Sklavenleben - Gregor Heiligmann - E-Book

Sklavenleben E-Book

Gregor Heiligmann

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  • Herausgeber: fetischbuch
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Gregor Heiligmann präsentiert in diesem E-Book fünf Geschichten von Sklaven und Ihren Herrinnen. Einen besonderen Fokus legt er dabei auf die absolute Unterwerfung des Sklaven unter seine Herrin und die Ausbildung zum Cuckold. Auch vor der Benutzung durch Männer macht er nicht halt. Diese Geschichten sind also besonders für jene Leser interessant, die Cuckold-Fantasien haben und davon träumen, sich vollkommen zu unterwerfen. Auch wenn seine Geschichten vom Leben des Autors in einer Femdom-Beziehung inspiriert sind, so sind sie doch seiner Fantasie entsprungen. Das Kopfkino wird reichlich bedient und durch den Ich-Erzähler wird der Leser schnell in die Geschichten hineingezogen. Enthalten sind die folgenden Geschichten: Hochzeitstag Beim Urologen Der Nachhilfelehrer Das afrikanische Dienstmädchen Der weiße Sklave

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Seitenzahl: 249

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Hinweis
Hochzeitstag
Beim Urologen
Der Nachhilfelehrer
Das afrikanische Dienstmädchen
Der weiße Sklave
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Impressum

Gregor Heiligmann

Sklavenleben

Fünf BDSM-Geschichten von absoluter Unterwerfung

ISBN 978-3-98704-003-0

(c) 2022 Fetischbuch

2. überarbeitete Auflage 2022

www.fetischbuch.de

Alle Rechte vorbehalten.

Für Minderjährige ist dieses Buch nicht geeignet. Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Die auf dem Cover abgebildeten Personen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buchs!

Hinweis

Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen. In diesem Buch wird eine »deftige Sprache« verwendet und es finden sexuelle und sadomasochistische Praktiken zwischen Menschen unterschiedlicher Ethnien statt.

Der Verlag und der Autor distanzieren sich von jeglichen realen gewalttätigen, diskriminierenden oder unterdrückenden Handlungen und Gedanken.

Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Die Geschichte ist der Fantasie des Autors entsprungen und die Handlungen und Sexualpraktiken sind nicht geeignet nachgeahmt zu werden. Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, BDSM zu praktizieren, informieren Sie sich über Risiken und Sicherheitsvorkehrungen.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

Viel Spaß beim Lesen dieses Buches.

Hochzeitstag

Das Überraschungsgeschenk

Vielleicht sollte ich vorausschicken, wer und was ich bin.

Seit 35 Jahren lebe ich als Sklave Gregor, Dienstmädchen Fatima und Putzschlampe Olga unter der liebevoll strengen Herrschaft meiner einmaligen, wunderbaren und göttlichen Herrin Regina. Es war seit vielen Jahren mein Traum gewesen, in einer weiblich geführten Ehe leben zu dürfen, und dieser Traum ist im Jahr 1984 Wirklichkeit geworden.

Inzwischen lebe ich auch noch total keusch gehalten und ohne jegliche Penetration sowie mit verschlossenem Schwanz. Vor über fünf Jahren hat meine Herrin mir zwei Oetangs piercen lassen und sie nach dem Abheilen zu unserem dreißigsten Hochzeitstag mit einem Schloss als äußerst praktischen, dauerhaft (für immer) tragbaren Keuschheitsgürtel versiegelt. Anschließend hat sie mir, wie immer am Hochzeitstag, die mir zustehenden dreißig Hiebe mit dem lederbezogenen Rohrstock verpasst, für jedes Jahr einen kräftigen, schmerzhaften Schlag auf den nackten Arsch.

Und jetzt naht unser fünfunddreißigster Jahrestag und ich lasse mir wie schon öfter etwas ganz Besonderes einfallen. Ich habe nahe Sinsheim in einem Schlosshotel für vier Tage eine Suite gemietet, verbunden mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, nachmittags Kuchen und jeden Abend mit einem Dreigänge-Menu. Am Hochzeitstag gibt es dann sogar fünf Gänge speziell für uns und am darauffolgenden Silvesterabend nochmal ein Gala-Menü mit Tanz.

Meine Herrin lässt sich überraschen, oder zumindest tut sie so, als ob sie nicht wüsste, wo wir hinfahren werden. Am Vormittag unseres Jahrestags darf ich sie an das, ihr angeblich unbekannte Ziel chauffieren. Und natürlich hat sie alles Wichtige dabei, um schick essen zu gehen, um beim Silvesterball und Tanz aufzufallen (wir sind begeisterte und recht gute Tänzer) und auch um die schon traditionelle Zeremonie an unserem Jahrestag gebührend zu begehen.

Alles klappt wunderbar, die Fahrt verläuft glatt und ohne Stau, das Hotel ist absolute Spitze, unsere Suite ist es auch, und so lassen wir uns beim Hochzeitsessen von der exzellenten Küche und den zu jedem Gang speziell passenden Weinen verwöhnen.

Leicht angeheitert begeben wir uns so gegen 21:00 Uhr in unser Zimmer. Dort weiß ich, was mich erwartet. Zumindest glaube ich es zu wissen, und so ziehe ich mir Jackett, Schuhe und Krawatte aus und knie mich vor die Bank, die am Fußende unseres riesigen Doppelbetts steht. Im nächsten Moment tritt meine Herrin hinter mich, zieht mir meine Hände auf den Rücken und verschließt sie mit unseren stählernen Handschellen.

»Du weißt, was jetzt auf dich zukommt, Sklave? Jetzt bist du fällig, und ich freu mich schon darauf, dir zu unserem Ehrentag dein Geschenk zu verabreichen. Beug dich nach vorn und leg deinen Oberkörper auf die Bank. Wenn du vorab einen Knebel möchtest, dann kannst du ihn für zehn extra Hiebe jetzt von mir erbitten. Wenn du keinen brauchst und hinterher dennoch schreist, dann werde ich die Abstrafung von vorn beginnen und mit derselben Option. Wenn du das verstanden hast, dann entscheide dich nun und bitte mich um die Hiebe, die dir zustehen. Währenddessen öffne ich dir schon mal die Hose und lege deinen Arsch schön frei.«

Ich brauche nicht lang zu überlegen, denn ich kann mich noch sehr gut an die Intensität ihrer Schläge vom letzten Jahr erinnern.

»Ja Herrin, ich bitte dich demütig um einen Knebel, damit meine Schreie erstickt werden, und ja ich bitte zum Dank für fünfunddreißig äußerst glückliche Jahre unter deiner liebevollen Herrschaft um fünfunddreißig scharfe Hiebe mit dem Rohrstock. Ich habe zwar große Angst vor den Schlägen, aber ich bin bereit, mich dir ganz und gar hinzugeben. Und jetzt bitte ich dich um zehn weitere Hiebe und den Knebel!«

»Das hast du sehr gut gesagt, Sklave. Ich habe all die Jahre mit dir sehr genossen, ich danke dir für deine Unterwerfung, deinen Gehorsam und dass du mir in allem widerspruchslos dienst. Du bist der beste Sklave, den ich mir vorstellen kann und genau deshalb und weil du eigentlich immer sehr brav bist, macht es mir so große Freude, dich jetzt besonders hart und ohne Gnade zu züchtigen. Ich werde dich knebeln und dann deine erstickten Schreie und dein Zucken bei jedem Hieb genießen. Ich werde dich dazu nicht fesseln, sondern ich erwarte, dass du dich nach jedem Aufbäumen sofort wieder hingibst und in deine Strafposition zurückkehrst. Und jetzt bete mich an, bis ich dich geknebelt habe!«

Sofort beginne ich: »Ich bete dich an, oh Herrin, weil du die beste Herrin der Welt bist! Ich bete dich an, oh Herrin und danke dir für deine Härte, Konsequenz und Grausamkeit! Ich bete dich an, oh Herrin und danke dir für das Glück, einst von dir vor allen anderen Männern auserwählt und zu deinem Sklaven gemacht worden zu sein! Ich bete dich an, oh Herrin und danke ...«

Weiter komme ich nicht, denn in diesem Moment schiebt meine Herrin mir ein von ihrer warmen Pisse triefendes Tuch ins Maul, legt den Ballknebel noch darüber, sodass ich das Tuch nicht herauswürgen kann, und schnallt ihn ganz eng hinter meinem Kopf fest.

»So, jetzt bist du fertig, dein Maul ist zu, dein Arsch nackt und ich habe hier den wunderschönen, lederbezogenen Rohrstock, mit dem ich dir nun dein Fell gerben werde. Ich werde dafür sorgen, dass du Striemen davonträgst, die auf jeden Fall in den nächsten Tagen noch sichtbar sein werden, denn dann kann ich dich in die Sauna mitnehmen, wo alle anderen Gäste sehen können, was mit dir geschehen ist. Ich freue mich schon jetzt auf deren Gesichter, und vielleicht fragt mich ja jemand, was da mir dir passiert ist. Das käme doch sicher deiner geilen Fantasie entgegen, wenn ich dich dann vor anderen Frauen outen würde und sie dich vielleicht noch anfassen möchten, nicht wahr? Aber jetzt wappne dich, geh in dich und gib dich hin. Jetzt geht es los!«

Die folgende halbe Stunde ist erfüllt vom Pfeifen des Rohrstocks, vom Aufklatschen auf meinen Arsch und von meinem erstickten und jämmerlichen Wehklagen.

Meine Herrin verabreicht mir die Schläge in Serien von je fünf Hieben, danach macht sie eine kurze Verschnaufpause und wechselt die Seite. Dennoch hat mein Arsch nicht genug Fläche, um alle Schläge nebeneinander platzieren zu können, so meine Herrin es denn wollte. Aber sie will es ja gar nicht. Sie wechselt nicht nur die Seite, sie schlägt auch bewusst mal in dieselbe Spur und vor allem schlägt sie auch in Längsrichtung, damit ich, wie sie sagt, ein schönes Gittermuster zum Vorzeigen bekomme.

Jenseits von zwanzig Schlägen vermag ich nicht mehr mitzuzählen, sondern gerate mehr und mehr ins Delirium. Aber die Hiebe treffen mich unvermindert und in stets gleichem Rhythmus so lang, bis auf einmal Schluss ist.

»Du hast es für diesmal überstanden, Sklave. Jetzt rapple dich auf und knie vor mir nieder!«

Sie setzt sich auf die Bank und ich gehe vor ihr wie befohlen auf die Knie. Nun entfernt sie mir den Knebel und sofort weiß ich, was ich zu tun habe. Ich beuge mich vor, küsse ihre Füße und danke ihr von ganzem Herzen für die Gnade der Züchtigung.

»Das hast du sehr schön gemacht«, ist ihr Kommentar.

Dann nimmt sie mein tränenüberströmtes Gesicht in ihre Hände, streichelt es und tröstet mich: »Du warst sehr tapfer, mein kleiner Sklave. Ich bin stolz auf dich und freue mich, dass du in all den Jahren zu einem so guten Sklaven geworden bist. Aber ich habe auch noch ein Geschenk für dich zu unserem Ehrentag, und ich bin sicher, du wirst extrem überrascht sein, wenn du es auspackst.«

Mit diesen Worten löst sie meine Handschellen und nachdem ich meine Gelenke sortiert habe, überreicht sie mir ein kleines, leichtes Päckchen. Erstaunt sehe ich sie an. Ich habe keine Ahnung, was da drin sein könnte.

»Los, mach es auf, ich will dein Gesicht sehen, wenn du erfährst, was es ist!«

Und so reiße ich das Geschenkpapier auf, finde darin eine flache Schachtel, öffne auch diese und entdecke als Erstes eine schwarze Augenbinde. Sie ist etwas dicker als die aus dem Flugzeug bekannten, ist mit Schaffell gepolstert und hat einen breiten, festen Gummizug. Etwas ratlos suche ich darunter weiter und finde einen roten Umschlag, auf dem nur ›für meinen geliebten Sklaven‹ steht. Als ich den nicht zugeklebten Umschlag öffne, finde ich darin ein schwarzes Briefchen, auf dem mit Silberstift folgendes geschrieben steht:

»Mein geliebter Sklave! Deine Herrin weiß um alle deine geheimsten Fantasien, so wie sie auch schon längst über dieses schöne Hotel und deine Pläne Bescheid wusste. Mir entgeht nichts! Obwohl ich selbst an einigen deiner besonders abartigen Fantasien partout kein Interesse habe, will ich dir dennoch zu unserem 35. Hochzeitstag zwei von deinen schweinischen Wünschen auf andere Art erfüllen: Du wirst morgen Nachmittag um 15:30 Uhr nackt und mit der neuen Binde über den Augen hier in unserer Suite knien und demütig warten, was da auf dich zukommt. Du wirst die Binde auf keinen Fall abnehmen, und du wirst bedingungslos gehorchen und alles, also wirklich alles tun, was man dir sagt. Nicht ich werde dir dann Befehle erteilen, sondern zwei andere Menschen, die Lust dabei empfinden, dich auf eine Weise zu benutzen, wie du sie dir schon oft vorgestellt hast. Und du wirst zu keinem Zeitpunkt irgendwie widersprechen oder dich weigern. Du kannst versichert sein, dass ich genau das will, was diese Menschen mit dir machen wollen, und deshalb kannst du bedenkenlos gehorchen. Außerdem werde ich als Zuschauerin dabei sein und wehe du spurst nicht, dann war der heutige Tag nur eine milde Vorbereitung dessen, was du dir auf die Art dann einbrockst! Also lass deine Fantasie ruhig fliegen und freu dich auf einen geilen, schlimmen Nachmittag!« Ich bin sprachlos, ich weiß nicht, was ich denken soll. Wenn ich es richtig interpretiere, dann gibt sie mich morgen in die Hände von zwei mir unbekannten Menschen, und vielleicht machen die dann all die Dinge mit mir, von denen ich schon so oft fantasiert und ganze Romane geschrieben habe, wer weiß.

Überwältigt von so einem großherzigen Geschenk bedanke ich mich überschwänglich bei meiner Herrin.

»Ich bin sicher, diese Situation wird dir gefallen und dich geil machen, aber ob du dann die reale Umsetzung deiner Fantasien auch so genießen kannst, das wollen wir abwarten. Auf jeden Fall wird es kein Zurück für dich geben. Was immer man mit dir vorhat, du wirst es bis zur Neige aushalten müssen. Dafür sorge ich!«

Mit schmerzendem Arsch und voller Unruhe und Aufregung liege ich später im Bett und kann nicht einschlafen. Meine Gedanken kreisen um den morgigen Tag. Wer wird da kommen und was werden sie mit mir machen. Werde ich vielleicht sogar mit Maul- und Arschfotze dienen müssen. Ich wage es kaum zu hoffen, denn ich weiß, dass meine Herrin das eigentlich nicht mag, und ich habe keine Ahnung, was sie wohl da ausgeheckt hat. Und dass sie vorher wusste, wo ich sie hinbringe, lässt mich befürchten, dass sie da heimlich etwas ganz besonders Schlimmes für mich vorbereitet hat. Unruhig schlafe ich schließlich doch ein, wache aber immer wieder auf, um erneut über den nächsten Tag zu spekulieren.

Morgens läuft erst mal alles ganz normal: Ich darf meine Herrin sanft wecken und ausgiebig massieren, dann genieße ich ihre Folter sowie die Inspektion meines immer noch brennenden Arsches. Dabei kann sie es natürlich nicht lassen, sich mit ihren grausamen Fingernägeln in mein wundes Fleisch zu krallen, bis ich schreie. Nach dem ausgiebigen Frühstück unternehmen wir eine kleine Wanderung vom Hotel aus in den nächsten Wald. An einer besonders dunklen Stelle macht meine Herrin Halt und holt aus ihrer Jackentasche die zwölf-schwänzige Geißel.

»Sklave, bevor du dein besonderes Hochzeitstagsgeschenk bekommst, muss ich dich leider schon wieder ein wenig bestrafen, weil du dich offensichtlich sehr darauf freust, von andern Menschen benutzt zu werden. Ich habe es dir angesehen, wie geil dich das macht. Deshalb lass jetzt die Hosen runter, stell dich hier an den Baum und sammle dich für eine kleine Züchtigung!«

Ich tue wie geheißen, aber aus der kleinen Züchtigung wird eine harte Zucht mit zwanzig scharfen Hieben auf meinen noch ziemlich wunden Arsch.

Um 14:30 Uhr sind wir zu Kaffee und Kuchen zurück im Hotel und ganz pünktlich um 15:30 Uhr knie ich nackt, frisch geduscht und natürlich mit verbundenen Augen in unserer Suite.

Als es an der Tür klopft, öffnet meine Herrin und begrüßt ganz leise die unbekannten Gäste. Ich kann gerade noch hören, wie sie sich an den kleinen runden Tisch setzen, aber im nächsten Moment steckt mir meine Herrin Stöpsel in die Ohren, damit ich von dem nun folgenden Gespräch nichts mitbekomme. Irgendwann höre ich lautes Lachen und glaube, die Stimme einer Frau und eines Mannes erkennen zu können.

Schließlich zieht meine Herrin mir die Ohrstöpsel wieder heraus und spricht:

»Mein lieber Sklave, ich darf dich nun unseren Gästen, der edlen Lady Cora und dem stolzen Master Henry vorstellen. Sie werden dich für die nächsten Stunden unter ihre Fittiche nehmen und dich nach ihrem Gusto benutzen und missbrauchen. Du wirst ihnen bedingungslos gehorchen, so wie mir und alles, wirklich alles tun, was sie von dir verlangen, und sie können von dir wirklich fordern, was sie nur wollen! Die einzigen Grenzen, die es gibt, habe ich mit ihnen abgesteckt, aber für dich gibt es keine, und so gebe ich hiermit den Weg frei, ziehe mich auf die Couch zurück und werde genüsslich beobachten und zugleich für dich und mich auf Video festhalten, was die beiden Herrschaften mit dir machen. Ich wünsche uns allen viel Spaß!«

Da ich ja nichts sehen kann, höre ich zunächst nur die Stimmen der Fremden. Lady Cora spricht mich als Erste an. Sie hat eine kräftige und sehr dominant klingende Stimme und sagt:

»Sklave Gregor, deine liebe Herrin hat Master Henry und mich ausgesucht und wir haben einander näher kennengelernt, um dir einen langgehegten Traum zu erfüllen. Wir sind absolut sicher, dass diese Fantasie mit unserer Hilfe harte Realität für dich werden wird, denn wir sind ein Paar, das schon so manchen Sklaven mit fester Hand auf den richtigen Weg geführt hat. Aber natürlich sind wir auch gekommen, um mit dir unsern Spaß zu haben und dich nach unserem Geschmack und allein zu unserem Vergnügen zu benutzen und zu missbrauchen. Ich weiß, dass du durch deine langjährige Keuschhaltung keinen Schwanz mehr hochkriegst, aber zugleich davon träumst, einer reifen, vollbusigen und fülligen Herrin zu Willen zu sein. Hier steht nun deine Fantasie vor dir und du darfst mich als Erstes langsam entkleiden und dabei meine Schönheit preisen, auch wenn du sie nur fühlen kannst.«

Mit diesen Worten tritt sie vor mich hin, nimmt meine Hände und führt sie an ihre Taille.

»Jetzt umarme mich, bete mich an und entblättere mich nach allen Regeln der Kunst!«

Was für ein Angebot, was für ein wunderbares Geschenk meiner Herrin! Sofort greife ich zu und fühle beim Streicheln einen dicken Hintern, der offensichtlich in einem sehr engen Lederrock steckt. Dann gleiten meine Hände über einen deutlichen Fettwulst nach oben und erspüren eine glatte, satinartige Bluse und darunter einen riesengroßen Busen, den ich sogleich zärtlich massiere und küsse.

Nun beginne ich die Dame ganz langsam zu entkleiden. Ich öffne ihr ganz zart die Bluse und streife sie ihr ab, ertaste einen BH aus zarter Spitze, aber in einer mir bisher nicht vertrauten überwältigenden Größe. Ich tippe auf 95 Doppel-D oder so was ähnliches, denn solche Büstenhalter (und solche Euter) habe ich noch nie gesehen. Voller Inbrunst streichle ich den BH, öffne ihn dann und befreie ihre dicken Titten. Und was ist das für ein tolles Gefühl, ihre schweren Euter in Händen zu halten, zu massieren und zu streicheln. Ich vergesse mich fast vor Begeisterung, aber dann wechsle ich doch zu ihrem Rock, öffne den Reißverschluss und streife ihn über ihre breiten Hüften, bis er zu Boden fällt. Sofort gehe ich weiter und streife ihr den ebenfalls riesigen Slip von ihrem Hintern. Und natürlich wiederhole ich dabei ständig wie ein Mantra:

»Ich bete Sie an, gnädige Herrin und preise Ihre wunderbare füllige Figur! Ich bete Sie an, Lady Cora und danke Ihnen, dass ich Ihren herrlichen, reifen Körper anbeten, berühren und streicheln darf!«

»Das machst du sehr schön«, ist ihre Reaktion darauf, und dann führt sie meine Hände nach unten zu ihrer Fotze: »Jetzt streichle mich da und verwöhne mich erst ein wenig mit deinen Fingern!«

Ganz zart gehorche ich, werde aber dann immer mutiger. Schließlich versenke ich meinen Mittelfinger tief in ihre Fotze und spüre, wie sie nass wird.

»Jetzt ist es höchste Zeit für deine Zunge, Sklave!«

Mit diesen Worten presst sie mir ihre von mehreren Wülsten umrahmte haarige Spalte gegen mein Maul. Sofort strecke ich meine Zunge aus und erkunde ihr Heiligtum durch den Wald ihrer Behaarung. Genauso wollte ich es immer: Eine unrasierte dicke Fotze zwischen fetten Schenkel, und mein Maul muss sich tief hinein wühlen, um ans Ziel zu gelangen. Ich darf lecken, saugen und sie verwöhnen, bis die Lady beginnt immer lauter zu stöhnen.

Jetzt muss ich mich mit dem Rücken auf die Bank legen, sie steigt über mich, senkt ihren Arsch auf mein Gesicht, ich darf ihn mit den Händen umfassen und zugleich mit der Zunge sofort wieder ganz tief in ihr Allerheiligstes eindringen und sie lecken. Dabei ersticke ich fast unter ihrer Fülle, und es ist herrlich, kaum Luft zu bekommen und zugleich zu spüren, mit welcher Lust sie mich reitet. Es dauert nicht sehr lange, dann ist es so weit und sie kommt mit Macht. Sie verschmiert mein Gesicht mit ihrem reichlich fließenden Mösensaft. Ich lecke ganz sanft weiter und genieße meine devote Rolle. Es ist so herrlich, endlich einmal wieder eine geile Fotze lecken und schmecken zu dürfen und ich genieße es einfach nur. Dann lässt Lady Cora von mir ab, ich muss mich wieder auf den Boden knien und einfach warten, bis schließlich nach einigen Minuten Master Henry sich mir zuwendet und vor mich tritt:

»Sklavensau, ich weiß von deiner Herrin, dass du schon einige wenige Male in deinem Leben einen Schwanz im Maul hattest, dass du aber noch nie von einem richtigen Mann ins Maul gefickt worden bist. Das will ich heute an dir nachholen und dir zeigen, wie schön und richtig es für einen Sklaven ist, einen dicken, geilen dominanten Schwanz im Maul zu verwöhnen und zum Abspritzen zu bringen. Du sollst lernen, dass es für einen Sklaven wie dich eine besondere Ehre ist, von einem dominanten Mann wie mir das Maul gestopft zu bekommen. Und auch wenn du das so noch nie erlebt hast, verlange ich von dir, dass du dich vollkommen fügst, dein Maul immer schön weit offenlässt und mich nur mit Zunge und Lippen verwöhnst. Und wehe du berührst mich mit deinen Zähnen! So und jetzt öffnest du mir schön langsam die Hose und holst mein Prachtstück heraus!«

Ich weiß, was ich zu tun habe, ich habe oft genug davon fantasiert, aber nun ist es real und ich versuche mein Bestes zu geben. Mit zitternden Fingern öffne ich seinen Gürtel und die Lederhose und streife sie ihm über seinen Hintern runter. Dann greife ich nach seiner Unterhose. Er trägt einen engen Lederslip und darunter spüre ich einen schon recht beachtlich dicken Schwanz. Demütig küsse ich zunächst das Leder und streife dann den Slip über seine Hüften. Wie zu erwarten springt mir sein halbsteifer Schwanz sofort entgegen. Nun greife ich zu, massiere mit einer Hand seine Eier und umfasse mit der andern seinen Schaft und ziehe die Vorhaut langsam vor und zurück. Das reicht schon, um ihn kräftig weiter anschwellen zu lassen, und im Nu ist er so weit, dass er ihn mir ins Maul schieben will.

»Jetzt empfange in Demut meinen Schwanz und nimm ihn tief in dein Maul auf, so tief es nur geht.«

Ich gebe mir größte Mühe, umschließe sein Glied mit meinen Lippen und lecke was das Zeug hält. Master Henry stöhnt bereits wollüstig. Dann reicht ihm das nicht und er fickt mich richtig, hält meinen Kopf fest und stößt immer wieder hinein. Natürlich würge ich, sobald er tiefer eindringt, aber das ist ihm egal. Er fickt mich und wird dabei immer geiler. Schließlich stößt er immer heftiger zu, um dann in mir zu explodieren und mir Kehle und Maul mit seinem Samen zu füllen. Ich würge ohne Ende, aber dann zieht er sich zurück und befiehlt:

»Sklave, mach dein Maul weit auf und zeig uns, was drin ist!«

Ich gehorche und strecke allen meine gut gefüllte Maulfotze entgegen.

»Jetzt will ich, dass du alles schön runterschluckst, alles!«, erfolgt der nächste Befehl.

Wieder gehorche ich. Allerdings fällt es mir sehr schwer, meinen Ekel zu überwinden und den fremden Saft zu schlucken. Aber ich habe meiner Herrin bedingungslosen Gehorsam versprochen und so überwinde ich mich schließlich und schlucke alles schön runter. Dabei stelle ich an mir fest, dass ich diese entwürdigende Situation immer mehr genieße, und dass es deshalb für mich völlig normal ist und einfach dazu gehört, dass ich dabei auch beschmutzt und besudelt werde. Und so genieße ich es sogar, als mir beim Schlucken ein Teil seines Samens aus den Mundwinkeln läuft und übers Kinn auf meine Brust tropft. Es macht mich offensichtlich an, eine geile Drecksau zu sein und vor zwei Damen dermaßen gedemütigt zu werden.

Aber es kommt noch schlimmer.

»Und jetzt leck mir meinen Schwanz wieder sauber«, lautet der nächste Befehl.

Auch diesem gehorche ich auf der Stelle. Sein Schwanz ist schön schleimig, aber jetzt kostet es mich nicht mehr so viel Überwindung wie vorhin, jetzt bin ich ganz die devote Sklavensau, die Master Henrys Schwanz hingebungsvoll sauber leckt.

»War das gut?«, fragt er mich, und ich antworte wahrheitsgemäß:

»Ja, Master Henry Euer Samen war sehr gut und ich danke Euch, dass ihr mich benutzt und vollgespritzt habt.«

Nachdem auch dieses Bekenntnis auf Video festgehalten ist, höre ich, wie meine Herrin die Kamera ausschaltet und sie mit dem Stativ zur Seite stellt.

Damit habe ich für heute alles überstanden und darf die Augenklappe abnehmen und unseren Besuch genauer betrachten. Lady Cora entspricht in Realität genau dem Bild, das ich mir durch Ertasten, Riechen und Schmecken gemacht habe: Sie ist eine stattliche Frau mit großem Busen, dickem Hintern und kräftigen Armen und Beinen. Dank ihrer Oberweite übersehe ich gern die Ringe um ihren Bauch und finde sie sehr attraktiv so als zweite Herrin. Master Henry ist ein recht gut aussehender, muskulöser Mann, zwar auch mit ein paar Kilo zu viel, aber mit einer dominanten Haltung, die sehr gut zu seinem Auftreten passt. Beide sind mir also durchaus sympathisch, und ich hätte nichts dagegen, wenn sich solch eine Begegnung wiederholen ließe. Und siehe da, am Ende des Tages beschließen meine Herrin und ihre neu gewonnenen Bekannten, die (zumindest für die drei) so vergnüglich begonnene Beziehung aufrecht zu erhalten und sich auf meine Kosten regelmäßig zu treffen. Und sie machen mir sofort klar, was das heißt: Ich muss zahlen, wenn wir z.B. ein Studio buchen oder uns in einem schönen Hotel irgendwo treffen. Aber natürlich heißt das auch, dass ich mit meinem Körper bezahle, wenn ich von ihnen benutzt werde.

Diese Aussicht lässt mich auf eine aufregende Zukunft hoffen! Aber es kommt noch besser. Meine Herrin verkündet mir:

»Die beiden bleiben auch über Silvester und werden mit uns im Hotel den Jahreswechsel feiern!«

Lady Cora fügt hinzu: »Und du kannst jetzt deiner Fantasie schon mal freien Lauf lassen, denn ich verspreche dir: Nach der Silvesterparty machen Master Henry und ich dich zum C3-Cuckold!«

Mit dieser Androhung, besser gesagt mit dieser erneuten Befeuerung meiner Fantasien werde ich endgültig befreit und darf mich für heute ausruhen.

Am nächsten Tag nehmen wir alle vier gemeinsam am Silvesterball im Hotel teil. Wir genießen ein tolles Fünf-Gänge-Menü mit schönem Wein dazu und tanzen bei guter Livemusik. Dabei darf ich auch einmal mit Lady Cora tanzen und wieder ihre Fülle spüren. Doch ich schiebe lieber etwas weniger Masse über die Tanzfläche. Der Realitätscheck sagt mir also ganz klar: Für SM und Femdom passt diese Frau sehr gut zu mir, aber ich möchte nicht dauernd mit ihr leben müssen.

Um Mitternacht stoßen wir gemeinsam mit Champagner auf das neue Jahr an, genießen das ausgezeichnete Feuerwerk und ziehen uns dann zu viert in unsere Suite zurück, denn man hat ja noch etwas mit mir vor. Meine Herrin stellt wieder die Videokamera auf und macht es sich auf dem breiten Sofa bequem, während ich mich ohne ausdrücklichen Befehl schon mal nackt ausziehe und in der Mitte des Zimmers hinknie. Dann treten meine beiden neuen Herrschaften langsam in Aktion:

Lady Cora verkündet mir: »Master Henry wird dir jetzt deine analen Fantasien erfüllen, und danach sehen wir weiter!«

Damit tritt Master Henry vor mich und fragt: »Wie war denn nun mit einigem Abstand der gestrige Abend für dich, Sklave?«

Wahrheitsgemäß antworte ich: »Ich habe alles an diesem Abend sehr genossen und es war mir eine Ehre, Ihnen beiden dienen zu dürfen.«

»Das ist schön, denn nun gehen wir noch einen gewaltigen Schritt weiter und du darfst mir noch mehr dienen! Ich will deinen Arsch! Natürlich weiß ich, dass du noch nie richtig anal rangenommen wurdest, deshalb werde ich dich ganz vorsichtig dehnen, bis du entspannt genug und bereit bist, dich von mir einreiten zu lassen. Und wenn es dann immer noch weh tut, dann schadet das nichts, denn schließlich bist du ja unser Sklave!«

Bei diesen Worten tritt er hinter mich, schmiert mein Loch mit etwas Gleitcreme ein und penetriert mich zunächst mit den Fingern, bis ich etwas entspannter und weicher werde und mich entkrampfe. Als Nächstes folgt dann aber ganz langsam seine Schwanzspitze und dehnt mich etwas weiter. Aber irgendwann kommt der Moment der Gewalt, irgendwann muss der Schwanz rein, und so dringt er unter für mich fürchterlichen Schmerzen ein Stück in mich ein, um dann erst mal ganz ruhig drin zu bleiben. Damit dehnt er mich ganz langsam weiter und gibt mir zugleich Gelegenheit, noch mehr nachzulassen, die Penetration zuzulassen, auch mental. Aber dennoch ist der Schmerz gewaltig, und er lässt auch erst mal nicht nach.

Zu Master Henrys Unterstützung tritt in diesem Moment Lady Cora vor mich hin und reißt mir den Kopf an den Haaren so weit hoch, dass sie mir ihre bereits nasse Fotze ins Gesicht drücken kann. Während ich sie mühsam (wegen der Kopfhaltung) aber voll Begeisterung über den herrlichen Duft dieser Frau inbrünstig lecke, entspanne ich etwas mehr und die Verkrampfung in meinem Schließmuskel lässt nach. Master Henry merkt das sofort am geringeren Widerstand und nutzt die Gelegenheit, um nun tiefer in mich einzudringen. Er schiebt sich immer weiter vor, bis er ganz in mir drin ist, dann wartet er wieder und gibt mir erneut Gelegenheit, ihn in meinem Arsch zu akzeptieren. Erst als ich nicht mehr vor Schmerz laut stöhne und er das Gefühl hat, dass ich jetzt bereit bin, beginnt er langsam, mich mit regelmäßigen, kraftvollen Stößen durchzuficken. Meine dadurch ausgelösten erneuten Schreie ersticken in der Fotze vor meinem Gesicht, und ich weiß nicht, was ich zuerst soll: das Lecken der wunderbar duftenden Fotze zu genießen oder den harten Ritt in meinem Arsch leidend und stöhnend zu erdulden. Schließlich entscheidet meine Geilheit ohne Rücksicht auf mein Gehirn, und so befinde ich mich am Ende lustvoll eingeklemmt zwischen beiden Herrschaften und werde schmerzhaft gefickt, während ich in geiler Demut begeistert lecke.

Aber damit ist es noch nicht vorbei. Lady Cora verkündet mir nun ein besonderes Schmankerl:

»Deine Herrin hat uns erzählt, dass du auch davon fantasiert, von ihr zum Cuckold gemacht zu werden. Da sie aber keinen Schwanz mehr will, hat sie mir vorgeschlagen, die Aufgabe der Cuckoldress für sie zu übernehmen: Stell dir also vor, ich sei deine Ehefrau und du wirst von mir und mit Master Henrys Hilfe in der Rolle meines Liebhabers zum klassischen C3-Cuckold gemacht. Du wirst also jetzt als Erstes Master Henrys Schwanz anblasen, dann werde ich mich von ihm ficken und vollspritzen lassen, während du gefesselt und auf Knien vor dem Bett mit verbundenen Augen zuhören darfst, wie er mich befriedigt und du dir vorstellen kannst, dass es sich dabei um deine Herrin handelt. Und wenn ich gekommen bin, dann wirst du mir, wie es sich für einen C3-Cuckold gehört erst meine triefende Fotze auslecken und anschließend noch einmal den Schwanz von Master Henry säubern. Alles klar? Wenn ja, dann geht es jetzt los!«

Ich bin erneut überwältigt! Diese Fantasie habe ich wirklich auch schon lang und sie ist extrem demütigend. Aber zugleich reizt mich ihre Verwirklichung ungemein, weil ich dadurch noch einmal tiefer sinke als ein gewöhnlicher Sklave. C3 heißt wirklich auf die unterste Stufe der sexuellen Ordnung gezwungen zu werden, während ich mitansehen (oder wenigstens hören) muss, wie meine Frau einen anderen fickt. Und wenn dies auch nur gespielt ist, meine erzwungenen Handlungen dabei sind echt. Ich muss Master Henry, als ihren Liebhaber ausgiebig anblasen, muss mir dann anhören und es erleiden, was er mit meiner Ehefrau im Bett tut, und am Ende muss ich meiner Herrin die von seinem Samen und ihren Säften triefende Fotze ausschlecken. Obendrein muss ich zu guter Letzt auch noch ihrem Liebhaber hinterher den Schwanz sauber lecken.