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Small Talk ist das wichtigste Mittel, um unverbindlich ins Gespräch zu kommen und vor allem im Gespräch zu bleiben. Gerade im englischen Sprachraum ist dies sehr wichtig. Dieser Ratgeber stellt Ihnen das Einmaleins des Small Talks auf Englisch vor. Inhalte: - Das kleine Einmaleins des Small Talk - Wie Sie die klassischen Small Talk-Situationen und -Themen souverän auf Englisch meistern - Welche Redewendungen und Sätze in welcher Situtation passen - Mit vielen Beispielen und einer Vokabelliste der wichtigsten Begriffe - Mit sprachlich-kulturellen Tipps für das passende Benehmen
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Seitenzahl: 126
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Print: ISBN: 978-3-648-08855-5 Bestell-Nr.: 00811-0005
ePub: ISBN: 978-3-648-08856-2 Bestell-Nr.: 00811-0102
ePDF: ISBN: 978-3-648-08857-9 Bestell-Nr.: 00811-0152
Helga Kansy
Small Talk Englisch
5. Auflage 2016
© 2016, Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Munzinger Straße 9, 79111 Freiburg
Redaktionsanschrift: Fraunhoferstraße 5, 82152 Planegg/München
Internet: www.haufe.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Jürgen Fischer
Redaktionsassistenz: Christine Rüber
Umschlaggestaltung: Simone Kienle, Stuttgart
Umschlagentwurf: RED GmbH, Krailling
Satz und Druck: Beltz Bad Langensalza GmbH, Bad Langensalza
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Während meines Studiums in den USA besuchte ich einen Kurs über Kultur und Kommunikation. Als das Thema Small Talk zur Sprache kam, blinzelte die Professorin mir – der einzigen Deutschen im Kurs – zu und begann die Vorlesung: „Es gibt Kulturen, in denen Small Talk unwichtig ist.“
Doch im englischen Sprachraum ist er sehr wichtig! Auf Reisen, bei Geschäftskontakten mit englischsprachigen Partnern, am Telefon oder beim Arbeitsessen sind ein paar Sätze, die ein Gespräch einleiten oder abrunden, Gold wert: Small Talk beeinflusst den gesamten Gesprächsverlauf positiv, erleichtert Absprachen, füllt die Lücken, die entstehen, wenn das eigentliche Gespräch abgeschlossen ist, und baut Brücken zu anderen Themen – und zur menschlichen Seite eines Geschäftspartners. Small Talk ist das wichtigste Mittel, mit anderen unverbindlich ins Gespräch zu kommen und vor allem im Gespräch zu bleiben.[2]
Nur, was sagen Sie auf Stehempfängen, in Kaffeepausen oder beim Abendessen, und vor allem: Wie sagen Sie es? Dieser TaschenGuide beantwortet Ihnen diese Fragen durch die Darstellung vielfältiger Gesprächssituationen, durch nützliche Beispielsätze und Redewendungen sowie hilfreiche Tipps zu sprachlichen und kulturellen Besonderheiten. Er hilft Ihnen so, aus Small Talk „big talk“ zu machen.
Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen
Helga Kansy, PhD
Was bedeutet Small Talk? Wofür ist er notwendig? Small Talk wird mit „Geplauder“ übersetzt: Genau das ist immens wichtig, um erste Kontakte mit unbekannten Gesprächspartnern zu knüpfen, um Gespräche einzuleiten und um den richtigen Ton im Umgang mit anderen zu treffen.
Der Mensch ist ein Herdentier: Er lebt und überlebt, weil er ständig mit anderen Menschen in Verbindung kommt und mit ihnen kommuniziert. Mimische und gestische Kommunikation spielen dabei zunächst die wichtigste Rolle. Danach folgt die Sprache, aber wichtiger als das, was gesagt wird, ist zunächst, dass etwas gesagt wird, und zwar etwas Nettes, etwas Einladendes, etwas Unverfängliches und durchaus inhaltlich Oberflächliches – Small Talk eben. Auch wenn er im Deutschen oft negativ als „Geschwätz“ beurteilt wird, erfüllt der Small Talk die wichtige Funktion der harmlosen Kontaktaufnahme, ohne die jede Party, jedes informelle Treffen, jede ungeplante Begegnung in hilfloses Schweigen mündet.[3]
Der Gruß gehört zu den ritualisierten Redewendungen, die eine Gesprächssituation herstellen. Das deutsche „Grüß Dich“ oder „Grüß Sie“ wird hierzulande häufig durch ein familiäres Hello! oder das Hi! aus dem amerikanischen Englisch ersetzt. Doch das Englische hat noch weitere Varianten: Good morning oder ganz lässig morning für die Vormittage, good afternoon am Nachmittag und How do you do? (Wie geht es Ihnen?), oft verkürzt zu how d'you do, beim Vorstellen – bis hin zum saloppen Hi everybody, what’s new? (Tag allerseits, was gibt’s Neues?).
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