekommen. Dennoch, ich würde es jederzeit wieder machen. Auch wenn es mich mein Leben kosten könnte. Die Mädchen waren zum Teil nicht einmal volljährig gewesen. Ich weiß nur allzu gut, welches Schicksal sie erwartet hätte. Besonders die Jungfrauen hätten auf der Auktion hohe Summen eingebracht, nur damit irgend so ein reiches, perverses Arschloch ihnen die Jungfräulichkeit mit Gewalt rauben konnte. Ich hatte meine speziellen, dunklen Gelüste, wenn es um Sex ging, doch niemals hatte ich eine Frau gegen ihren Willen genommen. Doch es waren nicht die Mädchen, die Waffen oder die Drogen, die mich letztlich dazu gebracht hatten, meiner Familie den Rücken zuzukehren. Es war meine Schwester. Mein Onkel hatte sie in eine Ehe mit Wladimir Roskow gezwungen. Sie war gerade erst achtzehn gewesen. Ihr Ehemann war über sechzig. Nadja hatte sich nur einen Monat nach der Hochzeit das Leben genommen. Sie war vom Dach ihres neuem Zuhauses gesprungen. Ich wusste nicht, was genau Roskow mit ihr angestellt hatte, dass sie den Tod gewählt hatte, doch ich wusste, dass sie heute noch am Leben wäre, hätte Onkel Ivan sie nicht in diese Ehe gezwungen. Nadjas Tod hatte mich hart getroffen. Ich war zu dem Zeitpunkt im Gefängnis gewesen, unfähig etwas zu tun. Nach meiner Entlassung hatte ich nur noch einen Gedanken gehegt. Wladimir Roskow zu killen. Leider war eine Prostituierte mir zuvorgekommen. Roskow hatte sie so misshandelt, dass sie ihm in Notwehr ein Messer ins schwarze Herz gerammt hatte. Kolya hatte die arme Frau drei Tage lang gefoltert und vergewaltigt, ehe mein Onkel ihr eine Kugel in den Kopf gejagt hatte. Ja, das war meine Familie. Krimineller Abschaum. Nicht, dass ich ein Engel wäre. Mein Hacken war auch nicht gerade legal, doch ich war kein eiskalter Mörder und Frauenschänder.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mein Blick auf mein Empfangskomitee fiel. Oder besser, auf eine Frau, eine Alien Breed, die Teil meines Empfangskomitees war. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem dicken Zopf geflochten. Ihre exotischen dunklen Augen von langen Wimpern umrahmt. Sie war groß für eine Frau. Mit meinen ein Meter achtundneunzig war ich jedoch wahrscheinlich noch immer gut zehn Zentimeter größer als sie. Ihre unglaublich langen Beine steckten in engen Leggings, die ihre wohlgeformten Schenkel und ihren prallen Arsch hervorhoben. Ihr Top war tief ausgeschnitten und offenbarte einen atemberaubenden Blick auf die Schwellung ihrer festen Brüste. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose und ich wandte hastig den Blick ab, bevor ich mich vor dem Leiter der Kolonie mit einem Ständer blamierte. Fuck! Diese Frau hatte eine Wirkung auf mich, wie schon lange keine Frau mehr. Darkness war der Mann, der hier die Fäden zog und ich musste mich mit ihm gut stellen. Er strahlte Autorität aus, ein geborener Anführer. Die Breeds waren alle von beeindruckender Statur. Groß und breit gebaut. Ich war selbst nicht gerade klein und hielt meinen Körper fit, doch ich war bei Weitem nicht so breit gebaut wie die Breeds.

“Willkommen auf Eden”, sagte Darkness als ich bei ihm und der Frau angekommen war. “Ich bin Darkness, dies ist Serenity. Sie wird mir dir an der Webseite arbeiten. Sie ist eine überaus fähige Grafik Designerin.”

“Freut mich, euch kennenzulernen. Und ich bedanke mich für die Chance für euch hier zu arbeiten. Um ehrlich zu sein, ich hatte nicht mit einer Zusage gerechnet.”

“Nun”, sagte Darkness mit einem Lächeln, das seine Augen nicht erreichte. “Dafür musst du Destiny danken. Sie hat die Entscheidung getroffen. Destiny wird meine Nachfolge antreten und einen Kandidaten auszuwählen war ihre erste Aufgabe.”

“Dann werde ich mich persönlich bei ihr bedanken müssen”, sagte ich. “Wo ist sie denn? Als ich aus dem Shuttle stieg, waren zwei weitere Personen hier mit euch. War sie eine davon?”

“Ja, das waren Destiny und Rage. Destiny fühlte sich plötzlich unwohl und Rage ist mit ihr zur Krankenstation gefahren.”

“Oh. Ich hoffe, es ist nichts ernstes.”

“Sei unbesorgt. Sie bekommt die beste Hilfe”, versicherte Darkness. “Ich bin sicher, sie wird bald wieder die Alte sein und dann kannst du dich bei ihr persönlich bedanken.”

Ich nickte. Mein Blick ging zu Serenity, die neben Darkness stand und ihre Augen umher schweifen ließ, ohne mich anzusehen. Ich hatte das Gefühl, dass sie es vermied, mich anzusehen. Darkness grinste, als mein Blick erneut zu ihm ging.

“Dann denke ich, wir fahren dich jetzt zu deiner Unterkunft und geben dir etwas Zeit, dich einzurichten. Für heute Abend bist du bei meiner Gefährtin und mir zum Abendessen eingeladen. Dann können wir alles Weitere besprechen. Wie klingt das?”

“Das klingt ausgezeichnet. Danke.”

Serenity

Von dem Moment