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Aus dem Bewusstsein einer schier rettungslos erscheinenden Lage des modernen Menschen im gesellschaftlichen Kontext seines aktuellen Denkens und Tuns stiegen hoffnungsvolle Gedanken des niemals Aufgebens im Glauben an eine menschlichere Zukunft der Existenz Mensch in mir auf und artikulierten sich in den poetischen Texten dieses Büchleins in Korrelation mit den im Umfeld dazu vorgefundenen Motiven der real existierenden Umwelt, die immer noch das Angebot des Menschwerdens für uns bereit hält, indem sie uns den Spiegel der Vernunft vor Augen führt, ohne die es sie selbst nicht gäbe und ohne die auch wir unsere Lebensfähigkeit verlören. Gewidmet den Menschen, die ein Leben führen, das sich der Achtsamkeit verpflichtet fühlt, soll diese Sammlung an foto-lyrischen >Auffälligkeiten< zu einer Stärkung verhelfen, die ihren Weltschmerz für ein paar Momente erträglicher machen möchte, in dem Gefühl, dass sie nicht allein stehen mit ihrer Zuversicht in eine lebenswerte Zukunft der Menschheit mit dem unerschütterlichen Glauben an sich selbst als verlässliche Basis für ein glückliches Gelingen, womit der Sinn des Lebens als ihm zugewiesener Platz in der unüberschaubaren Ordnung eines fortlaufenden universalen Geschehens seine Erfüllung erhält.
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Seitenzahl: 33
Veröffentlichungsjahr: 2025
feinsinniges von mensch zu mensch
Es könnte alles so einfach sein .
- einfach nur mensch sein -
neu-romantisch
in
bild
und
wort
fotolyrik der be-achtsamkeit
DU und DU
SONNTAG
Geschenk der Langsamkeit
Sommerwind
Ein Kind
kinderreines Herz
Im Fluss der Zeit
spontan
Die blaue Blume
Begegnung
Bestimmung
Rendezvous
Kinderaugen
Leidenschaft
Heimkehr
Irrtum
Vereinigung
vom Schicksal bestimmt
Der Regentropfen
so oder so
unschätzbar
Auf Wanderschaft
Phantasie
HIER
Die Dritte Kraft
… dein Kind das denkt wie du und ich …
Mutter
Die Macht des Schmerzes.
schwacher Trost
Weihnacht
Ungeboren
Verschwendung
Unheilbar
Zarte Berührung
Mein Freund der Baum
Kindheitstraum
Weisheit
Einkehr
vermisst
Der Weg
Eine ganz bewusste Beziehung
danke
Der kleine Tod
Der Unterschied
Verwandtschaft
Tod eines Freundes
Die Freundin
Zwischen
Sternschnuppe
Aufbruch
Schlüsselerlebnis
Freundschaft
Menü
Notruf
was ich will
Willenskraft
seelenplausch
Anfang vom Ende
Gebet
Geliebtes Leben
Die Botschaft
Abschied
Des Lebens Sinn
Fazit
Den >Augenblick< eines Moments wahrzunehmen wie eine Sternschnuppe, die gern mit stillen Wünschen verbunden wird, von denen wir eigentlich wissen, dass sie unerfüllt bleiben werden, bleibt dennoch romantischer Hoffnungsträger für das Wahrwerden von Wundern, die uns hin und wieder mit ganz und gar unerwarteten Tatsachen verblüffen. Sollte dieser >Kinderglaube< der Nährstoff sein, mit dem wir das Leben am Leben halten, dann lasst uns wieder Kinder werden und dem Unbeachteten Be-Achtung schenken.
Dieter Karl Artur Paul
Ein Werk der Neuromantik („literarischer Jugendstil“ 1890–1915) - eng verwandt mit dem Symbolismus – wendet sich als gefühlsbetonte Richtung gegen den strengen Naturalismus und die Moderne, und will das Ästhetisch-Schöne zurück in die Dichtung bringen. Im Gegensatz zur Romantik ist sie geprägt durch die moderne Zivilisation und legt Wert auf Virtuosität in der Sprache und Form.
Traumteam
Ich bin da
und das für Dich
und Du bist da
und das für mich
und all die vielen schönen Gaben
die wir mitbekommen haben
machen wir uns zum Geschenk
die meinen
die sind da für Dich
die Deinen
sie sind da für mich.
Wo sich ein Glück
zum anderen findet
ist kein Raum für Dein und Mein
wenn im Wesen eines Anderen
sich der eigene Geist verkündet
und reinen Herzens
sich ein DU
mit einem DU
zum WIR verbindet.
Es ruht die Sonne in den Bäumen
Das Blattwerk ruht in ruhender Luft
Es ruht der Wind in sich geborgen
Gedanken ruh´n im Schoß der Zeit
Die Welt ruht aus - will sich erneuern
Und denkt dabei noch nicht an morgen.
Gedankenleere
Ankerung
öffne ein Fenster
lass dann die Stille herein
und atme Ruhe
Vom Schein geblendet
Missbrauch der Emotionen
verdeckte Absicht
Werkzeug der Autokraten
Mensch als Marionette
Weckruf
Entschleunigung
… die Stunde erwacht,
es streichelt sie die Zeit –
verschmelzen dann zur Ewigkeit …
sehnend jagen ihr Gedanken nach
flehen um Unsterblichkeit –
ein einz´ger nur bleibt weit zurück,
da holt ihn etwas ein …
… das Glück …
ich blick zu dir auf
und denk wie ein Kind
kleine weiße Wolke
im Sommerwind
die Stille – dein Schutz
bist wunschlos und frei
ziehst deines Weges
in Zartheit geborgen
kennst weder dein Ziel
noch gestern noch morgen
zeigst manchen dort unten
wie lieblos sie sind
kleine weiße Wolke
im Sommerwind
gibst Mutlosen Kraft
Enttäuschten den Trost
heiligst Momente
wenn doch alles verrinnt
dein Geheimnis bleibt ewig
was der Mensch auch ersinnt
ich blick zu dir auf und dank wie ein Kind
kleine weiße Wolke im Sommerwind
Bewunderung
Liebe Freude,
ich wollte dir mal sagen,
dass ich so froh bin, dass es
dich gibt. Sogar wenn ich