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"Hinter ihrem Spiegel war Stephanie auf dem Höhepunkt der Erregung. Sie konnte spüren, wie das Blut in ihren Schläfen pochte und heißer Atem aus ihrem Mund entwich. Ihre Zunge strich über die weiche Oberfläche ihrer halb geöffneten Lippen. Mit scharfem Auge verpasste sie keinen Moment dieses wunderbaren Spektakels."Stephanie liebt es Sex mit sich allein zu haben, aber vielmehr steht sie darauf, anderen aus dem Verborgenen zuzusehen. Eines Nachts beschließt sie, ihre beste Freundin mit ihrem Freund zu verkuppeln. Wird Mathilde mitspielen? Wird sie sich von Stephanies Freund verführen lassen? Und vor allem: Wird Stephanie dabei zusehen dürfen, ohne mitzumachen?Hat dir "Der Pornostar" gefallen? Dann entdecke in der zweiten Geschichte des Autors das gleiche Abenteuer aus der Sicht der zweiten weiblichen Hauptfigur... -
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Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Fabien Dumaître
Übersezt von Domi F. B.
Lust
Stephanie, oder die unverfrorene Voyeurin - Eine erotische Kurzgeschichte
Übersezt von Domi F. B.
Titel der Originalausgabe: Stéphanie ou la Voyeuse décomplexée
Originalsprache: dem Französischen
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2019, 2021 Fabien Dumaître und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726331998
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Stephanie saß auf einem beigen Ledersofa mit breiten Armlehnen und beobachtete Sebastians sexuelle Vorführung als privilegierter Gast. Ihr neuer Freund, teuflisch gutaussehend und sehr gut ausgestattet, war mit zwei charmanten Damen beschäftigt, die Expertinnen für fleischliche Lüste waren. Um das Trio herum war ein kleines technisches Team tätig, das an der neuen Produktion der X-Process Studios arbeitete. Dieses sexuelle Tauziehen zu beobachten, erregte Stephanie und eine süße Hitze durchflutete sie nach und nach. Ihre Augen funkelten vor Verlangen und sie verpasste keinen Augenblick von diesem Spektakel, das sie fesselnd fand.
Der Regisseur hatte sie gefragt ob sie mitmachen wolle, nur so zum Spaß, aber sie hatte die Einladung abgelehnt und es vorgezogen, ihren Mann in Aktion zu sehen, während die beiden jungen Frauen sehr in ihren Rollen eingespannt waren. Die grazilen, ja fast schon akrobatischen Positionen folgten in einem höllischen Tempo aufeinander. Stephanie fühlte sich, als würde sie die Seiten des Kamasutra umblättern und diese sexuelle Hardcore-Zügellosigkeit paßte perfekt zu ihr. Als sich die Szene dem Ende zuneigte, spürte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen und kam sogar, ohne sich selbst zu berühren, während sie versuchte so diskret wie möglich zu sein.
Die Szene war zu Ende, Sebastian rief ihr zu:
"Ich dusche bei dir zu Hause, Schatz."
Sein Körper glitzerte von dem Schweiß.
"Ja, kein Problem", antwortete sie, noch mit diesem angenehmen Gefühl in ihrem Unterleib.