Sklavenleben 2 - Gregor Heiligmann - E-Book

Sklavenleben 2 E-Book

Gregor Heiligmann

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  • Herausgeber: fetischbuch
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Der zweite Band von Sklavenleben enthält 6 Geschichten von Sklaven und Herrinnen. Wie schon in Band 1 geht es vorwiegend um absolute Unterwerfung, Cuckold und schmerzhafte Strafen. Durch den Ich-Erzähler – einem Sklaven, der das Rentenalter überschritten hat – wird der Leser schnell in die Geschichten hineingezogen. Auch wenn die Geschichten vom Leben des Autors in einer 24/7-Femdom-Beziehung inspiriert sind, so sind sie doch seiner Fantasie entsprungen. Das Kopfkino wird für alle, die extremere Fantasien haben, reichlich bedient. Für Jugendliche oder Menschen die ihre ersten Berührungen mit BDSM machen, ist das E-Book nicht geeignet. Enthalten sind die folgenden Geschichten: Die männliche Hure Das Dreigestirn Verkauft – Ein Sklavenschicksal Verwandtschaft prägt Die polnische Pflegerin Sklave dreier Generationen Der Inhalt entspricht etwa 183 Taschenbuchseiten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 215

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Hinweis
1 Die männliche Hure
2 Das Dreigestirn
3 Verkauft – Ein Sklavenschicksal
4 Verwandtschaft prägt
5 SM im Alter – die polnische Pflegerin
6 Sklave dreier Generationen
Erklärungen zu BDSM
Weitere SM-Bücher
Impressum

Gregor Heiligmann

Sklavenleben 2

Sechs BDSM-Geschichten von absoluter Unterwerfung

ISBN 978-3-98704-001-6

(c) 2022 Fetischbuch

1. Auflage 2022

www.fetischbuch.de

Alle Rechte vorbehalten.

Für Minderjährige ist dieses Buch nicht geeignet. Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Die auf dem Cover abgebildeten Personen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buchs!

Hinweis

Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen. In diesem Buch wird eine »deftige Sprache« verwendet und es finden sexuelle und sadomasochistische Praktiken zwischen Menschen unterschiedlicher Ethnien statt.

Der Verlag und der Autor distanzieren sich von jeglichen realen gewalttätigen, diskriminierenden oder unterdrückenden Handlungen und Gedanken.

Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Die Geschichte ist der Fantasie des Autors entsprungen und die Handlungen und Sexualpraktiken sind nicht geeignet nachgeahmt zu werden. Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, BDSM zu praktizieren, informieren Sie sich über Risiken und Sicherheitsvorkehrungen.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

Viel Spaß beim Lesen dieses Buches.

1 Die männliche Hure

Seit vielen Jahren lebe ich mit meiner Eheherrin in einer konsequenten Femdom-Beziehung mit TPE und sogar einigen DEBRIS–Elementen. Ich bin vollkommen unterworfen und ich liebe es. Vor allem liebe ich es, gedemütigt zu werden.

Inzwischen werde ich seit über sechs Jahren keusch gehalten, ich darf auf keinen Fall mehr ficken, was ich inzwischen auch nicht mehr kann. Anfangs wurde ich noch selten gemolken, aber mit der Zeit hat meine Herrin meinen Schwanz vollkommen ignoriert. Und damit ich nicht etwa auf dumme Gedanken komme, ist er seit Dezember 2015 permanent verschlossen. Mein Verschluss ist so genial simpel, dass er noch nicht einmal zur Reinigung geöffnet werden muss. Hierzu hat meine Herrin mich piercen lassen. Dieser Verschluss besteht aus zwei Oetang-Piercings in der Vorhaut, deren kleine Ringe mit einem dritten verschlossen sind. Natürlich kann ich dadurch noch mit meinem Schwanz spielen, aber ich kann ihn nicht mehr steif machen. Dabei kann es schon mal vorkommen, dass ich so geil werde, dass mein Schwanz ausläuft, aber in Realität bedeutet das, dass mein Samen ohne viel Befriedigung einfach heraussickert. Nicht sehr lustvoll, keine besonders geile Sache, und gleichzeitig spüre ich, dass mit jedem Monat Keuschhaltung meine Fähigkeit abgenommen hat, meinen Schwanz richtig zu stimulieren. Ich spüre, dass ich langsam etwas impotent werde. Und das ist gut so, denn ich fühle tief in mir, dass dies meine Bestimmung ist.

Stattdessen muss ich meine Herrin nur noch ab und zu, und nur wenn ich ganz brav war und sie obendrein Lust dazu hat, mit der Zunge verwöhnen und befriedigen.

Meine Herrin hat immer wieder neue Ideen, wie sie mich noch tiefer unterwerfen und noch schlimmer demütigen kann. Manchmal lässt sie sich dabei von Internetseiten inspirieren.

Eines Tages erwischt sie mich, während ich wichsend im Internet eine Seite betrachte, auf der es um Cuckolds geht. Darin sind Bilder zu sehen, wie ein älterer Mann vor dem Liebhaber seiner Frau kniet und ihm den Schwanz lutscht. Dabei ist deutlich zu sehen, dass der Ehemann einen Keuschheitsverschluss trägt.

In der gesamten Bilderserie sieht man Fotos von Frauen, die ihren Liebhaber besteigen, die ihn reiten und der Ehemann muss auf Knien zusehen. Weitere Fotos zeigen die von Samen triefende Fotze der Frau, die vom Ehemann brav ausgeleckt wird. Manchmal leckt er auch den Schwanz des Liebhabers sauber. Im dazugehörigen Text wird beschrieben, dass ein Mann, der all dies macht und akzeptiert und dabei selbst nicht zum eigenen Orgasmus kommen darf, als C3-Cuckold, als höchste Stufe in der Hierarchie des Cuckolding bezeichnet wird. Für mich ist schon der Gedanke daran extrem erniedrigend, es ist die tiefste Stellung, in die ein Mann je geraten kann.

Weil meine Herrin mich auf frischer Tat erwischt hat, setzt es sofort ein paar harte Ohrfeigen für dieses Vergehen. Doch danach spricht sie mit mir darüber.

»Es macht dich also geil, solche Bilder zu betrachten. Heißt das, dass du auch so ein C3-Cuckold sein möchtest? Oder dient es nur deiner Fantasie als Wichsvorlage?«

Ich bin mir selbst nicht sicher. »Du hast sicherlich Recht, Herrin, dass mich die Vorstellung, so von dir behandelt zu werden, geil macht. Aber ich glaube, dass es mich auch in der Realität reizen würde, von dir genau zu solch einem Cuckold degradiert zu werden. Du weißt ja, wie sehr ich jegliche Erniedrigung liebe. Diese extreme Form des Cuckolding wäre wohl auch für mich eine der tiefsten Demütigungen, die ich mir vorstellen kann.«

»Schön, dass du so ehrlich bist, mein Sklave! Natürlich weißt du, dass ich dich liebend gern demütige und deine Erniedrigung dabei sehr genieße. Und wenn das Cuckolding dazu beiträgt, dich besonders tief zu demütigen und deine Unterwerfung dadurch noch weiter zu steigern, dann werde ich mal darüber nachdenken, ob das etwas für mich ist. Ich glaube, das könnte mir durchaus Spaß machen. Doch jetzt kommst du über den Bock und erhältst deine verdiente Strafe, weil du dich an den unerlaubten Bildern aufgegeilt hast.«

Sofort gehorche ich, hole den Bock aus dem Keller, ziehe mich nackt aus, lege mir Manschetten an Hand- und Fußgelenke, binde mir einen Knebel ins Maul, sichere ihn mit einem Tuch und beuge mich willig über den Bock, um mich von meiner Herrin an allen Vieren daran fixieren zu lassen. Zusätzlich zu Hand- und Fußgelenken bindet sie mir noch Oberarme und Oberschenkel mit Tüchern am Bock fest und schnallt meinen Oberkörper mit einem langen, breiten Gürtel so fest auf den Bock, dass ich mich keinen Millimeter mehr rühren kann.

»Weil du sowohl mit dem Betrachten der Bilder als auch mit deiner Hand so schlimm gesündigt hast, bekommst du jetzt als Strafe einhundert Hiebe auf deinen Arsch und zusätzlich zwanzig auf die Oberschenkel. Bist du bereit, deine Schuld einzugestehen, dich deiner Herrin grenzenlos hinzugeben und alles zu ertragen, dann nicke!«

Wenn ich jetzt nicht zustimme, würde das nichts helfen. Im Gegenteil, sie würde die Strafe verdoppeln. Aber ich will ja auch gar nicht ohne Bestrafung davonkommen, ich will ihr echter Sklave sein. Also nicke ich ergeben und mein durch den Knebel gepresstes »Ja« bekräftigt mein Einverständnis.

»Also gib dich hin und mach mir deinen Gehorsam zum Geschenk!«

Wenn ich gewusst hätte, dass die Strafe derart hart ausfallen würde, wäre ich vielleicht vorsichtiger gewesen. Aber jetzt ist es zu spät für Reue, jetzt ist Leiden angesagt, und es ist besser, wenn ich mich füge. Denn wenn ich innerlich Widerstand leiste, dann tut es erfahrungsgemäß nur noch mehr weh.

Und so kommt meine Herrin mit all ihrer Macht über mich.

Um es besonders schlimm für mich zu machen, wärmt sie mich mit dem Holzpaddel gründlich auf. Als ich bereits brennend und zuckend daliege, verkündet sie mir: »So, jetzt bist du bereit für deine eigentliche Strafe! Freu dich auf den Lederrohrstock und darauf, ihn einhundert Mal genießen zu dürfen. Ich freu mich sehr darauf, ihn durch die Luft schwirren und auf deinen Arsch niedersausen zu lassen! Ich liebe es, wenn er auf deinen Arsch auftrifft und jedes Mal erst eine Kerbe in deinem geilen Fleisch und dann einen roten Striemen hinterlässt.«

Verzweifelt versuche ich, durch meinen Knebel, zu protestieren. Sollten die Aufwärmhiebe nicht mitgezählt werden? Doch ich kann nur unverständlich brabbeln.

»Ich kann dich leider nicht verstehen! Also gib lieber Ruhe und füge dich in dein Schicksal!«

Und so beginnt meine eigentliche Abstrafung. Dankenswerterweise zieht meine Herrin nur jeden zehnten Hieb wie angedroht voll durch, die Übrigen sind hart, aber erträglich. Dennoch bin ich am Ende völlig fertig und schluchze in meinen Knebel.

»Du bleibst jetzt so liegen und gehst in dich, bis ich wiederkomme. Dann sind deine zarten Oberschenkelchen dran.«

So muss ich allein, mit brennendem Arsch in unbequemer und streng fixierter Stellung, ausharren. Erst nach einer gefühlten Stunde kehrt meine Herrin zurück. Diesmal hat sie die Rinderklatsche in der Hand und zieht mir ohne Gnade je zehn Hiebe über die Rückseiten beider Oberschenkel. Das Brennen ist dort schlimmer als auf dem Arsch, da meine Haut dort nichts gewohnt ist. Aber ich habe keine Wahl, ich muss es hinnehmen.

Als meine Herrin mit den Schlägen fertig ist, fragt sie mich: »Du möchtest doch sicher noch eine Zugabe, Sklave?«

Bei dieser Scheinheiligkeit bleibt mir nichts übrig, als wieder zu nicken, und so schenkt sie mir noch eine Serie Schläge auf den Rücken mit ihrem neuen, schweren Flogger. Jetzt kann ich wirklich nicht mehr und meine Herrin hat ein Einsehen. »Du darfst dich jetzt entspannen und so liegenbleiben, bis wir ins Bett gehen. Vor dem Einschlafen darfst du mir dann den Rücken massieren.«

Und so geschieht es. Zuerst muss ich in streng gefesseltem Zustand auf dem Bock ausharren, bis sie mich etwa eine Stunde später endlich befreit. Dann darf ich mich waschen und ins Bett kommen, wo mich meine Herrin bereits zur Massage erwartet. Mit brennendem Körper fällt es mir nun nicht schwer, wach zu bleiben und sie ausgiebig zu streicheln und anzubeten.

Einige Tage später überrascht mich meine Herrin damit, dass sie mich schon am frühen Abend ins Schlafzimmer beordert. Dort muss ich vor ihr niederknien, die Hände falten und sie anbeten. Sie setzt sich vor mich aufs Bett, nimmt meinen Kopf zärtlich in die Hände und verkündet mir: »Sklave, du bist so ein guter Diener geworden, dass ich beschlossen habe, dir einen deiner geheimen Wünsche zu erfüllen: Cuckolding. Es wird dir dabei in etwa so ergehen, wie du es im Internet gelesen hast. Aber ich will es nicht so machen, wie du es dir in deiner Fantasie ausgemalt hast, sondern du sollst erleben, dass du bei allem Leiden und bei aller tiefen Demütigung, die du durchleben wirst, immer von mir geliebt wirst. Deshalb will ich dich noch exzessiver benutzen mit dem Ziel, aus dir eine wirkliche Hure für andere Männer zu machen. Als erste Übung werde ich dich anal so weit dehnen, dass du später einmal von einem Mann ohne Schmerzen gefickt werden kannst. Parallel dazu wirst du trainieren, einen Schwanz zu blasen und in deinem Maul zum Abspritzen zu bringen. Sobald du genügend vorbereitet bist, ohne Probleme einen echten Schwanz sowohl mit dem Maul als auch mit deiner Arschfotze in dich aufzunehmen, werde ich mir einen passenden Liebhaber suchen, der auch bereit ist, dich als Zweiloch-Hure zu benutzen. Dann werden wir die neue Konstellation testen und ich bin gespannt, wie du deine Position als Cuckold verkraftest. Das wird eine harte Probe für dich werden. Aber du weißt: Wenn ich etwas anfange, dann mache ich es auch fertig!

Wenn du lange genug und zu meiner Zufriedenheit als C3-Cuckold gedient hast, kann ich mir vorstellen, dich vielleicht auch einigen anderen vertrauenswürdigen Männern, Freunden und Bekannten anzubieten.

Und es gibt noch etwas, was ich gerne umsetzen möchte. Ich habe gelesen, wie schön es für einen richtigen Mann ist, wenn er beim Blasen seinen Schwanz ganz tief ins Maul seiner Dienerin schieben kann. Da ich von dir erwarte, dass du eine erstklassige Dienerin und Hure wirst, die nur den besten Service bietet, wirst du auch das erlernen. Deepthroating nennt man das und ich will, dass du es lernst, um meinen Liebhaber und später auch andere Männer zu beglücken.«

Dieses Vorhaben zieht meine Herrin nun wie immer mit aller Konsequenz durch.

Sie gibt mir ein paar ausgedruckte Seiten in die Hand. »Sklave, lies dir dieses Dokument aufmerksam durch! Bevor du für dein neues Leben trainierst und ich dich dann deiner endgültigen Bestimmung übergebe, sollst du genau wissen, worauf es ankommt, wenn man einem Mann durch Blasen einen wunderschönen Höhepunkt verschaffen will. Vor allem, wie man einen Schwanz so tief wie möglich in sich aufnehmen kann. Das hilft dir Deepthroating zu erlernen. Die Anleitung hat die Sklavin einer Freundin von mir geschrieben, aber dieselben Regeln gelten natürlich auch für kleine Cuckis, wie du demnächst einer sein wirst.«

Und so beginne ich zu lesen.

Mein Weg zu gutem Blasen und Deepthroating.

Im Folgenden will ich anderen Sklavinnen Tipps geben, wie man perfekt Fellatio und Deepthroating erlernt:

Wie nehme ich den Schwanz in den Mund?

Ich berühre ihn nur mit Lippen, Zunge, Gaumen und eventuell der Kehle, aber nie mit den Zähnen. Zu Beginn berühre ich nur die Eichel und den Kranz darunter intensiv mit der Zunge und sauge mit dem Mund daran. Wenn der Schwanz dann richtig steif ist, sauge ich ihn tiefer in den Mund.

Wie vermeide ich unnötige Reibung?

Ein Blowjob sollte immer feucht sein. Dazu hilft vor allem mein Speichel, und wenn der Schwanz dabei tropft, umso besser. Optimal ist es, wenn ich meinen Speichel im Mund behalte und sozusagen den Schwanz ständig darin bade.

Welche Stellen am Schwanz sollte ich unbedingt stimulieren?

Da sind zuallererst, wie oben schon erwähnt, die Eichel und das Bändchen darunter. Hier ist der Mann am empfindlichsten und das Spiel mit der Zunge bringt ihn sehr schnell hoch.

Was mache ich mit meinen Lippen, um seine Lust zu steigern?

Wenn ich fest an seinem Schwanz sauge und einen gewissen Unterdruck im Mund erzeuge, beschere ich dem Mann einen weiteren Schub an Lust.

Ein paar weitere Tipps:

Ich persönlich liebe es zwar sehr, mit verbundenen Augen blasen zu müssen, aber für den Herrn bringt es, glaube ich, zusätzliche Lust, wenn er in den Augen seiner demütig vor ihm knienden Sklavin ihre devote Hingabe leuchten sieht.

Unerwartetes Blasen: Natürlich befolge ich den Wunsch des Herrn nach Oralsex zu jeder Zeit, aber es ist für ihn sicher eine besondere Freude, wenn ich ohne seinen Befehl vor ihm niederknie, seinen Schwanz auspacke und ihn liebevoll blase. Das kann auch in den Alltag eingebunden sein, beispielsweise, wenn er vor dem Fernseher sitzend die Sportschau ansieht oder unterm Tisch, wenn er gerade speist.

Wie weit gehe ich am Ende?

Ideal ist es ganz sicher, wenn ich den Mann einfach mit meinem Mund so lang vor mir hertreibe, bis er zuckend in mir abspritzt und ich ihn dabei weiterhin fest umschließe und an ihm sauge. Wenn er es verlangt, behalte ich seine volle Ladung im Maul und zeige sie ihm hinterher, oder ich schlucke sie gehorsam runter. Wenn er mir aber lieber seinen Saft ins Gesicht oder auf meine Brüste spritzen will, so akzeptiere ich das ebenso und zeige ihm dabei, wie sehr ich seinen Samen genieße.

Wie werde ich eine gute Bläserin?

Das Wichtigste ist, die Technik ausgiebig und immer wieder zu üben, am besten mit einem weichen Dildo. Das gilt ganz besonders für das Deepthroating. Gegen den Würgereflex im Hals hilft ein sehr intensives Training mit verschieden langen Dildos. Zur Langzeit-Gewöhnung gibt es auch Knebel mit eingebautem Innendildo, die du dir umschnallst und so gezwungen bist, den Dildo möglichst lang und tief in der Kehle zu behalten.

Das klingt sehr interessant. Jetzt muss ich nach diesen Regeln die Kunst des Blasens erlernen.

Ich habe auf Fotos gesehen, dass es drei besonders gut geeignete Positionen gibt, wie ich einem Herrn am besten dienen kann:

Ich knie vor ihm, die Hände auf dem Rücken gefesselt, die Augen verbunden, und empfange so seinen Schwanz. Das wäre für mich die am einfachsten erlernbare und sanfteste Methode, weil ich bis zu einem gewissen Grad bestimmen kann, wie tief ich den Schwanz in mir aufnehme. Aber natürlich kann der Herr auch meinen Kopf festhalten und mich richtig stoßweise ficken und seinen Schwanz ins Maul pressen.

Eine weitere Position ist, rücklings auf dem Bett liegend, mit mehrere Kissen unterm Nacken, damit der Kopf hoch genug liegt. Der ist dabei so weit wie möglich nach hinten gebeugt, damit mir der Mann seinen Schwanz auf nahezu geradem Weg in den Rachen schieben kann. Das ist für mich eine schreckliche und zum Würgen reizende Stellung, die ich sicher erst nach langem Training aushalten könnte. Aber sie ist auch die demütigendste Position. Deshalb stelle ich mir gern vor, so dienen zu müssen.

Bei der dritten Stellung sitze ich gefesselt auf einem Stuhl. Der Mann stellt sich vor mich, zwingt mich, mein Maul weit zu öffnen, und schiebt mir seinen Schwanz hinein. Das ist für mich von der Stellung her zwar bequem, aber da ich die hoffentlich hohe Lehne im Rücken habe, kann ich dem Herrn nicht ausweichen und so bestimmt er allein, wie tief er mir seinen Schwanz in den Rachen schiebt.

In allen drei Fällen ist es dabei das einzige Ziel des Mannes, zum Höhepunkt zu kommen und abzuspritzen. Ob er mir dabei seine Ladung ins Maul spritzen will oder ins Gesicht oder auf meine Brust, liegt ganz in seinem Ermessen. Aber es ist natürlich auch vom Willen meiner Herrin abhängig.

Meine Herrin hat also endgültig beschlossen, mich zu einer Art Hure und Zweilochstute zu erziehen. Das macht sie wie schon gesagt mit ihrer ureigenen Konsequenz. Dazu muss ich täglich mit einem Dildo üben, damit ich mir den Würgereiz abtrainiere. Außerdem zwingt sie mich, erst für Minuten, später immer länger, mit einem Dildoknebel im Maul meine täglichen Putzdienste zu verrichten. Der Knebel ist leider auch etwas zu lang, sodass er mich zum Würgen reizt, aber das trainiert meine Herrin mir ab. Ich muss vor ihr niederknien und sie schiebt mir den Dildo langsam immer tiefer ins Maul. Sobald ich nicht mehr würge, schnallt sie ihn mir mit dem Riemen hinterm Kopf fest, sichert die Schnalle mit einem Schloss gegen unerlaubtes Öffnen und schickt mich an die Arbeit. Dabei muss ich frische Nesseln in meinem BH legen, meinen Putzkittel anziehen und so die sklavische Hausarbeit erledigen. Damit ich mich schnell an den Dildo im Maul gewöhne, achtet sie in den ersten Tagen sehr darauf, dass ich nicht würge. Sobald sie das hört, zieht sie mir drei Hiebe über den Arsch. Dazu benutzt sie besonders gern ihr Lieblingsgerät, den Lederrohrstock.

Schon nach wenigen Tagen bin ich so weit eingewöhnt, dass ich mir den Dildoknebel morgens vor dem Küchendienst selbst freiwillig anlege, um meiner Herrin zu beweisen, dass ich ihr würdiger Sklave bin.

Der zweite Teil der Erziehung betrifft meinen Hintern. Als Zweilochhure muss ich anal so geweitet werden, dass ich den Schwanz eines Mannes willig in meinem Arsch aufnehmen kann. Auch hier hilft nur ständiges Training. Und so beginnt meine Herrin mit einem kleinen Stöpsel, den sie mit Gleitgel versehen in meinen Arsch schiebt und mit einer engen, schwarzen Miederhose gegen Herausrutschen sichert. Den Plug muss ich in der ersten Woche ständig tragen. Ich darf ihn nur auf der Toilette entfernen.

Danach prüft meine Herrin meinen Anus mit dem nächstgrößeren Plug. Da sie ihn zwar unter Schmerzen, aber dann doch ganz gut reinschieben kann, beginnt die gleiche Prozedur nun mit dem dickeren Plug. Ich muss ihn so lang tragen, bis er ohne Schmerzen zu verursachen rein und raus flutscht. Es dauert allerdings zwei Wochen, bis es so weit ist und in der Zwischenzeit gewöhne ich mich an das Gefühl, ständig einen vollen Arsch zu haben, auf die Toilette zu müssen und immer die Angst zu haben, den Plug zu verlieren. Aber ich habe ja genügend eng sitzende Miederhosen.

Nach den ersten Wochen des Plug-Trainings kauft meine Herrin eine Gurtvorrichtung, bei der der Plug auf einem Riemen durch die Arschspalte aufgesetzt und festgeschnallt wird. So kann ich ihn nicht mehr selbst entfernen, denn ein Schloss sichert die Vorrichtung vor unerlaubtem Öffnen. Den einzigen Schlüssel dazu hat meine Herrin. Sie befreit mich nur, wenn ich auf die Toilette muss oder bevor ich mit ihrer Erlaubnis außer Haus tätig sein darf.

Das geht etwa sechs Wochen so weiter, bis meine Herrin meint, sie könnte die nächste Größe anwenden. Diesmal muss ich mir zunächst zwei Einläufe machen, um meinen Darm zu leeren und vorzubereiten. Wieder werde ich von ihr mit Gewalt gezwungen, den dritten Plug der Serie in mich aufzunehmen. Diesmal fesselt sie mich dazu auf den Bock und knebelt mich, denn er geht nur unter heftigen Schmerzen hinein. Ich schreie und jammere vor Qual. Als er endlich drin ist, glaube ich zu platzen, so voll fühle ich mich. Aber schon legt meine Herrin mir den Gurt an und verschließt ihn. Es gibt keine Gnade!

Wieder muss ich das Ding wochenlang tragen, wieder gewöhnt sich mein Anus nur langsam an die Dauerspreizung und ich mich an den Schmerz. Irgendwann, nach über zwei Monaten habe ich mich daran gewöhnt. Ich empfinde den Plug als selbstverständliches Beiwerk meiner Versklavung.

Ich weiß, dass meine Herrin noch einen vierten, noch größeren Plug bereithält. Nach weiteren, grausamen Wochen ist der Tag gekommen, ihn zu probieren. Sie ist überzeugt, dass ich nun auch diesen ertragen kann. Wieder werde ich auf dem Bock festgeschnallt, strengstens geknebelt, bekomme Klammern an die Brustwarzen und ein duftendes Höschen der Herrin vor die Nase. So muss ich den letzten Schritt meiner Erziehung gehen. Diesmal glaube ich zu zerreißen, der Schmerz beim Durchstoßen meines Schließmuskels mit der dicksten Stelle ist absolut tierisch und ich bin fast schon glücklich, als das dünnere Ende erreicht ist und der Plug festsitzt. Nach einigen Minuten der Erholung legt meine Herrin mir wieder den Gurt an und verschließt ihn. Dann beginnt die letzte Trainingsperiode, und weil dieser Plug so dick ist, dauert es diesmal sehr lange, bis ich mich daran gewöhnt habe.

Als ich nach weiteren sechs Monaten intensiven Trainings endlich so weit bin, inspiziert mich meine Herrin und ist mit dem Erfolg ihrer Erziehung zufrieden. Zur Bestätigung kontaktiert sie einen befreundeten Dom, dem sie mich bei uns zu Hause zum Austesten übergibt. Als Frau angezogen mit sexy Wäsche unter einem langen Kleid führt sie mich ihm zu und übergibt mich ihm mit den Worten: »Fatima, mach mir keine Schande, sondern zeig diesem Herrn, was du gelernt hast!« Damit lässt sie uns allein und ich weiß, was ich zu tun habe. Sofort knie ich nieder und krieche auf den Herrn zu, öffne seine Hose, hole seinen Schwanz heraus und nehme ihn in den Mund. Ich verwöhne ihn so lange, bis er mir ins Maul spritzt und ich schlucke alles brav. Doch er befiehlt mir, seinen Schwanz gleich wieder mit Zunge, Maul und Händen hochzubringen. Als ich das mit einiger Mühe geschafft habe, steht er auf, tritt hinter mich und entblößt meinen Arsch. Er streift sich ein Kondom über, schmiert es mit Gleitmittel ein und stößt dann mit einem kräftigen Ruck seinen harten Schwanz in meinen gut vorbereiteten, vorab mit Einläufen gereinigten und gut geschmierten Anus. Er fickt mich hart und schnell und nach kurzer Zeit schon kommt er ein zweites Mal.

Bevor er wieder geht, berichtet er meiner Herrin. Aus ihrer Reaktion kann ich schließen, dass er mit meinem Dienst zufrieden war. Aber meine Herrin lobt mich nicht, sondern bestraft mich dafür, dass ich dem Mann so willig und geil gedient habe. Sie züchtigt mich mit dem Lederrohrstock, weil ich bewiesen habe, dass ich wirklich eine Schwanzhure bin.

Sie teilt mir mit, dass sie nun ihr Ziel, mich zum Cuckold zu machen umsetzen wird.

Dazu sucht sie nun nach einem passenden Liebhaber. Aber da dieser den Ansprüchen meiner Herrin gerecht werden muss – was nicht leicht ist –, gestaltet sich die Suche nicht ganz einfach. Natürlich soll er potent sein und gut aussehen, aber er muss sich auch den Wünschen meiner Herrin unterordnen. Keinesfalls darf er ein tumber Macho sein, der nur eine Gelegenheit zum Ficken sucht. Außerdem will sie, dass er sich auch wirklich um mich kümmert, er soll Freude daran haben, mich zu benutzen und zu erniedrigen. Zugleich soll er auch liebevoll mit mir umgehen. Sie möchte, dass wir alle drei auf unsere Kosten kommen. Zuallererst sie selbst als Cuckoldress, die von ihrem Liebhaber vor den Augen ihres Sklaven verwöhnt werden möchte, aber zugleich ihren Sklaven zutiefst gedemütigt sehen will. Dann soll auch ihr Lover auf seine Kosten kommen und schließlich soll ich meine tiefe Erniedrigung genießen und Lust daraus gewinnen können. Sie wünscht sich eine Dreierbeziehung, in der jeder bekommt, was er braucht.

So dauert es fast ein Jahr, bis meine Herrin den richtigen Mann für ihre Zwecke gefunden hat. Alex ist zehn Jahre jünger als wir, sieht gut aus, ist Single und auch ausreichend devot veranlagt, um sich meiner Herrin unterzuordnen.

Nachdem meine Herrin ihn ohne mein Beisein ausgiebig erprobt und für geeignet befindet, beginnt meine Einführung in das Cuckold-Dasein. Sie plant die erste Cuckold-Session sehr akribisch.

Ich muss mich als Fatima schön anziehen, meinen Arsch mit einem Einlauf reinigen und mich im Schlafzimmer hinknien. Dann kommt meine Herrin zusammen mit Alex herein und stellt mich ihm vor.

»Lieber Alex, das ist meine Sklavin Fatima. Sie sehnt sich danach, von mir zum Cuckold gemacht zu werden. Deshalb steht sie dir ab sofort für alles zur Verfügung, was du gern mit ihr machen möchtest. Sie ist bereit, durch uns beide zum C3-Cuckold degradiert zu werden. Sie freut sich darauf, uns beiden zu dienen!«

Und zu mir gewandt spricht sie: »Meine liebe Sklavin! Jetzt ist es so weit und deine Fantasie erfüllt sich. Alex wird ab sofort deinen Platz in meinem Bett einnehmen und dir bleibt nur die Rolle der Dienerin für uns beide. Dein Schwanz bleibt für immer verschlossen. Wann immer uns danach ist, werden wir deine Maulfotze und deinen Arsch ausgiebig benutzen, Du wirst Alex – für dich von heute an nur noch Sir Alex – in allem gehorchen und alles tun, was er von dir verlangt. Und damit fangen wir jetzt an! Alex, mach dich doch schon mal frei, damit Fatima dir dienen kann!«

Sie greift mit beiden Händen meinen Kopf und hält ihn sanft aber sicher fest, bis Alex nackt vor mir steht und mir seinen halbsteifen Schwanz entgegenhält. »Mach dein Mäulchen weit auf, Sklavin und empfange, was dir zusteht!«

Ich gehorche willig, öffne meinen Mund und lasse den Schwanz in mich eindringen. Ich lecke und zu liebkose ihn, wie ich es gelernt habe. Das wirkt sofort und im Nu habe ich ein hartes Rohr im Maul, das mich ordentlich fickt. Zum Deepthroating kommt es nicht, denn im nächsten Moment spritzt er mir schon seine Ladung tief ins Maul.