Smilja illegal - Manfred Müller - E-Book

Smilja illegal E-Book

Manfred Müller

0,0

Beschreibung

Dem Verhungern nahe, auf der Suche nach Arbeit flieht die junge Serbin Smilja mit ihren zwei Kindern nach Deutschland. Nach ihrer Ankunft mitten in Frankfurt lebt sie auf der Straße, bis sie von einer Frau aufgegriffen wird. Illegal ohne Papiere, im unerschütterlichen Glauben vom Himmel in eine glückliche Zukunft geführt zu werden, erträgt sie jahrelang Ausbeutung, Demütigungen, Misshandlungen und die Mühlen der Bürokratie. Ein Mann hilft ihr gelegentlich. Ihm erzählt sie ihre Erlebnisse in einer Wohlstandsgesellschaft. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 122

Veröffentlichungsjahr: 2025

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sie konnte leicht übersehen werden, so klein, zierlich und huschig wie sie war. Das sagte er sich zur Beruhigung seines Gewissens, als sie längst verschwunden war. Er hatte einfach nicht gemerkt, dass sie neben ihm herging, als er die Kirchentreppe herunter zum Auto gehen wollte. Sie musste schon länger auf ihn eingeredet haben, bis er verstand, was sie sagte:

„Entschuldigung, brauchen Sie eine Putzfrau?“ Er hatte geantwortet:

„Nein, hab ich schon.“

„Vielleicht für Arbeiten im Haus und Garten? Ich mache alles.“

Erst in dem Moment schaute er zu ihr herunter. So eine kleine, zierliche Frau, was könnte die schon arbeiten?

„Nein, wirklich nicht.“

Er blickte ihr ins Gesicht: Ein Madonnengesicht, dachte er. Dann sah er ihre großen dunklen Augen, deren Ränder sich röteten. Sie wird doch nicht anfangen zu weinen!

„Wie gesagt! Leider brauche ich niemanden. Ich muss jetzt…“

Er drehte sich von ihr weg, ging in Richtung seines Autos, dachte dann, wahrscheinlich wollte sie nur betteln. Ein Geld könnte er ihr geben. Er ging zurück dorthin, wo er sie zuletzt gesehen hatte, und lief auch noch die Gasse ein Stück hinunter, aber sie war, wie gesagt, verschwunden.

Als er ins Auto stieg, fiel ihm ein, was der Prediger vorhin in der Messe gesagt hatte:

„Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden.“ Das hatte er nun versäumt, Barmherzigkeit zu zeigen. Er besänftigte sein schlechtes Gewissen mit dem Gedanken, vielleicht ist sie am nächsten Sonntag wieder da, dann wird er ihr etwas geben.

Am nächsten Sonntag nach der Kirche sah er sie nicht. Die Morgensonne strahlte warm. Die Luft war frisch und die Alleebäume dufteten süß. Er machte sich auf zu einem Rundgang durch die City. Gemütlich schlenderte er umher, zuerst zum Domplatz, dann durch die Alte Gasse zum Marktplatz, der ausgestorben in der Sonne lag, und von da aus zum Rathaus. Nur ein paar Spaziergänger waren jetzt mit ihm unterwegs. Er hielt Ausschau nach der kleinen, zierlichen Frau, aber er entdeckte sie nirgends. Von dem Geld, das er für sie eingesteckt hatte, kaufte er sich einen Pott Kaffee Americano in dem italienischen Bistro am Rathausplatz. Danach ging er zurück durch die Gasse, in der sie damals verschwunden war, und fuhr mit seinem Auto, wie jeden Sonntag, zum Waldfriedhof hoch, zündete eine Kerze am Grab an und aß dann in der Weinstube, wie jeden Sonntag, Rösti mit einem herrlich frischen Salat aus allen möglichen Gartenpflanzen und trank dazu einen feinen Silvaner. Auf ein zweites Glas verzichtete er, weil er am Nachmittag trotz Sonntag arbeiten wollte.

Am darauffolgenden Freitag erschrak er: Er hatte seinen Kopf zur Seite gedreht, denn er fühlte, von einem Blick fixiert zu werden. Wie ein Geist so fein und körperlos schwebte die kleine, zierliche Frau neben seiner Bank. Die Frühmesse ging gerade zu Ende. Der Mönch sprach den Segen und die wenigen Leute gingen davon. Er zwängte sich aus der Bank heraus zu ihr. Sie sagte:

„Ich war hinten gestanden und habe Sie gesehen.“

„Ich brauch immer noch keine Putzfrau. Ich hab eine, die kann ich nicht entlassen.“

„Ich wollte Ihnen nur einen schönen Tag wünschen.“

„Danke, wünsche ich Ihnen auch.“

Er streckte ihr die Hand zu mit einem Geldschein in den Fingern.

„Kann ich Ihnen das geben?“

Sie neigte etwas ihren Kopf zur Seite und lächelte so, als wollte sie ihm mit der Annahme des Scheins eine Freude machen. Dann ging er aus der Halle durch den Kreuzgang auf die Straße. Wortlos lief sie neben ihm her. Dann drehte sie sich zu ihm, schaute ihn von unten mit großen Augen an und sagte:

„Gott segne Sie“, und ging die Gasse hinunter, so wie bei ihrer ersten Begegnung mit kleinen eiligen Schritten. Er schaute ihr nach und wunderte sich über ihre schöne Kleidung.

Am nächsten Sonntagmorgen machte er sich auf zu einer Wanderung über das Ackerland im Süden der Stadt. Es versprach ein heißer Tag zu werden. Er konnte sich kaum Schöneres vorstellen, als bei brennender Sonne auf erdstaubigen Wegen durch die Felder zu laufen. Die Sonne schien ihm ins Gesicht. Ihre Strahlen blendete auf dem hellgelben, zerfurchten Weg, der sich kerzengerade bis zum Horizont ausstreckte. Bevor er dort ankam, wo er den Waldsaum im blauen Dunst ausmachte, bog er nach links zum Flusstal ab. Rechts und links knisterten die Ährenfelder in der Hitze. Eine Lärche tirilierte hoch über ihm. Im flirrenden Blau konnte er sie nicht entdecken. Er wusste, es werden immer weniger. Die Monokultur der weiten Feldflächen ohne Bäume und Sträucher macht ihnen das Leben, das Überleben schwer. Die Einöde, die er bewundert, ist für andere ein Fluch. Er riss eine Ähre ab und rieb zwischen den Handflächen die Körner aus den Spelzen. Sie waren fest, aber noch nicht hart genug für die Ernte. Er zog sein Hemd aus. Hier fernab von jeder Behausung, werde ihn niemand begegnen. Jetzt fühlte er die heißen Sonnenstrahlen auf der Haut und sich selbst näher der Natur: ein Teil von ihr! Seine Probleme, die er noch im Kopf herumtrug, versanken ins Strohgelbe, Blattgrüne und Himmelblaue um ihn. Er stieg dann nach links durch den Hohlweg zum Fluss hinab. Die Sonne beschien ihn auf der rechten Seite und die linke Seite, im Körperschatten, fühlte sich frisch an. Im Durchschnitt ist er angenehm temperiert, freute er sich. Bevor er an den Waldrand kam, der sich nach rechts über den Höhenzug ausstreckte und sich in der blauen Ferne verlor, blieb er stehen und sah sich die halb verfallene Feldscheune aus rissigen Bretterwänden und löchrigen Ziegelmauern an, das Gerümpel, das ringsum lag – ein rostiger Handpflug, verbeulte Blechtonnen, ein verschlissener Leiterwagen, unbrauchbare Werkzeuge - und sah mit Erstaunen den alten Apfelbaum, der sich an die Sonnenseite der Scheune anlehnte. Sein verwachsenes Astwerk hing voller kleiner, grüner Früchte. Die letzten Jahre trug er nichts. Das war, nachdem er sich einmal einen der Falläpfel aufgelesen hatte, die zuhauf unter dem Baum lagen, teils angefressen, teils angefault, und in diesem Augenblick der Bauer hinter der Scheune hervorkam und ihn als Dieb wüst beschimpfte. Er warf ihm seinen angebissenen Apfel vor die Füße. Danach trug der Baum zwei oder drei Jahre nichts. Jetzt hatte er sich offensichtlich erholt. Wovon?

Der Weg, bucklig und steinig am Waldrand entlang, stieg hügelan und fuhr ihm in die Beine. Dann watete er durch eine aufgelassene Obstbaumwiese. Er sah sie reich gesegnet mit einer Menge Früchte für den Herbst. An ihrem Rand setzte er sich auf einen groben Steinquader und streckte die Beine von sich. Von hier aus hatte er einen weiten Blick über die Baumwipfel und den Wiesenhang nach unten zum Fluss und zu dem Dorf an seinem Ufer, das sein Ziel war. Genauer gesagt, sein Ziel lag neben dem gelben Kirchturm, der in der Dorfmitte hoch aus der Dachlandschaft ragte, und genau dort das kleine Café in dem mittelalterlichen Fachwerkhäuschen. Dort stärkte er sich mit Kaffee und Kuchen, den die Wirtin selbst herrlich gebacken hatte. Sie zeigte ihre Freude, ihn zu sehen und sie plauderten über dies und das, und danach wanderte er am Flussufer entlang nach Hause.

Er hatte nicht mehr an die kleine Frau mit dem Madonnengesicht gedacht mehrere Wochen lang nicht. Das wurde ihm klar, als sie plötzlich vor ihm auf der Straße stand und ihn von unten her anlächelte:

„Ich habe Sie von der anderen Straßenseite aus gesehen. Aber Sie haben mich nicht gesehen. Wie geht es Ihnen?“

Ihm war, als müsse er sich erinnern, wer ihm da im Weg stand.

„Danke, gut und Ihnen.“

„Ich habe Sie lange nicht gesehen. Ich bin immer Mal wieder an der Kirche vorbeigegangen. Ich habe Sie nie gesehen. Ich dachte, Sie sind vielleicht krank oder verreist.“

„Ich war beschäftig, aber auch in der Kirche.“

„Ich habe Sie nicht gesehen.“

Während sie sprach, kramte er in seinen Taschen nach Geldscheinen. Er wollte sie rasch abfertigen.

„Ich würde ihnen gern was geben, aber ich habe kaum etwas einstecken.“

„Könnten Sie nicht zur Bank gehen? Ich kann hier warten oder Sie begleiten.“

Er sah ihr erstaunt ins Gesicht. Diese Kühnheit hätte er nicht von ihr erwartet. Ihre großen, dunklen, unschuldigen Augen schauten zu ihm hoch. Wieder dachte er, sie wird doch jetzt nicht losweinen! Er sagte:

„Warten Sie hier, meine Bank ist dort drüben.“

Er ging über die Straße in die Bank zum Bankautomaten und zog mehrere Scheine. Ein paar wollte er für sich behalten, doch als er wieder vor ihr stand und ihre Erwartung und eine gewisse Hilflosigkeit spürte, gab er ihr das ganze Geld.

„Vergelts Ihnen Gott“, sagte sie und lächelte ihn holdselig (kann man das sagen) an.

Tage danach, etwa an der gleichen Stelle, sprach ihn eine junge Frau an:

„Entschuldigen Sie! Sie kennen mich vielleicht von der Kirche her. Ich sehe Sie dort öfter. Ich habe Sie gesehen, wie sie mit einer kleinen jungen Frau, einer Ausländerin, gesprochen haben. Ich möchte sie warnen. Wir haben im Kirchengemeinderat festgestellt, dass die Frau zu den Bettlerinnen gehört, die die Kirchgänger belästigen und die vermutlich zu einer Bettlerbande gehören. Seien Sie auf der Hut!“

„Ich fühle mich nicht belästigt. Hat Christus nicht gesagt, was ihr den Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan? Sie kommen aus der Kirche und warnen mich. Schämen Sie sich nicht?“

„Ich habe es nur gut gemeint“, sagte sie patzig, wendete sich brüsk von ihm ab und ging davon.

Doch er war beunruhigt: Was ist, wenn die Kleine ein Profi und ihr Getue einstudiert ist? Er verfließt in Mitleid, und sie macht sich insgeheim lustig über ihn? Aber wäre sie deshalb weniger hilfsbedürftig? Diesen Job macht nicht einer, der nicht hilfsbedürftig ist. Fragt der Himmel sich, ob wir seiner Gaben, die er uns in Fülle schenkt, wert und würdig sind? Hat er mit seinem Spenden Anspruch zu erfahren, was der Bettler mit seinem Obolus macht?

Diese Gedanken blieben in ihm hängen, bis er seine Reise vorbereitete. Dann hatte er den Kopf mit anderen Dingen voll. Obwohl er gewohnt war, zu buchen, zu packen und loszufliegen, wurde er immer nervöser, bis er vor Ort war. Dort fand er alles in guter Ordnung. Er sah sofort bei seiner Ankunft, der Gärtner hatte den Rasen, die Hecken und Bäume gepflegt. Die Büsche des Oleanders blühten prächtig. Der Zitronenbaum am Haus, übervoll mit gelben und grünen Früchten, leuchtete in der Sonne und verströmte gleichzeitig einen schweren, süßen Duft seiner weißen Blüten, die sich gierig zu Sonne reckten. Auch Marina hatte zuverlässig ihre Arbeit gemacht, das Haus gereinigt und in schöner Ordnung gehalten. Er ließ sein Reisegepäck im Hauseingang stehen und lief über den Rasen zum Strand hinunter. Der erstreckte sich hell und weit bis zum Wasserrand. Es war Ebbe. Das Meer hatte sich während seiner langen Abwesenheit nicht verändert. Die Natur braucht ihn nicht. Diese banale Feststellung beruhigte ihn. Wie immer, an solchen blauen Tagen in der Nachmittagszeit, dehnte sich ein endloses Tintenblau vor ihm aus, bis zum weißen Horizont. Er beobachtete die Brandung. Hohe Wellen - die Vortage musste Sturm geherrscht haben - rollten in einem stetigen Rhythmus heran und liefen in einer langen Dünung auf dem flach ansteigenden Sand aus. Ihre leuchtend weiße Gischt besprühte die warme Luft. Ein Brausen hüllte ihn ein. Er zog Schuhe und Strümpfe aus, rollte seine Hose bis zu den Knien und stellte sich ins auslaufende Wasser. Es war warm und weich und prickelnd und beim Zurückfluten sog es heftig den Sand unter seinen Füßen weg. Seine Kraft stieg in ihm hoch. Tief atmete er die Luft ein und aus. Er blickte den kilometerlangen Strand entlang. In der Ferne sah er die Gischt in einem Schleier über dem Rand des Wassers liegen. Diese salzige Feuchte atmet er in sich ein, dachte er, und sie befreit ihn vom Mief des Fliegens und der Straße, und er fühlte sich stark und als ein kleiner, unbedeutender Teil der Natur ringsum. Hier wird er wieder gut arbeiten können. Vom Schreibtisch aus wird er das Meer beobachten und - falls er seinem Drang zum Malen nachgäbe - im Atelier hinter dem hohen Fensterglas sich wie im Grünen fühlen.

Es drängte ihn, das Boot zu inspizieren. Er ging zurück in die Garage. Dort sah er es aufgebockt stehen; es wartete auf ihn. Miguel hatte seine Arbeit ordentlich gemacht. Er sah den Bootskörper sauber und frisch gestrichen - weiß und rot - und empfand große Lust sofort abzulegen, aber ein Blick durchs Tor zur Sonne hinderte ihn daran. Sie stand schon tief im Westen, und er musste zunächst auspacken und einkaufen. Zwei Monate hatte er vor sich, da kam es auf einen Tag nicht an.

Drei Tage nach der Rückkehr in seine Stadt - die er immer nach der Weite des Meers als eng und kleinkariert empfand, bis er sich eingewöhnt hatte - ging er in die Kirche. Er legte keinen Wert darauf, der Bettlerin zu begegnen, und war erleichtert, sie nicht in oder nach der Messe zu sehen. Eigentlich scheute er sich, sie in Gedanken Bettlerin zu nennen, dachte dann „kleine Frau“, aber nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit nach ihrem Namen zu fragen. Doch diese Gelegenheit ließ auf sich warten: Diese Redensart sagte er so dahin, denn tatsächlich wartete er nicht.

Doch nachdem er sie mehrere Wochen nicht sah, wurde er besorgt und dachte, es wird ihr doch nichts zugestoßen sein? Ist sie krank oder weggezogen oder gar angezeigt worden, abgeschoben? Sie ist eine Ausländerin, ihrem ovalen Madonnengesicht nach, eine Slawin. Wurde sie ausgewiesen, obwohl sie einwandfrei Deutsch sprach? Da fiel ihm die Warnung der Frau von der Kirche wieder ein. Er wusste, die Bettlerbanden aus Osteuropa reisen als Touristen ein und aus. Vielleicht ist sie ausgereist und wartet die Karenzzeit ab, um wieder einreisen zu können? Natürlich fand er keine Antwort, und ihm blieb nichts anderes übrig, als die Sache zu vergessen.

Das fiel ihm nicht schwer, weil er mit seiner Arbeit, die er am Meer gut angefangen hatte, beschäftigt war. Die Buchgeschichte fing an, sich zu verselbstständigen und füllte sein Denken immer mehr aus. Auch das Bild, das er im Atelier am Meer begonnen hatte, sollte in diesen Tagen von DHL angeliefert werden und wartete dann auf seine Vollendung. Er war ungeheuer froh, auch wieder Zeit und vor allem Geist zum Malen gefunden zu haben und durfte nun keine Pause machen.

An einem Tag Ende Oktober musst er sich eine Jacke für die kalte Jahreszeit kaufen. Er kauft widerwillig nur in Notfällen. Erleichtert, unter dem Wust an Angeboten rasch ein Teil entdeckt zu haben, das seiner Vorstellung annähernd entsprach, verließ er das Modegeschäft. Die Zweifel, die immer bei einem spontanen Einkauf hochkamen - ob er überlegt gewählt habe, ob er es umtauschen sollte - ließen ihn unschlüssig am Ausgang anhalten. Da wurde er angesprochen:

„Ich habe Sie in das Geschäft gehen gesehen und auf Sie hier gewartet.“