Sexgeschichten deluxe Band 4 - Lissy Feucht - E-Book

Sexgeschichten deluxe Band 4 E-Book

Lissy Feucht

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Beschreibung

Lustvoll, geil und einfach heiß! Das sind die Besten der Besten! Unsere versauten Autor:innen lassen uns nicht im Stich! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 155

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Sexgeschichten deluxe Band 4

Sex Sammelband

Kira Moes

Lariana Bouche

Carmen Clit

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Fünf Kerle und ich

Die MILF und die Faust

Der wilde Kerl aus dem Wald

Zwei Fäuste für ihr Loch

Die versaute Mutter meiner Freundin

Melanie die Unersättliche

Von drei Kerlen durchgenommen

Erst die Zucchini – dann die Faust

Notgeil im Park

Sie braucht harte Schwänze

Fünf Kerle und ich

Catering!

Normalerweise überlasse ich das ja meiner Assistentin, aber die ist so krank, dass sie nicht einmal beim Caterer anrufen kann. Dann übernehme ich die Planung diesmal kurzerhand selbst. Die Firma, mit der wir in der Vergangenheit gearbeitet haben, gibt es nicht mehr. Meine Assistentin hat mir einen Zettel mit einer Telefonnummer auf den Schreibtisch gelegt, bevor sie hustend und schniefend nach Hause ging. «Maskulin-Catering» steht darauf.

Das ist ja ein komischer Name.

Ich rufe an und vereinbare einen Termin für ein Probe-Essen. Meine Geschäftspartner bekommen nichts serviert, was ich nicht kenne.

Kurz vor Feierabend klingelt es an der Tür. Pünktlich sind sie also schon mal. Ich öffne und mir stockt fast der Atem. Vor mir stehen fünf Muskelprotze, jeder mit einem großen Wäschekorb im Arm.

Puuuh, nun verstehe ich auch den Namen.

Ich führe sie in den Konferenzraum und sie packen aus.

‚Die könnten ruhig mehr auspacken als nur ihre Wäschekörbe‘, denke ich bei mir und betrachte die knackigen Hintern der Kerle.

Nach wenigen Minuten ist der Tisch gedeckt. Sie haben, wie von mir gewünscht, einige Häppchen mitgebracht, verschiedene Weinflaschen, Teller, Gläser, das ganze Programm. Sogar eine kleine Eisstatue steht auf dem Tisch. Mir ist klar, dass es ein Vogel sein soll, aber wenn man den Schnabel wegdenkt, sieht es für mich aus wie ein Penis. Meine Möse pocht. So viel Testosteron und ich in einem Zimmer, das geht selten gut aus.

Pluspunkt für mich, dass das hier meine Firma ist und ich genau weiß, dass heute keiner mehr kommt.

Unauffällig ziehe ich meinen Blazer aus und trete näher heran.

Ich nehme mir eines von den Häppchen (lecker, Lachs!) und koste davon. «Hmmm ... köstlich.»

Ich lecke mir etwas Creme (ist es Frischkäse? Schmeckt wirklich gut!) von den Lippen und bemerke, dass einer der Kerle mich dabei genau beobachtet. Als er meinen Blick bemerkt, schluckt er und sieht auf den Tisch. Nun koste ich einen Schluck des Weines. Ich verziehe leicht das Gesicht, denn ich trinke selten Alkohol, damit ich sowohl in der Arbeit als auch bei meinen Freizeitaktivitäten stets einen klaren Kopf bewahre.

«Ich gebe zu, ich bin keine Weingenießerin. Aber ich denke, der hier ist in Ordnung.»

Einer der Männer, ein großer Blonder, nickt. Erneut lecke ich meine Lippen, sie sind wie ausgetrocknet. Ich fühle, wie meine Nippel sich aufrichten, diese Typen sind echt heiß! Ich mische selten Geschäft mit Vergnügen, aber heute ...

«Euer Essen ist prima, mehr brauche ich nicht probieren. Leistet ihr denn auch andere Dienste?»

Der Saft läuft mir aus der Möse, so geil bin ich schon. Der Schwarzhaarige, der vorhin so neugierig auf meine Lippen geschaut hat, guckt mich an.

«Selbstverständlich servieren wir auch. Nun, hier handelt es sich ja um ein Geschäftsessen ...» Er blickt mich erneut an und schluckt wieder. Sein Adamsapfel hüpft. «Doch auf privaten Feiern bieten wir den Ladys auch gerne ein besonderes Extra.»

Hab ich es mir doch gedacht!

«Ein Extra? Wie ihr seht, sind wir hier gerade privat, nur ihr und ich, wie sieht denn dieses Extra aus?»

Der Typ in der Mitte der fünf, ein Kerl mit einem langen Pferdeschwanz, grinst. Er holt einen Musikspieler aus dem Wäschekorb und stellt ihn an. Alle fünf gehen in Position. Die Musik geht an und ich sehe den Männern zu, wie sie sich Stück für Stück entblättern. Ich nehme Platz auf einem der Stühle und schlage die Beine übereinander.

Da hat mir meine Assistentin ja was Schönes eingebrockt!

Dieses Luder hat wohl gemerkt, dass ich mich mal wieder entspannen muss. Während die Typen sich vor mir ausziehen, wandern meine Beine langsam wieder auseinander. Bei diesen heißen Kerlen kann ich einfach nicht anders!

Meine Hand fährt langsam meinen Ausschnitt entlang und streicht über meine Brust. Der Blonde sieht mir dabei zu, während er ganz professionell den Hintern schwingt. Ich lasse die Hand langsam an den Saum meines Rockes gleiten und schiebe den Rock nach oben. Meine Beine sind nun weit gespreizt, während ich mit dem Finger an meinem Kitzler reibe. Die Musik ist aus, die Jungs stehen in ihren Slips vor mir. Alle fünf blicken mich erstaunt an und sehen mir dabei zu, wie ich mir genüsslich einen Finger in die Muschi schiebe.

«Wollt ihr mir nicht helfen?», keuche ich, bereits kurz davor, zu kommen.

Der Langhaarige grinst erneut und kniet sich vor mich. Ich ziehe meinen Finger aus meiner Möse und er beginnt, diesen durch seine Zunge zu ersetzen. Einer der Kerle stellt sich hinter mich und zieht mir die Bluse aus, damit er besser meine Brüste kneten kann.

Herrlich! Einer leckt mich, einer knetet mich.

Endlich mal wieder ein paar richtige Männer!

Ich lege den Kopf in den Nacken und sehe einen prallen Schwanz vor meinen Lippen. Mit meiner Zunge kreise ich um die Eichel, bevor ich meine Lippen um die Spitze stülpe. Der Typ keucht kurz auf und beginnt dann, tief in meinen Schlund zu stoßen. Meine Nippel werden gezwirbelt. Der Langhaarige schiebt mir zwei Finger in die Möse und leckt mit seiner Zunge geschickt über meinen Kitzler. Ich stöhne dumpf auf den Penis in meinem Mund und fange an zu zittern. Er bemerkt das und bewegt seine Finger schnell und heftig. Ich erbebe am ganzen Körper, als ich komme. Mir steckt immer noch ein Pimmel im Mund und ich sauge und lutsche, was das Zeug hält. Der Langhaarige tritt kurz zur Seite und nimmt etwas vom Tisch.

«Du bist so nass, ich bin mal gespannt, wie du damit umgehen kannst!»

Da ich nicht aufhören kann, den Schwanz zu lutschen, sehe ich nicht, was er macht. Etwas Kaltes gleitet an meinem Körper entlang und ich bekomme überall eine Gänsehaut.

Der Eisvogel!

Er fährt damit über meine Brüste, meine Nippel stehen steil hervor und ziehen sich zusammen. Der Schwanz in meinem Mund wird mir immer heftiger in den Hals gestoßen, dann spritzt der Kerl ab. Ich schlucke das Sperma und schließe den Mund, damit ich mich besser auf den kalten Vogel an meinem Körper konzentrieren kann. Die Eisskulptur ist inzwischen an meinem Bauchnabel vorbei über meinen Schamhügel geführt worden. Er nähert sich damit meinem Kitzler. Ich fühle, wie ich noch mehr auslaufe. Mein Körper windet sich, als er den eiskalten Vogel über meine Klitoris zieht. Ich zucke kurz zusammen. Dann führt er die Spitze langsam in mein enges Loch. Er schiebt ihn mir Stück für Stück in die Möse. Ich stöhne laut auf, der Eisvogel ist wirklich kalt. Er bewegt ihn immer schneller in mir. Mir ist abwechselnd kalt und heiß. Meine Knospe wird von einem Finger gerieben, während der Eisvogel nun tief in meiner Fotze steckt. Er lässt die Eisskulptur in meiner Muschi stecken und leckt meinen Kitzler ab. Ich fühle, wie der Vogel in mir schmilzt, und werde nur noch geiler!

Jetzt schiebt der Kerl seinen Schwanz zu dem frostigen Ding in meine Fotze.

Ah ist das geil!

Ich komme laut und heftig. Mein durch den Aufschrei weit geöffneter Mund wird mir direkt vom nächsten Penis gestopft. Nachdem der Orgasmus nachgelassen hat, fange ich an, diesen ebenso zu lutschen, wie den vorherigen. Der Langhaarige stößt gemeinsam mit dem Eisvogel meine Muschi und reibt meinen Kitzler, während ich an dem Prügel seines Freundes sauge. Nach wenigen Stößen spritzt er mir in die Möse. Er zieht seinen Kolben aus meiner Möse und macht Platz für den Nächsten. Der Eisvogel, inzwischen etwas kleiner geworden in meiner heißen Pussy, bleibt einfach stecken. Nun kommt ein anderer an die Reihe und schiebt mir seinen Schwengel in die Möse. Auch er rammt gleichzeitig mit der Eisskulptur mein enges Loch. Wieder fühle ich, wie mich eine Welle überkommt. Kurz bevor ich komme, werde ich in die Brustwarzen gezwickt. Dadurch komme ich noch heftiger!

«Hey, ich will auch mal ran!», höre ich einen der Anderen meckern.

Der Typ vor mir hört auf, mich zu stoßen und hebt mich kurz an. Auch der Schwanz aus meinem Mund wird rausgezogen. Der Blondhaarige nimmt Platz auf einem der Stühle und ich werde mit dem Hintern nach unten auf seinem Schoß niedergelassen. Langsam gleitet sein Knüppel in mein enges Arschloch.

«Oh ja, das ist heiß», stöhnt der Blonde.

Ich fühle mich extrem voll da unten, als sie beginnen, synchron in meine beiden Löcher zu stoßen. Von der Eisskulptur ist nicht mehr viel zu spüren, die hat die Hitze nicht mehr ausgehalten und ist geschmolzen. Ich bin fast ein wenig dankbar dafür. Ich lehne den Kopf auf die Schulter des Typen vor mir und blicke erneut auf einen prallen Schwanz, der mir vor den Mund gehalten wird. Meine Zunge leckt den Schwanz ab und ich sauge an der prallen Spitze. Der Kerl fasst mir in die Haare und hält meinen Kopf fest, als er seinen Schwanz tief in meinen Schlund rammt. Er fickt meinen Mund härter als die anderen beiden meine Ficklöcher. Immer wieder muss ich würgen, was ihn nur noch mehr anzuspornen scheint. Gerade als ich denke, ich müsse mich gleich übergeben, spritzt er ab. Ich kämpfe gegen den Brechreiz an und schlucke gierig seinen Saft.

Vor uns steht ein weiterer Mann mit kurzen, schwarzen Haaren, der seinen enormen Pimmel wichst. Sein Riesenteil zu sehen, bringt mich dazu, die Beine noch weiter zu spreizen, obwohl ich bereits voll ausgefüllt bin.

Da mein Mund gerade leer ist, stöhne ich: «Auf dich freue ich mich schon!»

Der Kerl vor mir spritzt mir gerade in meine Fotze und zieht sich dann zurück. Der Schwarzhaarige grinst mich an und kommt näher. Er setzt kurz an meiner Möse an und schiebt seinen großen Penis Stück für Stück hinein. Er stößt beinahe mit dem anderen Schwanz zusammen, der noch in meinem Arsch steckt.

Plötzlich werde ich in die Schulter gebissen. Ich will mich gerade beschweren, als ich fühle, wie mir das Sperma in die Rosette schießt.

«Da wollte wohl einer nicht schreien, hm?», frage ich schelmisch.

Der Schwarzhaarige hebt mich an, als er merkt, dass der Blonde abgespritzt hat. Ich spreize meine Beine um den Schwarzhaarigen und er hält mich mit seinen Händen unter meinem Po fest. Er zieht mich näher an sich heran und ich fühle seinen Riesenschwanz in mir, heftiger als zuvor den Vogel und einen Penis zusammen.

«Mann, bist du riesig», stöhne ich.

Er legt seine Lippen auf meine und seine Zunge dringt in meinen Mund, während er von unten tief in mich hineinstößt. Hinter mir ist ein lautes Stöhnen zu hören, als einer seiner Kumpels mir auf den Rücken spritzt. Der Kerl ist wohl allein nur vom Zusehen gekommen ...

«Mann, die ist so geil, ich will noch etwas probieren», höre ich den Langhaarigen sagen.

Ich sehe, wie er eine Weinflasche nimmt. Der Schwarzhaarige lässt sich mit mir auf dem Schoß nieder und zieht meine Pobacken auseinander. Von hinten bekomme ich eine Weinflasche in den Anus geschoben. Ich schreie auf, beiße dem Schwarzhaarigen in die Schulter und kralle mich an ihm fest. Nachdem die Weinflasche mit viel Hin- und Herdrehen tief in meinem Arsch steckt, beginnt der Schwarzhaarige erneut, in meine Fotze zu stoßen.

Wieder schreie ich.

Und schreie.

Und schreie.

Ich bekomme einen Orgasmus nach dem Anderen. Ich spüre kaum, wie der Schwarzhaarige abspritzt. Die Weinflasche wird aus meinem After gezogen und ich zittere und bebe nach wie vor. Ich werde auf den Konferenztisch gelegt und alle fünf Männer stehen um den Tisch herum. Sie wichsen, was das Zeug hält und einer nach dem anderen spritzt seinen geilen Saft auf meinen sich windenden Körper. Ich verreibe das Sperma und genieße den Rest der Show.

Als alle fertig sind, packen sie die restlichen Sachen wieder in die Körbe ein.

«Euch ist klar, dass ich euch meinen Geschäftspartnern nicht mehr vorstellen kann», sage ich, nachdem ich mich wieder etwas gefasst habe. «Aber bei meiner nächsten Privatparty rufe ich euch gerne wieder an!»

Sie haben Verständnis dafür und verabschieden sich von mir.

Ich nutze noch die Dusche in meinem Büro, dann schließe ich ab und mache endgültig Feierabend.

Die MILF und die Faust

«Das wird heute eine geile Party!», jubelten die Mädchen, als Ben mit gesenktem Kopf an ihnen vorbeiging.

«Na, Benjamin, was ziehst du heute an?», lachte Sonja.

«Mist!», dachte Ben bei sich.

Er hatte gehofft, sich unauffällig vorbeischleichen zu können. Doch wieder hatten die Mädchen ihren Spaß daran, ihn zu veralbern. Gut, er sah nicht so schnittig aus, wie Jonny, der Klassenschwarm. Er war nicht so schick gekleidet, wie die anderen Jungs der Abiklasse. Er hatte eine blasse Haut und nur einen Flaum von Bart, den er sich sorgfältig jeden Morgen abrasierte, weil ihn das nur noch angreifbarer gemacht hätte.

Er war ein guter Schüler, hielt sich aber abseits der Cliquen. Doch wenn jemand etwas von ihm brauchte, war er stets zur Stelle, um zu helfen. Darum wurde er auch nicht als totaler Außenseiter behandelt, sondern eher liebevoll veräppelt. Er hatte sogar eine Einladung zu Jonnys Fete heute Abend erhalten.

«Eine Hose und ein Hemd!», antwortete er Sonja.

Die Mädchen kicherten. «Wie wäre es mal mit Jeans und T-Shirt, Ben?», schlugen sie ihm vor. «Vielleicht kannst du damit Jasmin aus der Achten aufreißen, die steht total auf dich.»

Ben grunzte undeutlich etwas vor sich hin und eilte davon. Jasmin, um Himmels Willen. Auch wenn die Mädchen nicht gerade Schlange standen bei ihm, Jasmin war wirklich nur eine Notlösung. Ben würde nie zugeben, dass er noch Jungfrau war. Vielleicht würde er heute Abend unter ausreichend Alkoholeinfluss die kleine Jasmin flachlegen, um endlich mitreden zu können. Er beschloss, den Abend einfach auf sich zukommen zu lassen.

Als Ben sich abends dem weitläufigen Grundstück von Jonnys Eltern näherte, vernahm er schon den wummernden Bass der lauten Musik. Jedes Jahr im Juni, wenn die Eltern in ihr Ferienhaus fuhren, fand bei Jonny eine Riesenfete statt. Es wurde getanzt, getrunken, geknutscht. Und ein paar verliebte oder einfach nur geile Pärchen zogen sich immer in die Zimmer der ebenfalls abwesenden Geschwister oder Eltern zurück. Ben schlurfte durch den Partykeller, wo schon knapp bekleidete junge Mädchenkörper ihre Hüften zu der Musik schwangen oder sich an lässig gekleideten Jungs rieben.

Ben spürte, dass er einen Ständer bekam, als er dem lasziven Tanz von Sonja und Jonny zusah. Sonjas Brüste zeichneten sich straff und ohne BH unter ihrem hautengen bauchfreien Top ab. Eine ultrakurze Jeansshort bedeckte kaum ihren knackigen Po, auf dem Jonnys Hände lagen und das Mädchen an sich drückten. Ihre Hüften rieben an seinen. Beiden küssten sich leidenschaftlich, und Ben ging davon aus, dass sie bald nach oben in ein Zimmer verschwinden würden.

Er griff sich eine Flasche an der Bar und schenkte sich ein großes Glas Whiskey ein. Suchend ließ er seinen Blick über die tanzende und lachende Menge gleiten. Verdammt viele hübsche Mädchen hier, dachte er. Nur schade, dass keine davon Interesse an einer Turtelei mit ihm hatte. Ausgenommen Jasmin…

Der Gedanke an die unscheinbare Brünette mit dicker Brille und Zahnspange ließ seinen Ständer wieder zusammenfallen. Nein, unmöglich, diese Braut konnte er nicht flachlegen.

Er nahm sein Glas und spazierte durch den Partykeller nach oben. Er wollte in die Küche, um sich etwas Essbares zu suchen. Das war auf diesen Partys immer Mangelware. Gerade als er den Lichtschalter im dunklen Gang betätigen wollte, berührte er eine Frauenhand, die ebenfalls nach dem Schalter griff. Ben zuckte erschrocken zurück und starrte in das Gesicht von Jonnys Mum.

«Was machen denn Sie hier?», stammelte Ben.

«Ich dachte, Sie sind in Ihrem Ferienhaus?»

«Das hatte ich auch vor!», schimpfte Jonnys Mum. «Bis ich mich mit meinem Depp von Ehemann dermaßen gestritten habe, dass ich beschloss, wieder zurückzufahren. Aber feiert ihr nur, ihr Lieben. Lasst euch nicht von mir stören.»

Sie lächelte Ben an, der ganz weiche Knie bekam.

«Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?», fragte Ben und hielt ihr sein Glas hin.

«Ich weiß etwas Besseres, komm mit!», sagte sie, nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer.

Dieses war bei den Partys immer tabu für die jungen Gäste, zu viel wertvolle und zerbrechliche Sachen standen darin. An der Stirnwand befand sich eine mit den erlesensten Tropfen gut gefüllte Bar.

«Whiskey?», fragte Jonnys Mum.

Ben nickte. Sie schenkte zwei Single Highland Malt ein und reichte Ben ein Glas.

«Hier, mein Junge! Prost, auf einen schönen Abend! Und wer bist du eigentlich, mein Süßer?»

Ben wurde rot. «Benjamin, ich gehe in Jonnys Klasse.»

«Wirklich? Du wirkst viel männlicher, als diese ganzen grünen Jungs, die Jonny sonst seine Freunde nennt.»

Sie fuhr mit einem Finger über Bens Brust von seinem T-Shirt Kragen bis zu seinem Hosenbund.

«Du bist ja wirklich ganz etwas Knackiges!», raunte sie mit ihrer tiefen Stimme.

Ben starrte wie fasziniert auf ihr tiefes pralles Dekolleté, das zwischen den geöffneten Knöpfen ihrer Seidenbluse hervorlugte.

«Gefällt dir, was du siehst, mein Kleiner?», fragte Jonnys Mum und begann mit einem lasziven Augenaufschlag die Bluse weiter aufzuknöpfen. Ben fielen fast die Augen heraus, als ihr praller Busen, in einen hautfarbenen BH gespannt, zum Vorschein kam.

Mum griff ihm an den Schritt und sagte: «Komm schon, fass an! Trau dich nur!»

Ben berührte ihre Brust und begann sie vorsichtig zu kneten. Sofort reagierte sein Schwanz mit einer enormen Verhärtung.

Jonnys Mum lachte. «Na, da regt sich ja schon was in der Hose!»

Sie zog ihm den Reißverschluss auf und kniete sich vor ihn hin. Mit geübtem Griff zog sie seinen harten Schwengel aus der Unterhose und nahm ihn in den Mund. Ben stöhnte laut auf. Es war das erste Mal, dass ihm einer geblasen wurde. Er konnte sich nicht beherrschen und spritzte der geilen Mum alles in ihren Blasmund. Sie sah ihn von unten herauf an, mit ihrem lasziven Blick, das Sperma rannte ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre dralle Brust.

«Na, da hatte es ja jemand dringend nötig!», lächelte sie und schloss ihre Lippen wieder um seinen Schwanz.

Da er nicht mehr so steif war, konnte sie ihn komplett in den Mund nehmen und mit ihrer Zunge daran spielen. Sofort wurde Ben wieder steif. Jonnys Mum zog ihn zur Couch, setzte sich auf die Armlehne und spreizte die Beine. Dann zog sie langsam ihren Rock nach oben, bis ihre halterlosen Strümpfe und der hautfarbene Spitzentanga sichtbar wurden. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

«Komm kleiner Benjamin, streichle meine Möse!»