Sex am Limit - Derb und Sexklusiv | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Sex am Limit - Derb und Sexklusiv | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Den geilen Menschen in diesen Geschichten reicht das Standardprogramm nicht mehr, um richtig abzugehen. Sie suchen das Außergewöhnliche und müssen sich immer etwas Neues einfallen lassen, um ihre Lust zu befriedigen. Da werden Hochzeiten zu echten Sexherausforderungen, Sklavinnen abgerichtet, Orgien mitten im Wald abgehalten und Luder bestraft. Und nicht zu vergessen: die wilden Spiele in der Kirche. Immer hart am Limit, immer derb und immer sexklusiv. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 233

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Impressum:

Sex am Limit - Derb und Sexklusiv | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © artrotozwork @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750702967

www.blue-panther-books.de

Mein Spaß ist, dich zu benutzen

»Mein lieber Schatz, heute habe ich eine ganz besonders schöne Aufgabe für dich. Spreiz deine süßen Beine.«

»Ja, Herr.«

Mein Meister hatte eine Kerze in der Hand, die er über meinen Körper hielt. Ich hasste es, wenn das flüssige Wachs auf meinen Körper prallte und auf meiner Haut abkühlte. Es fühlte sich an, als würden heiße Nadeln in meine Haut getrieben. Der intensive Schmerz ließ zwar schnell nach, aber die Lust blieb. Er führte die helle Flamme über meine Haut. Wann würde er die Kerze senken und ich die Schmerzen der Erniedrigung spüren? Frederik machte sich einen Spaß daraus, mich zu benutzen, und ich liebte es, wenn ich ihn glücklich machen konnte. Wie er es wollte, bot ich meinen sexy Körper an. Die rote Haarfarbe, die ich trug, führte zu mehr Aufmerksamkeit, die Passanten mir schenkten, wenn ich mit meinem Herrn unterwegs war. Brünett war meine Naturfarbe, die gefiel meinem Partner aber nicht. Die Flamme befand sich direkt über meine Möse. Wenn er nun die Kerze senkte, dann würde es mir besonders wehtun. Flüssiges Wachs auf nassen Schamlippen war nicht schön und der Schmerz war noch intensiver, wenn ich die klare Flüssigkeit auf meiner Haut spürte.

»Na, was meinst du? Wollen wir deiner Perle einen schönen Wachsabdruck schenken? Sei brav und zeig mir deine Vulva.«

Wenn er so überheblich mit mir sprach, dann hörte ich seine Erregung, die ich aber auch sehen konnte. Nackt und mit einer harten Latte stand er neben mir. Die Folterbank, auf der ich lag, kannte ich schon. Mein Freund hatte die Fesseln entfernt, die brauchte er nicht mehr. Ich hatte die Rolle eingenommen, die mir zustand. Mein Körper gehörte meinem Freund. Es war verdorben, aber ich liebte Frederik und tat das, was er wollte. Meine Fingerspitzen führte ich zu meinen intimen Lippen und zog sie auseinander. Mein Schatz konnte nun ganz tief in meinen Körper schauen. Als wir am Anfang unserer Beziehung standen, schämte ich mich, wenn ich mich so verdorben zeigte. Die Zeit war aber lange vorbei. Hart und nass war sein Rohr, als ich in seine Richtung schaute. Er führte die Kerze über meinem Körper auf und ab. Jederzeit konnte er das Lichtmittel senken und mich quälen. Die Ungewissheit und die Angst kombinierten sich mit meiner Lust und das führte zu einem Cocktail der Erregung, den ich immer spürte, wenn mein Schatz mich benutzte.

»Hast du schon Angst? Wenn ich deiner Spalte ein schönes Kleid aus Wachs schenke, dann schreist du ja gern.«

Seine Worte trafen mich wie Pfeile. Er war nicht nur ein Meister der dunklen Kunst, er dominierte mich mit seinen Worten. Was mich erregte und immer noch schockte. Was für eine normale Frau eine Demütigung war, fachte meine Erregung weiter an. Ich war nass und schleimte. Sein Rüssel zuckte, als er die Kerze senkte und das heiße Wachs auf meine harten Nippel traf. Der Schmerz war höllisch und ich bäumte mich auf. Wenigstens hatte er meine Blume in Ruhe gelassen. Mein Herr schob seinen Schwanz vor meine Lippen. Was nun folgte, wusste ich. Er stand total darauf, wenn ich es ihm oral machte. Leicht öffnete ich meinen Mund.

»Ah, du weißt, was ich will. Nimm ihn schön tief in den Mund. Während du es mir machst, werde ich deine Blume ein wenig wärmen.«

»Herr, bitte nicht. Es tut mir immer so weh.«

Er grinste mich nur an.

»Ich kann dir die Flamme auch ganz reinschieben. Was meinst du?«

»Nein, ich lutsche brav und freue mich, wenn ich ein heißes Kleid bekomme.«

Sein Siegerlächeln glich dem eines Teufels, was mich aber erregte. Es musste schnell gehen. Wenn er rasch kam, dann hatte ich früher Ruhe. Leicht hob ich meinen Oberkörper und saugte sein Rohr in meinen Mund. Ich fühlte mich, als würde ich unter einer Leine stehen, an der Würste befestigt waren, und meine Aufgabe war es, hochzuspringen und hineinzubeißen. Hastig saugte ich an seiner nassen Spitze. Leicht grunzte er, als ich ihn mit meiner Zunge verwöhnte.

»Saug mein Stück.«

Ah, er kam in Fahrt. Ein gutes Zeichen. Auch wenn ich mir noch so viel Mühe gab, spürte ich die Hitze des Schmerzes an meiner Scham. Ich zuckte zusammen und verwöhnte Frederik noch intensiver. Die ersten Tropfen des flüssigen Schmerzes trafen auf die Innenseiten meiner schönen Lippen. Mein Herr ließ mich nicht mehr schreien. Er drückte mir seinen Schwanz tief in meinen Mund. Nein, seine Spitze berührte meinen Rachen. Mein Schatz fickte meinen Rachen. Ich tat alles, um ihn zu befriedigen. Weiter und weiter verwöhnte ich ihn. Eine Nutte würde es nicht besser machen. Gut, ich hatte auch eine andere Motivation. Intensiv nuckelte ich an seiner Spitze. Das Kleid auf meiner Möse bekam langsam Konturen und ich spürte die flüssige Hitze nicht mehr ganz so stark. Ein gutes Gefühl. Er grunzte und seufzte.

»Jetzt kommt der Höhepunkt, mein Schatz.«

Seine Stimme war heißer. Endlich, gleich würde er kommen und ich würde alles schlucken. Alles gab ich, um ihn zu befriedigen.

»Jetzt.«

Er schrie mich an und ich erwartete seine Sahne. Den Schmerz, den ich in dem Augenblick spürte, würde ich nie wieder vergessen. Glühende Lava berührte meine Lippen. Mein Körper bockte und ich zuckte. Als ich seine Sahne spürte, war der Schmerz schon wieder vorbei. Adrenalin schoss durch meinen Körper und ließ mich den Schmerz vergessen. Mein Augenmerk lag auf dem Rüssel meines Schatzes. Ich saugte alles auf, was ich bekam. Ich brannte unten, was war das? Frederik war fertig und grinste mich an. Mein Herr zeigte mir die Kerze, die nicht mehr brannte.

»Feuerschlucken kannst du nicht.«

Dreckig lachte er. Nun wusste ich auch, was er getan hatte. Er erstickte die Flamme auf meinem Fleisch. Als ich ihn sauber geleckt hatte, griff er meine Hand und küsste meinen Handrücken. Der Schmerz wurde immer stärker. An der Hand führte er mich in das Badezimmer. Eine Brandsalbe hatte er vorbereitet. Einen Wattestab benetzte er mit der weißen Creme.

»Schön breitmachen.«

Er gab sich keine Mühe mehr und bat mich darum. Nein, er verlangte es. Mir gefiel es. Ich spreizte nicht einfach meine Beine, ich ging leicht in die Knie und bot meine Scham ein weiteres Mal an. Früher hatte ich im Bett meine Grenzen, bis Frederik kam und mich zu seinem Eigentum machte. Das kühle Gel linderte meine Schmerzen und ich schloss die Augen. Das Adrenalin wirkte noch nach, aber der Schmerz nahm weiter zu.

»Ich bin sehr stolz auf dich, mein Herz.«

Wenn er mich so lobte, dann ging mein Herz auf und ich spürte Hummeln der Lust in meinem Hintern. Einige Minuten verarzten wir meine Pussy. Er ließ mich allein und ich atmete durch. Als ich in unser Wohnzimmer kam, schluckte ich. Frederik kniete vor mir und öffnete eine kleine Schatulle. Er zeigte mir einen funkelnden Ring.

»Schatz, ich bin mit dir überglücklich. Willst du meine Frau werden?«, fragte er und strahlte mich an.

Damit hatte ich nie gerechnet. Mir kamen die Tränen und ich nickte nur. Er stand auf und steckte mir den Ring an meinen Finger. Nun gehörte ich ganz offiziell ihm.

***

»Wären Sie bitte so nett und würden sich leicht aufrichten? Ich muss das Kleid noch etwas abstecken, damit ich es kürzen kann.«

Die Stimme der Schneiderin holte mich aus meinen Gedanken. Einige Brautkleider hatte ich schon anprobiert, bis ich mich für ein extrem kurzes Brautkleid entschied, welches meinen heißen Körper in Szene setzte. Mit dem war ich sehr zufrieden. Volle Möpse, eine schlanke Taille und ein sexy Hintern waren nur einige Attribute, die ich an meinen Körper vereinte. Gern und oft hatte ich Sex und setzte meine Reize auch bereitwillig ein, um meine Ziele zu erreichen. Auch in meiner Lehre als Einzelhandelskauffrau hatte ich verstanden, meinen Körper einzusetzen. Meinem Chef machte ich es regelmäßig, dafür hatte ich sehr viel Freizeit.

Eine halbe Stunde musste ich noch stillstehen, bevor die Schneiderin alle Maße hatte, die sie brauchte. Bald war ich fertig und zog mich an. Meine Lust machte sich bemerkbar. Frederik und ich hatten schon seit einer Woche keinen Sex mehr gehabt. Sieben Tage ohne Lust an Unterwerfung. Es machte mich stolz, dass ich sein Eigentum war. Er gab mir alles, was ich brauchte. Mein Handy klingelte in diesem Augenblick. Neugierig schaute ich darauf. Es war Sabrina, eine gute Freundin, die ich über Frederik kennengelernt hatte. Wir hatten uns sofort verstanden. Max, ihr Mann, war Börsenexperte und verdiente sehr viel Geld. Beide lebten in einem großen Haus, was aber nicht mit unserem Haus vergleichbar war.

»Schatz, was machst du?«, fragte ich lachend.

Meine Freundin war nicht nur ein optischer Hingucker, wir hatten auch die gleichen Interessen. Mode und Deko waren Dinge, die wir liebten und über die wir uns stundenlang unterhalten konnten. Was ich dachte, sprach sie aus. Was sie dachte, sprach ich aus. Ein Traum. Wenn wir uns sahen, dann schnatterten wir los. Es gab nicht eine Sekunde, in der wir schwiegen.

»Ich wollte wissen, was meine Lieblingsfreundin so treibt und ob wir uns sehen wollen? Ich habe frei. Was meinst du?«

»Klar. Ich habe gerade mein Hochzeitskleid probiert.«

»Wie schön, was ziehst du zu deinem Polterabend an?«, fragte meine Freundin.

Meine Güte, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Es musste sexy sein.

»Das weiß ich noch nicht. Wir müssen uns sofort sehen. Wo bist du?«

»Ich sitze in unserem Lieblingscafé und schaue schon mal einige Kataloge an.«

»Was? Ich komme sofort.«

Es gab nichts Schöneres, als mit der besten Freundin einkaufen zu gehen. Ich rannte fast zu meinem Kleinwagen, den ich von meinem Schatz geschenkt bekommen hatte. Das Café, in dem Sabrina auf mich wartete, war nur wenige Autominuten entfernt. Es war der perfekte Zufall, dass ich schnell einen Parkplatz fand. Meine Freundin winkte mir zu. Von Weitem sah ich schon ihre schnuckeligen Titten. Das süße Luder trug bestimmt keinen BH, was sie ohnehin nur selten tat. Einundzwanzig Jahre war meine Freundin alt und ein richtiger Hingucker. Blondes Haar hatte sie, welches ihr bis zu den Schultern reichte. Große Augen, mit denen sie gern die Männer umschmeichelte, ein wunderbares Lächeln und eine total sexy Stimme. Ich zog sie immer damit auf, dass sie mit ihrer Stimmlage bei jeder Sexhotline anfangen könnte. Neben einem perfekten Gesicht hatte sie auch einen Traumkörper. Nackt hatte ich die heiße Lady noch nie gesehen. Leider. Ich stellte meinen Wagen ab und machte mich auf den Weg zu dem Café, von dem ich nur etwa hundert Meter entfernt parkte. Sabrina kam schon auf mich zugelaufen. Das kleine Schwarze hatte sie aus dem Schrank geholt. Ihre heißen Beine steckten in einer dunklen Strumpfhose. Ein weißer Blazer bedeckte ihren Oberkörper.

»Schatz.«

Sie schrie mich fast an und sprang mir in den Arm. Nun wusste ich auch, warum sie einen Blazer trug. Das kleine Schwarze wurde nur durch dünne Spaghettiträger gehalten. Als wir uns in den Armen lagen, spürte ich ihre harten Knospen.

»Du trägst kein BH.«

Ich flüsterte ihr diese wenigen Worte ins Ohr und spürte meine Lust: ein intensives Pochen zwischen meinen Beinen.

»Nein, auf ein Höschen habe ich auch verzichtet. Wenn ich dann den kalten Wind an meiner Blume spüre, dann fühle ich mich total versaut.«

Damit war auch klar, dass ich falschlag und Sabrina halterlose Strümpfe trug. Hand in Hand betraten wir das Café und setzen uns an den Tisch, an dem sich meine Freundin niedergelassen hatte. Einige Modemagazine lagen auf dem Tisch.

»Ich habe mir schon mal Gedanken gemacht, was du anziehen könntest.«

»An ein neues Kleid hatte ich gar nicht gedacht. Einige heiße Fummel hatte ich im Schrank, aber du hast recht. Wenn ich schon heirate, dann will ich auch den Polterabend genießen. Natürlich mit einem sexy Kleid.«

»So mache ich es auch. Wenn mein Lover mich will, dann soll er dafür auch bezahlen. Hier, der Katalog. Die Kleider, die ich gut finde, habe ich schon markiert.«

»Mit Lippenstift?«, fragte ich lachend.

»Einen Stift hatte ich nicht bei mir und da mein Schatz mir heute zweihundert Euro in die Hand gedrückt hatte, kann ich mir einen neuen Lippenstift auch leisten.«

»Ja, dann.«

»Was meinst du? Wollen wir Julia auch einladen? Sie hat doch mal Schneiderin gelernt, bevor sie Hugo geheiratet hat.«

Julia war meine zweite beste Freundin. Auch sie war eine sehr heiße Stute. Sie hatte Modelmaße und die zeigte sie oft und gern. Noch ganz jung war die süße Maus. Zwanzig, aber sie hatte alles richtiggemacht. Hugo war doppelt so alt wie seine Frau, was meine Freundin aber nicht störte. Was mir an Julia sehr gefiel, waren ihre kurzen schwarzen Haare, die sehr farbintensiv waren. Auch ihre braunen Augen fand ich wunderschön.

»Natürlich, dann können wir einen Mädelsnachmittag machen.«

Ich liebte meine Mädels und strahlte Sabrina an.

»Gut, ich rufe sie gleich an.«

Meine Freundin holte ihr Handy hervor und tippte.

»Huhu Julia. Ich sitze hier gerade mit Emma. Du weißt doch, sie heiratet und will sich für den Polterabend ein neues Kleid zulegen. Wir wollen gleich los. Hast du Lust?«, fragte meine Freundin.

»Lust habe ich immer, frage mal meinen Mann.«

Julia ging mit ihrer Sexualität ganz offen um. Wenn jemand das Thema auch nur anriss, dann war meine Freundin nicht mehr zu stoppen. Ich riss Sabrina das Handy aus der Hand.

»Wissen wir, Darling. Kommst du mit?«, fragte ich.

»Na klar. Die Hochzeit wird gigantisch. Mit Frederik hast du einen tollen Fang gemacht. Wo wollen wir uns treffen?«

Sabrina und ich schauten uns an.

»Love Stone.«

Wir brüllten die Worte in die Leitung. Love Stone war der Laden für heiße Wäsche. Auf über zweihundert Quadratmeter hatte der Laden alles, was eine heiße Stute brauchte. Vom String bis zum durchsichtigen Abendkleid gab es dort alles zu kaufen, was eine Frau mit Geld brauchte und wollte.

»Ja, wenn das so ist, dann komme ich sofort. Treffen wir uns in einer Stunde dort?«, fragte Julia.

»Klar.«

Meine Antwort war kurz, aber es gab auch nicht mehr zu besprechen. Sabrina trank ihren Kaffee aus und wir machten uns auf den Weg. Das exklusive Geschäft lag mitten in der Innenstadt und war immer gut besucht. Sabrina und ich warteten vor dem Laden. Neugierig schaute ich mich um. Wo blieb Julia? Ein lautes Kreischen nahm ich wahr. Die Stimme kannte ich. Meine dunkelhaarige Freundin kam auf mich zugelaufen und wir fielen uns in die Arme. Julias Parfüm, das ich toll fand, stieg mir in die Nase. Sabrina begrüßte unsere Freundin ebenfalls sehr herzlich. Ich war auf meine Mädels stolz, wir waren eine richtig coole Truppe. Das Geschäft hatte auf und wir hatten Kohle oder besser gesagt, wir hatten die Kreditkarten von unseren Schätzen. Als wir den Laden betraten, fühlte ich mich gleich wohl. Der Boden war mit einem dicken roten Teppich bedeckt. Auf weißen runden Ständern wurde tolle Unterwäsche präsentiert. Die Wände und die Decke waren in Weiß gehalten. Der Kontrast von schlichtem Weiß und intensivem Rot gefiel mir sehr gut. Eine gut aussehende Verkäuferin kam auf uns zu.

»Sie wünschen?«, fragte die Dame, die ich auf höchsten zwanzig Jahre schätze.

»Meine Freundin feiert Hochzeit, am Abend vorher findet der Polterabend statt. Emma braucht ein heißes Kleid.«

Sabrinas Stimme überschlug sich fast, als sie mit der Hand auf mich zeigte. Bei meinen Freundinnen hatte ich das Gefühl, dass sie sich wirklich für mich freuten. Ein Traum. Die Verkäuferin musterte mich kurz und schaute sich dann im Laden um.

»Ich habe da schon eine Idee. Wenn Sie mir bitte folgen würden?«

Der Bitte kamen wir nur sehr gern nach. Bald standen wir vor einer langen Stange, auf der tolle Kleider präsentiert wurden. Ich war im Paradies.

»Haben Sie wieder diesen schönen Champagner, den ich mit meinem Mann zuletzt genießen durfte?«, fragte Julia.

»Natürlich. Ich hole gleich eine Flasche. Schauen Sie sich gern um.«

Das waren die Vorteile, wenn man reich war. Die Kleider waren alle sehr schön. Die Stoffe waren sehr fein und weich. Genau das, was mein Körper brauchte. Zehn Minuten später saßen Sabrina und Julia an einem kleinen Tisch und tranken ihren Champagner, während ich eine heiße Modenschau hinlegte. Noch nie hatte ich so heißen Stoff gesehen. Mal war der Bauchnabel frei, mal glich das Kleid einem Bikini und mal war es nicht blickdicht. Ich hatte keine Probleme, wenn meine Freundinnen meinen nackten Körper sahen. Mehrfach zeigte ich meine Blume und auch meine Titten. Wir waren drei heiße Stuten, die sich zeigen konnten und wollten. Drei Stunden probierte ich jedes Outfit, dann hatte ich das Kleid für meinen Polterabend gefunden. Es war kurz, sehr kurz. Rot war meine Farbe. Meine weiblichen Attribute waren nur sehr knapp bedeckt, aber das war egal. Frederik würde sich sicher sehr freuen. Wir tranken unsere Gläser noch leer und dann bezahlte ich das Kleid. Nun ja, die goldene Kreditkarte bezahlte das Kleid.

***

Mein Schatz wartete schon auf mich. Wieder spürte ich seine gierigen Blicke, mit denen er mich wieder einmal auszog. Ich schmiegte mich an seinen heißen Körper.

»Will mein Herr mich haben?«, fragte ich und griff zwischen seine Beine.

Ah, er war hart im Schritt. So sollte es sein.

»Nein, wir haben noch genug Zeit, wenn wir verheiratet sind.«

Nun überraschte mich mein zukünftiger Ehemann. Er ließ nie eine Gelegenheit aus, wenn ich seine Sklavin sein wollte. Wenn er über mich bestimmte und mich zu versauten Spielen zwang, dann erlebte ich die geilsten Höhepunkte meines Lebens. Einige süße Sauereien hatten wir schon veranstaltet und ich war mir sicher, dass noch einige heiße Aufgaben auf mich warteten. Wir aßen zusammen und machten es uns dann gemütlich. Eine Woche dauerte es noch, dann war ich endlich seine Ehesklavin. Was er wohl alles mit mir machen würde? Diese Frage erregte mich sehr und ich spürte wieder diese Lust an Erniedrigung in mir. Die Vorbereitungen für den Polterabend gingen voran. Feiern wollten wir in unserem Haus. Haus? Wir wohnten in einer großen Villa, die Frederik von seinen Eltern geerbt hatte. Es gab über zehn Zimmer, die sich auf zwei Etagen verteilten. Die Mauern waren alt, einen Teil der Villa hatte mein Schatz sanieren lassen, aber es gab auch Räume, die wurden seit mehr als fünfzig Jahren nicht verändert. Dazu gehörten die Bibliothek und das Herrenzimmer, in dem ein großer Kamin stand. Mein Schatz bezeichnete den Raum auch gern als unser Spielzimmer, in dem wir gern frivole Sachen veranstalteten. Der Raum glich denen, die man oft aus alten Filmen kannte. Vor dem Kamin lag ein Bärenfell, dahinter standen zwei Sessel, die mit grünem Leder bezogen waren. Ein großer Eichentisch befand sich in dem Raum. Die Wände waren mit Regalen ausgestattet, in denen uralte Bücher standen. Das Anwesen konnten wir nicht allein bewirtschaften, daher hatte Frederik eine ganze Anzahl von Angestellten, die sich um das Haus kümmerten. Nur das Herrenzimmer oder unser Spielzimmer wurde nicht sauber gemacht. Die Aufgabe war mir vorbehalten, wenn wir es mal wieder richtig versaut getrieben hatten, was sehr häufig vorkam. Und wir probierten die unmöglichsten Dinge aus.

Mein Handy riss mich aus meinen Träumen. Ich schaute auf das Display, es war meine Mama.

»Mama, was gibt es?«, fragte ich am Telefon.

»Schatz, wir wollten noch mal fragen, ob es bei dem Polterabend bleibt? Dein Vater hat schon Massen an Porzellan besorgt. Alle Nachbarn hat er schon gefragt. Wir haben bald keinen Platz mehr.«

»Klar, Mama. Ihr kommt um achtzehn Uhr. Papa kann alles mitbringen, was ihr habt.«

»Schön, wir freuen uns.«

Meine Eltern freuten sich sehr, wie ich an der Stimme meiner Mutter merkte. Frederik gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn und verschwand in sein Arbeitszimmer. Ich machte mich daran, die Sitzordnung für die Hochzeit zu verfeinern. Die Tage vergingen und der Polterabend rückte immer näher. Unsere Angestellten bereiteten alles vor. Dreißig Gäste waren eingeladen. Der Salon war gerade groß genug, damit alle einen Sitzplatz bekamen. Der Tag war endlich da und ich stand vor meinem Spiegel. Es war kurz nach sechzehn Uhr. Mein zukünftiger Mann und die Gäste sollten sehen, wie schön ich war. Das Kleid war wirklich Sünde pur. Zwar wurde nicht am Preis gespart, aber an Stoff. Meine Hüften lagen frei und meine Schenkel waren in ihrer ganzen Schönheit zu sehen. Für Unterwäsche war kein Platz mehr. Man hätte alles gesehen und das sofort. Mehrfach drehte ich mich vor meinem Spiegel und war mit mir zufrieden. Mein Körper war perfekt, mein Make-up ebenso und ich strahlte vor Glück. Mehr ging nicht. Es klopfte. Frederik kam herein. Er trug einen makellosen schwarzen Anzug. Seine Blicke waren so versaut. Ich hoffte auf eine letzte geile Nummer, bevor wir Mann und Frau waren. Meine Hand wanderte wieder zwischen seine Beine. Er war erregt.

»Was meinst du? Muss ich blasen?«, fragte ich.

»Nein, Liebes.«

Ich war enttäuscht, aber er hatte sicher recht. Die Gäste warteten. Wir stiegen die große Marmortreppe hinab, die ins Erdgeschoss führte. Unsere Gäste applaudierten und jubelten uns zu. Sabrina und Julia fielen mir in die Arme. Sie hatten sich auch rausgeputzt und sahen traumhaft schön aus. Nun konnte ich die Bombe ja platzen lassen.

»Ihr seid meine Brautjungfern.«

Es herrschte für einige Sekunden Stille, bevor mir die Mädels um den Hals fielen, ebenso wie meine Eltern. Wir feierten einen rauschenden Abend.

»Wir wollen das Porzellan zerschlagen.«

Mein Vater brüllte durch den ganzen Raum. Mir war es ein wenig peinlich, aber er hatte recht. Wir verließen das Haus. Die Bediensteten hatten vor dem Haus ein kleines Holzrechteck gebaut. Die erste Tasse ging zu Bruch. Es folgten Teller, Kannen und alles, was man sich nur vorstellen konnte. Frederik schaute mich von der Seite an und musterte meinen Körper. Er tat das nur, wenn er erregt war. Der Abend neigte sich dem Ende, als sich gegen dreiundzwanzig Uhr die ersten Gäste verabschiedeten. Bald waren wir mit Sabrina, Julia und ihren Männern allein.

»Es wird Zeit.«

Mein zukünftiger Mann grinste mich an und nahm mich an die Hand. Was hatte er vor? Auch Julia und Sabrina wurden an die Hand genommen. Wir wurden in das Spielzimmer geführt. Ich musste schlucken. Mein zukünftiger Mann hatte einige Sachen aus unserem Spielzeugfundus bereitgelegt.

»Wir wollen unseren eigenen Polterabend feiern. Zieht die Klamotten aus.«

Frederik schaute mich lüstern an. Auch Hugo und Max starrten mich an. Mich machte die Situation maßlos geil. Langsam zog ich mich aus. Frederik liebte es, wenn ich ängstlich war, also tat ich ihm den Gefallen und schaute ihn mit meinen großen Augen an. Julia und Sabrina zogen sich auch aus. Die Männer auch. Ich schaute auf drei harte Schwänze.

»Wir wollen ein wenig spielen.«

Hugo hielt ein Vaginalspekulum hoch. Das Teil hasste ich. Wenn mein Frauenarzt mir unten reinschaute, dann fand ich es extrem unangenehm.

»Ihr werdet nun schön bumsen. Wir wollen eine geile Lesbenshow sehen. Zuerst treten Emma und Sabrina gegeneinander an. Der Verliererin werden wir unten schön reinschauen und sie wird dann mit Pfeifenreinigern bearbeitet. Wer die schlechteste Show zeigt, wird auf diese geile Art gebumst.«

Mein Mann hielt einen der Reiniger in die Höhe. Wieder schluckte ich. Die Reiniger bestanden aus dünnen Metallstangen und hatten einen sehr dünnen Stoffbezug. Mir wurde heiß und kalt. Eine offene Muschi war schon schlimm, aber dann auch noch von so einem Teil gebumst zu werden, wollte ich definitiv nicht. Sabrina und Julia waren nun meine Feinde. Wir tauschten tiefe Blicke aus. Julia und Sabrina waren genauso heiß wie ich. Frederik legte eine Decke auf den Tisch. Es war total versaut, was die Männer wollten. Als wäre der Tisch eine Bühne, auf der wir eine heiße Show bieten sollten. Meine Freundin und ich kletterten auf den Eichentisch.

»Fangt an.«

Meine Blicke richteten sich auf meinen Mann, der sich auf einen Stuhl lümmelte und an seinem Schwanz spielte. Angst war mein Antrieb. Auf Frauen stand ich überhaupt nicht, aber das war egal. Meine Freundin und ich küssten uns leidenschaftlich auf den Mund. Ich fand weiche Frauenlippen gruselig, aber ich wollte nicht gebumst werden. Weiche Finger glitten über meine Möpse und streichelten meine Knospen. Sabrina schaute mir tief in die Augen. Sie hatte auch Angst. Meine Finger streichelten über ihre nackte Blume. Es ging nicht um meine Befriedigung, es ging darum, dass die Männer ihren Spaß hatten, damit ich nicht auf so eine versaute Art gebumst wurde. Meine Kontrahentin, die meine Freundin war, dachte offenbar genauso. Weit spreizte sie ihre Beine und zeigte den Jungs alles. Wer auf Lesbenpornos stand, hätte seine helle Freude an uns gehabt. Alles taten wir, damit wir nicht gefickt wurden. Leider war ich nicht so schlau wie Sabrina. Wilde Küsse tauschten wir aus. Sie lag auf dem Rücken und ich nuckelte an ihren Knospen. Meine Zunge wanderte über ihren Bauch. Ich erreichte ihre Perle, die nass war. Das Luder war also bi. Was für mich eine Qual war, war für meine Freundin eine Freude. Ich schob meine Zunge in ihre Perle.

»Ja, ist das gut. Ich komme.«

Sabrina schrie und drückte ihren Körper durch. Ihre Muschi blieb ganz ruhig. Der Orgasmus war vorgetäuscht.

»Danke. Wir haben eine würdige Siegerin.«

Frederik stand auf und klatschte. Ich schaute auf seinen harten Schwanz.

»Sie hat nicht gewonnen. Das Luder hat den Höhepunkt nur vorgetäuscht.«

Ich protestiere, was ich lieber nicht hätte tun sollen. Hugo und Max schauten mich böse an. Auch bei meinem Mann verfinsterte sich die Miene.

»Was? Sie hat betrogen. Ich bin selbst eine Frau, die das spürt, wenn man den Höhepunkt nur vortäuscht.«

Die Jungs schauten sich an.

»Mein Schatz, es tut mir leid, aber du hast dich gerade disqualifiziert. Wir lassen dich nun bumsen. Hock dich auf den Tisch und verschränke die Arme hinter deinem Kopf.«

Ich sollte also ein Vaginalspekulum eingeführt bekommen. Das Teil war aus Metall und würde sich bestimmt kühl anfühlen. Hatte ich aber eine Wahl? Nein. Einen Augenblick zögerte ich, was ich nicht hätte tun sollen. Ich spürte einen harten Schlag auf meinem Arsch. Hugo zeigte mir eine kleine schwarze Peitsche. Der zweite Schlag tat noch mehr weh. Jetzt hatte ich endgültig verloren und gab mein Selbstwertgefühl ab. Ich hockte mich hin und drückte meinen Rücken durch. Damit ich das Teil unten reinbekam, musste ich meine Beine weit spreizen, was ich auch tat. Meine besten Freundinnen und ihre Männer konnten meine entblößte Perle sehen. Mein Verlobter gab Sabrina das Vaginalspekulum.

»Du hast die große Ehre.«

Sie stand vor dem Tisch und hielt mir das Hilfsmittel eines Gynäkologen unter die Nase. Es war widerlich. Ich wollte das Teil nicht in mir spüren und zog meine Beine zusammen. Sofort spürte ich den harten Griff der Peitsche, die gegen meine Rosette gedrückt wurde. Anal hasste ich noch mehr. Mir kamen die Tränen. Leider.

»Jetzt heult sie. Geil.«

Hugo stand auf und wichste sich sein Rohr. Er war maßlos geil auf mich. Wieder hatte ich eine Wahl, aber ich wusste, was ich wollte. Frederik heiraten. Langsam spreizte ich meine Beine und bot mich obszön an. Als ich das kalte Metall an meiner Blume spürte, zuckte ich zusammen, aber ich verdrängte meine Angst. Sabrina schaute mich versaut an. Sie geilte sich auch an meiner Demütigung auf. Langsam wurde mir das Teil reingeschoben. Es war total schlimm. Fünf Augenpaare schauten zu, wie mir ein Fremdkörper in meine Muschi geschoben wurde. Gruselig. Das Metall war kalt. Ich stand bald offen. Max nahm ein Handy und filmte meine offene Pflaume.

»Mach doch noch die Taschenlampe an, dann kannst du ihre Klitoris sehen.«