Spätlese & Eiswein 2 - Eva von Kleist - E-Book

Spätlese & Eiswein 2 E-Book

Eva von Kleist

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Beschreibung

Sollten, dürfen, können ältere Frauen sich verlieben? Auch im zweiten Teil ihres E-Mail-Romans "Spätlese & Eiswein 2" gehen die Autorinnen, Eva von Kleist und Milla Dümichen, dieser Frage nach. Ihre Heldinnen Lis (65) und Gabi (72), zwei gestandene Frauen, pflegen einen regen E-Mail-Kontakt. Aller Altersweisheit zum Trotz sind sie selbst ins Getümmel der Hormone geraten und bemühen sich nach Kräften, im Kampf zwischen Herz und Verstand den Kopf über Wasser zu halten. Was bisher geschehen ist: Im ersten Teil des E-Mail-Romans erliegt Lis zunächst dem Charme des attraktiven älteren Geschäftsmannes Bernd, bleibt dann jedoch auf 2400 Euro für das gemeinsame Wellness-Wochenende sitzen, da Bernd im Laufe des Wochenendes spurlos verschwindet. Lis fühlt sich emotional und finanziell betrogen und vertraut nun auf die Findigkeit des Detektivs Meyer, allerdings mit gemischten Gefühlen. Die Detektei befindet sich nämlich in einem recht schäbigen Gebäude, was Herr Meyer mit seiner wunderbaren Stimme jedoch mehr als wettmachen wird. Die streitlustige Gabi hat sich währenddessen mit einer Einladung zum Kaffeetrinken vergeblich um ihren Nachbarn, den mittellosen Geiger Franz, bemüht, der seinerseits dem Charme der ehemaligen Musikschullehrerin Selma Sonnen-Sittich erlegen ist. Wenn Selma "ihren" Franz besucht, dringt ihr kreischendes Gelächter unüberhörbar aus der nachbarlichen Wohnung, so dass Gabi sich gezwungen sieht, Ohrstöpsel zu tragen oder das Gelächter ihrer erfolgreichen Konkurrentin mit Hilfe des Fernsehers zu übertönen. Natürlich wird Gabi diese Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen und etwas unternehmen. Dass dabei ein verheirateter Mann eine Rolle spielen könnte, hätte die konservative Gabi, die moralisch in der Mitte des 20. Jahrhunderts zuhause ist, sich selbst in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

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Inhaltsverzeichnis

Vorab

2.10.2018

3.10.2018

4.10.2018

6.10.2020

6.10.2018

7.10.2020

7.10.2018

8.10.2018

9.10.2018

09.10.2018

10.10.2018

11.10.2018

14.10.2018

15.10.2018

17.10.2018

18.10.2018

28.10.2018

5.11.2018

6.11.2018

7.11.2018

12.11.2018

18.11.2018

26.11.2018

30.11.2018

15.01.2019

Vorab:

Sollten, dürfen, können ältere Frauen sich verlieben? Auch im zweiten Teil ihres E-Mail-Romans gehen die Autorinnen, Eva von Kleist und Milla Dümichen, dieser Frage nach.

Ihre Heldinnen Lis (65) und Gabi (72), zwei gestandene Frauen, pflegen einen regen E-Mail-Kontakt. Aller Altersweisheit zum Trotz sind sie selbst ins „Getümmel der Hormone“ geraten und bemühen sich nach Kräften, im Kampf zwischen Herz und Verstand den Kopf über Wasser zu halten.

Was bisher geschehen ist: Im ersten Teil des E-Mail-Romans erliegt Lis zunächst dem Charme des attraktiven älteren Geschäftsmannes Bernd, bleibt dann jedoch auf 2400 € für das gemeinsame Wellness-Wochenende sitzen, da Bernd im Laufe des Wochenendes spurlos verschwindet. Lis fühlt sich emotional und finanziell betrogen und vertraut nun auf die Findigkeit des Detektivs Meyer, allerdings mit gemischten Gefühlen. Die Detektei befindet sich nämlich in einem recht schäbigen Gebäude, was Herr Meyer mit seiner samtweichen Stimme jedoch mehr als wettmachen wird.

Die streitlustige Gabi hat sich währenddessen mit einer Einladung zum Kaffeetrinken vergeblich um ihren Nachbarn, den mittellosen Geiger Franz, bemüht, der seinerseits dem Charme der ehemaligen Musikschullehrerin Selma Sonnen-Sittich erlegen ist. Wenn Selma „ihren“ Franz besucht, dringt ihr kreischendes Gelächter unüberhörbar aus der nachbarlichen Wohnung, so dass Gabi sich gezwungen sieht, Ohrstöpsel zu tragen oder das Gelächter ihrer erfolgreichen Konkurrentin mit Hilfe des Fernsehers zu übertönen. Natürlich wird Gabi diese Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen und etwas unternehmen. Dass dabei ein verheirateter Mann eine Rolle spielen könnte, hätte die konservative Gabi, die moralisch in der Mitte des 20. Jahrhunderts zu Hause ist, sich selbst in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Eva von Kleist

2.10.2018

Liebe Lis,

ich habe schon wieder drei Tage nichts von dir gehört. In dieser Zeit wirst du dich hoffentlich von dem beklemmenden Erlebnis im Fahrstuhl erholt haben. Zum Glück bleibt man ja nicht alle Tage im Fahrstuhl stecken, und dir hat dieses Missgeschick immerhin die kurzfristige Bekanntschaft mit dem Besitzer einer wunderbaren Stimme beschert.

Hast du inzwischen wieder Kontakt mit der Detektei Meyer & Söhne aufgenommen? Ich muss gestehen, dass mich das schlechte Gewissen quält, da ich dir den Laden empfohlen habe. Ich hatte nur Gutes über diese Detektei gehört bzw. gelesen und wusste nicht, dass sie so „bescheiden“ untergebracht ist. Vielleicht solltest du auf die Dienste der Detektei verzichten und deinen Bernd ins Schattenland der Bedeutungslosen abschieben, die deine kostbare Lebenszeit nicht verdienen. Glaube mir, das funktioniert!

Ich sitze hier gerade bei leichtem Nieselregen, der alles gleichmäßig mit einem feinen Film überzieht, vorzugsweise die Autodächer des gegenüberliegenden Parkplatzes. Die letzten drei Tage zu Hause habe ich zwar ohne meinen hellgelben Teppich verbracht, aber dafür mit gut funktionierenden Ohrstöpseln der Marke Senner. Die Sonnen-Sittich hat nämlich wieder alles gegeben, ihre kreischende Stimme hätte mich ohne die Stöpsel bis vor die Haustür verfolgt. Außerdem hat der Geruch ihres billigen Waschpulvers (sie wäscht Franzens Wäsche, wie ich dir bereits geschrieben habe) das gesamte Treppenhaus kontaminiert: eine sinnliche Katastrophe auf allen Ebenen.

Ich hatte dir ja auch schon berichtet, dass der Franz, damit er kranken- und rentenversichert ist, Medikamente für eine Apotheke ausliefert, und zwar für die Bären-Apotheke im Südviertel, wie ich inzwischen rausgefunden habe. Diese Apotheke gehört seit längerem einem Herrn Reiche, der mit einer ca. 20 Jahre jüngeren Polin verheiratet ist, einer sehr hübschen Rothaarigen, die früher in der Apotheke kräftig mitgeholfen haben soll, inzwischen dort allerdings nur noch selten zu sehen sei. (Das alles hat mir meine Haushaltshilfe, Frau Knipper, erzählt.).

Also bin ich heute in besagte Apotheke gefahren, nicht nur aus Neugier; ganz nebenbei hatte ich gewaltige Kopfschmerzen – kein Wunder, bei diesen Geräusch- und Geruchsattacken. Die Bären-Apotheke liegt sehr schön, in einer Straße mit vornehmen, dreistöckigen Gebäuden aus der Gründerzeit. Alles wunderbar still, herrlich! Ich habe auch sogleich einen Parkplatz bekommen. Da in der Apotheke kein Licht brannte und auch niemand anwesend war, fürchtete ich schon, meinen Sprit sinnlos verfahren zu haben.

Die Tür ließ sich jedoch öffnen, allerdings, ohne dass eine Türglocke ertönte, und so konnte ich mich in aller Ruhe umschauen. Kein schlechter Laden, schöne Apothekerschränke, viel Holz, ich schätze Esche, aromatisch nach Bienenwachs duftend, mit fein in Sütterlin bemalten Schildchen, teilweise nicht gut lesbar.

Als ich, in Gedanken versunken, gerade die Bezeichnung „Johanniskraut“ entziffert hatte, tippte mir jemand leicht von hinten auf die Schulter. Ich zuckte zusammen, fuhr herum und starrte in das Gesicht eines älteren Herrn. Ja, ich starrte, ich starrte in dunkelblaue Augen, die mich irritiert musterten – übrigens verdammt gute Kontaktlinsen, die Iris mit schwarzem Rand, bestimmt teure Sorte – , mit offenem Mund starrte ich auf Lippen, die offensichtlich Worte artikulierten, gepflegte Zähne sehen ließen und einen leichten Kaffeeduft verströmten, und peinlich berührt wurde mir bewusst, dass ich die Ohrstöpsel nicht herausgenommen hatte und wohl stocktaub auf keinerlei Ansprache reagiert hatte. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss, und eilig holte ich das Versäumte nach, wobei mir ein Ohrstöpsel aus der Hand fiel.

„Woher haben Sie die?“, wollte ich das Gespräch sachlich wieder aufs Geschäftliche bringen. „Solche mit dieser Farbe habe ich noch nicht gesehen.“ Dabei wies ich kurz auf die Augen meines Gegenübers und bückte mich gleich darauf, um den Ohrstöpsel zu suchen.

„Von meiner Mutter“, ertönte es ohne jedes Zögern.

„Ach“, staunte ich, wobei ich mich ruckartig erhob. „Ihre Mutter vertreibt Kontaktlinsen? Und das in ihrem Alter? Erstaunlich, aber auch sehr schön.“

In der Miene des älteren Herrn (ich hielt ihn inzwischen für den Apotheker) mischte sich kurz Irritation mit leichter Belustigung, beides machte jedoch sogleich professioneller Höflichkeit Platz: „Haben Sie Ihr Hörgerät inzwischen wiedergefunden? Sonst bitte ich meine Tochter. – Maria, kannst du kurz in den Laden kommen? Die Dame hat ihr Hörgerät verloren. Es scheint hier hinter den Schrank mit den Beruhigungsmitteln gerutscht zu sein.“

Sogleich wirbelte eine junge Frau herein, mit fliegenden dunkelblonden Haaren und genau diesen dunkelblauen Augen mit dem schwarzen Rand, und ich fühlte mich wie hundert und hatte nicht das geringste Bedürfnis, den Sachverhalt aufzuklären. Stattdessen ließ ich mich in einen Sessel plumpsen, der offensichtlich für solche wie mich in der Apotheke bereitstand, und sah der jungen Frau bei ihrer ergebnislosen Suche zu, während ich den Ohrstöpsel, den ich zuvor wiedergefunden hatte, unauffällig in meine Jackentasche gleiten ließ.

„Wenn sich das Gesuchte noch findet, melden wir uns telefonisch bei Ihnen, Frau ...?“, brach der Apotheker die Suche ab. Er hatte sich inzwischen auf den leeren Stuhl rechts neben mich gesetzt und sein Handy hervorgeholt.

„Raingold, Frau Raingold, mit ai“, antwortete ich und nannte meine Telefonnummer.

„Raingold, hmm“, sinnierte Herr Reiche – inzwischen war ich sicher, dass ich den Besitzer der Apotheke neben mir hatte –, „der Name kommt mir bekannt vor ...“, dabei legte er ganz leicht die Hand auf meinen rechten Arm. „Ach, haben Sie mal Musik unterrichtet und ein Faible für das Spiel auf einer Dreiviertel-Geige?“

„Nein, Herr Reiche – richtig, oder? –, ich habe Deutsch unterrichtet, Deutsch und Biologie, und zwar recht lange mit einer Dreiviertel-Stelle. Und ganz nebenbei, Sie sollten Ihr Schild da draußen, auf dem Sie bitten, das Anlehnen der Räder an der Apotheke zu unterlassen, auf Klein- und Großschreibung hin überprüfen.“ Dabei schoss ich mit einer Geschwindigkeit hoch, die ich mir selbst nicht zugetraut hätte, ließ mir von der verdutzt dreinschauenden Tochter eine Schachtel Dolormin Extra verkaufen und rauschte mit fliegendem Halstuch aus dem Laden. Den Blick des Apothekers spürte ich im Rücken; als ich die Tür öffnete, trafen sich unsere Blicke kurz auf ihrem Rand aus Spiegelglas.

Und jetzt sitze ich hier, vor mir eine Packung Dolormin Extra, und ich weiß, dass ich keinen Fuß mehr in diese Apotheke setzen werde.

Leider ist meine ehemalige Kollegin Sylvia nicht zu erreichen. Sie wohnt im Sauerland; ein Besuch bei ihr hätte mir einen schönen Kurztrip beschert, und der fällt nun leider aus. Das tut meinen Reiseplänen aber keinen Abbruch. Es gibt da so ein nettes Hotel in Schmallenberg mit einem herrlichen Waldblick ...

Den Laptop nehme ich mit. Melde dich!

Deine Gabi

3.10.2018

Liebe Gabi,

„dein“ Franz leistet sich inzwischen einiges, was? Dass du stinksauer und verärgert bist, verstehe ich ganz gut. Aber musst du gleich vor ihm flüchten? Bei dem Regenwetter? Kein noch so nettes Hotel wird gemütlicher sein als deine schöne Wohnung, wenn auch ohne deinen geliebten Teppich, der jetzt Herrn Koblers Wohnung schmückt.

Waschpulvergeruch kann in der Tat ätzend sein, da gebe ich dir recht. Und sich mit Ohrstöpseln gegen eine kreischende Nachbarin abzuschotten, fänd ich auf Dauer auch sehr lästig. Dieser Druck in den Ohren ist vermutlich sehr unangenehm.

Mich beispielsweise stören zwar keine Ohrstöpsel, umso mehr jedoch meine Hörgeräte. Mir graust es jedes Mal, wenn ich sie länger als eine Stunde tragen muss. Das macht mich ganz wuschelig. Deswegen liegen sie meistens in der Schublade.

Ich hörte vor kurzem von Hörbrillen, bei denen die Hörtechnik in einem sehr kleinen Bauteil mit einem Click-System am Brillenbügel befestigt wird. Das stelle ich mir angenehm und praktisch vor. Aber nach meiner Augen-OP brauche ich die Brille nur noch zum Lesen, und da habe ich am liebsten meine Ruhe. Ich mag nicht einmal Musik beim Lesen. Also nutze ich meine Hörgeräte äußerst selten.

Aber gleich von zu Hause weglaufen …? Liebe Gabi, wenn du schon unbedingt Luftveränderung brauchst, komm doch zu mir. Bei uns ist prächtiges Wetter, wie meistens im Oktober, mit viel Sonne und sommerlichen Temperaturen. Es sind allerdings 380 km. Überleg es dir. Ich würde mich riesig freuen ... .

Mir ist gestern etwas Seltsames passiert. Als ich vom Einkaufen nach Hause kam, leuchtete mein Anrufbeantworter, und als ich ihn einschaltete, hörte ich eine schöne vertraute männliche Stimme, die ich sofort erkannte. Die Stimme aus dem Fahrstuhl! Sorry, neben dem Fahrstuhl. Ach, du weiß schon, was ich meine: die Stimme meines Retters! Wenn ich ehrlich sein soll, ich habe mich in die Stimme schon im Fahrstuhl verliebt! Ich kann es dir nicht beschreiben, aber diese Stimme versetzt mich in einen rauschartigen Zustand, dagegen kann ich mich kaum wehren.

Ich habe den Anrufbeantworter dreimal abgehört, ohne auf den Inhalt zu achten, nur wegen der Stimme. Danach musste ich die Ansage noch dreimal anhören, bevor ich ihren Inhalt verstanden habe. Die Stimme fragte mich, warum ich meinen Termin nicht eingehalten hätte. Ich stutzte. Hatte ich einen Termin mit dem Eigentümer dieser verführerischen Stimme? Wann? Wir haben uns doch nicht einmal gesehen. Der Besitzer der Stimme war gegangen, bevor ich vom Rettungsdienst aus dem Fahrstuhl befreit wurde. Erst beim sechsten Mal begriff ich: Der Retter aus dem Fahrstuhl – Pardon, aus dem Flur – musste der Detektiv Hubertus Meyer sein, bei dem ich einen Termin hatte, den ich habe sausen lassen.

Und obwohl ich mir vorgenommen hatte, deinen Rat zu befolgen und mich von der Detektei fernzuhalten, rief ich dort an und bat um einen neuen Termin. Diesmal war er persönlich am Telefon, und wieder sackte mein Herz in die Kniekehlen, so tief und samtweich klang seine Stimme.

Morgen um 15 Uhr ist es soweit. Danach melde ich mich sofort bei dir.

Deine Lis

PS: Warum bist du eigentlich in die Apotheke gefahren? Was wolltest du dort? Hast du gehofft, dort irgendetwas Brisantes über Franz zu erfahren? Dabei kommst du vom Regen in die Traufe; ich merke es daran, wie du für die blauen Augen, die weißen Zähne und sogar für den Duft des Apothekers schwärmst.

Wow! Meintest du nicht, alte Männer stinken? …

Meine liebe Gabi, muss ich mir Sorgen um dich machen?

4.10.2018

Hallo Lis,

zunächst einmal: Ich bin nicht auf der Flucht, wenn ich mir erlaube, nach drei Monaten zu Hause mal einen Tapetenwechsel vorzunehmen. Da wirst du mir gewiss zustimmen, oder? Außerdem, was hat sich der Franz schon geleistet? Ein dämliches Grinsen an der falschen Stelle, eine ironische Bemerkung, mehr war es eigentlich gar nicht. Der Trottel war doch ich, die sich ins Zeug gelegt hat, weil er so hilflos wirkte. Da hättest du dir Sorgen machen können.