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Das Standardwerk zum Stottern im Kindesalter
Kinder, die stottern, sicher und wirksam behandeln: Dieses Buch bietet fundiertes Wissen und praxiserprobte Methoden – auf Basis des aktuellen Forschungsstandes. Es unterstützt Sie ideal bei der Planung und Durchführung der Therapie. Der Schwerpunkt liegt in der Praxis der Stottermodifikation nach KIDS für Kinder zwischen 2 und 12 Jahren. Inklusive bewährter Materialien zur Diagnostik und Messung von Therapieeffekten sowie Protokollbögen zum unbegrenzten Download. Sie erhalten wertvolle Impulse zu Elternarbeit und Kindergruppen sowie Einblicke in die Onlinetherapie und intensivere Therapieangebote. Das ist neu: Ergänzt wurde u.a. das Dual-Thesis-Stress-Modell sowie der praktische Elternfragebogen PROFES.
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Seitenzahl: 698
Veröffentlichungsjahr: 2025
Reihe herausgegeben von
Norina Lauer, Juliane Leinweber
Patricia Sandrieser, Peter Schneider
5. Auflage
22 Abbildungen
Herausgegeben von Norina Lauer und Juliane Leinweber
In dieser Reihe sind folgende Titel bereits erschienen:
Achhammer B, Büttner J, Sallat S, Spreer M: Pragmatische Störungen im Kindes- und Erwachsenenalter Bauer A, Auer P: Aphasie im Alltag. Bigenzahn W: Orofaziale Dysfunktionen im Kindesalter, 2. Aufl. Biniek R: Akute Aphasie. Aachener Aphasie-Bedside-Test, 2. Aufl. Bongartz R: Kommunikationstherapie mit Aphasikern und Angehörigen. Grundlagen – Methoden – Materialien. Brockmann M, Bohlender JE: Praktische Stimmdiagnostik. Theoretischer und praktischer Leitfaden. Bühling S: Logopädische Gruppentherapie bei Kindern und Jugendlichen.Cholewa J: Spezifische Sprachentwicklungsstörungen. Modellgeleitete Sprachdiagnostik.Corsten S, Grewe T: Logopädie in der Geriatrie. Costard S: Störungen der Schriftsprache, 2. Aufl. Grande M, Hußmann K: Einführung in die Aphasiologie, 3. Aufl. Huber W, Poeck K, Springer L: Klinik und Rehabilitation der Aphasie – Eine Einführung für Patienten, Angehörige und Therapeuten. Jaecks P: Restaphasie. Jahn T: Phonologische Störungen bei Kindern. Diagnostik und Therapie, 2. Aufl. Knels C: Sprache und Ernährung bei DemenzKotten A: Lexikalische Störungen bei Aphasie. Lauer N: Auditive Verarbeitungsstörungen im Kindesalter, 5. Aufl. Lauer N, Birner-Janusch B: Sprechapraxie im Kindes- und Erwachsenenalter, 3. Aufl. Masoud V: Gruppentherapie bei neurologischen Sprachstörungen. Möller D, Spreen-Rauscher M: Frühe Sprachintervention mit Eltern – Schritte in den Dialog. Nebel A, Deuschl G: Dysarthrie und Dysphagie bei Morbus Parkinson, 2. Aufl. Niebuhr-Siebert: Lese- und Schreiberwerb. Nobis-Bosch R, Rubi-Fessen I, Biniek R, Springer L: Diagnostik und Therapie der akuten Aphasie. Nonn K: Unterstützte Kommunikation in der Logopädie. Rittich E, Tormin S, Bock B: Prävention von Stimmstörungen.Sandrieser P, Schneider P: Stottern im Kindesalter, 5. Aufl. Scharff Rethfeldt W: Kindliche Mehrsprachigkeit. 2. Aufl. Grundlagen und Praxis der sprachtherapeutischen Intervention. Schlenck C, Schlenck KJ, Springer L: Die Behandlung des schweren Agrammatismus. Schnitzler CD: Phonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb. Schrey-Dern D: Sprachentwicklungsstörungen. Logopädische Diagnostik und Therapieplanung. Sick U: Poltern, 2. Aufl. Spital H: Stimmstörungen im Kindesalter. Stadie N, Hanne S, Lorenz A: Lexikalische und semantische Störungen bei Aphasie. Wachtlin B, Bohnert A: Kindliche Hörstörungen in der Logopädie. Weigl I, Reddemann-Tschaikner M: HOT – Ein handlungsorientierter Therapieansatz für Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen, 2. Aufl. Wendlandt W: Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung, 8. Aufl. Wendlandt W: Stottern im Erwachsenenalter. Ziegler W, Staiger A, Schölderle T, Vogel M: Dysarthrie bei Erwachsenen und Kindern.
Der Wissenszuwachs in Theorie und Praxis der Logopädie in den vergangenen 25 Jahren spiegelt sich auch in der vorliegenden Publikation wider, die im Jahre 2001 zum ersten Mal in der Buchreihe Forum Logopädie erschienen ist. Seitdem hat sich das Wissen zum Stottern im Kindesalter stetig weiterentwickelt und hat mittlerweile einen guten Status-Quo erreicht. Bereits in den theoretischen Grundlagen wird immer wieder deutlich gemacht, welche praktische Relevanz die neuen Erkenntnisse haben.
In der vorliegenden 5., überarbeiteten Auflage wurden die theoretischen Grundlagen um aktuelle Evidenzen erweitert und Verknüpfungen zu der seit 2016 bestehenden S3-AWMF-Leitlinie zu Redeflussstörungen hergestellt. Auch der Bereich der Diagnostik und Therapie wurde um aktuelle Studien erweitert. So sind die Ergebnisse der Versorgungsstudie PMS KIDS in den Therapiebereich eingeflossen. Denn die Therapiekonzepte KIDS, Mini-KIDS und Schul-KIDS, die auf modelltheoretischen Grundlagen basieren, sowie die Arbeit mit Elterngruppen stehen auch in der 5. Auflage wieder im Mittelpunkt der Darstellung. Gleichzeitig werden verschiedene Ansätze zum Fluency-Shaping vorgestellt und deren Vor- und Nachteile eingehend diskutiert. Umfangreiches Therapiematerial wird bereitgestellt und neu sind die Materialien im Schulbereich. Dabei wird die umfassende Erfahrung von Patricia Sandrieser und Peter Schneider – auch im Bereich der In-Vivo-Arbeit – bei der Durchführung und Evaluation ihrer Therapiemethoden abermals in zahlreichen Praxisbeispielen deutlich.
Wir hoffen, dass auch diese Auflage den Diskussionsprozess zwischen den unterschiedlichen Berufsgruppen anregt, die im Bereich des kindlichen Stotterns forschen, therapeutisch arbeiten oder sich in der Selbsthilfe engagieren, und dadurch dazu beiträgt, die Versorgung der Kinder und die Beratung der Eltern weiterhin zu verbessern.
Wir möchten uns sehr herzlich bei Patricia Sandrieser und Peter Schneider bedanken, denen es erneut gelungen ist, theoretisches Wissen, aktuelle Forschung und umfassende Praxiserfahrungen so zu verknüpfen, dass die Erkenntnisse für Therapeutinnen und Therapeuten in der Praxis leicht anwendbar sind.
Regensburg und Göttingen, Februar 2025
Norina Lauer
Juliane Leinweber
„Zum Hellen schwimmen“ S. Dorscheid
Als Autorin und Autor der 5. Auflage freuen wir uns, dass das Therapiekonzept KIDS sich als feste Behandlungsoption hier und über den deutschsprachigen Raum hinaus etabliert hat, und dass wir nach sorgfältiger Sichtung der Literatur auf der Grundlage neuer Erkenntnisse feststellen, dass der Grundgedanke, den wir 2001 formuliert haben, nichts an Aktualität verloren hat: den jungen Kindern Strategien vermitteln, die eine Remission begünstigen und parallel daran arbeiten, dass die Kinder, deren Stottern überdauert, sich als kompetente Sprecher und Sprecherinnen verstehen. KIDS vermittelt Sprechtechniken zur Stärkung eines internen Locus of Control und nicht mit dem Ziel, das Stottern besser verbergen zu können. Wenn die Kinder und Jugendlichen durch die Therapie ihre Selbstwirksamkeit in Bezug auf das Stottern erfahren, können sie entscheiden, wann und in welchen Situationen ihnen die Sprechtechniken hilfreich sind
Bestätigt hat sich auch der Nutzen der intensiven Beratung und Beteiligung der Eltern im Ansatz KIDS ▶ [62]. Denn wenn sie ausreichend Wissen über das Stottern haben und für ihr Kind einstehen können, sind sie einerseits ein positives Modell für ihre Kinder, andererseits schaffen sie im Rahmen des Möglichen ein akzeptierendes Umfeld.
Wir sehen mit Begeisterung, dass seit der letzten Auflage durch die S3-Leitlinie Redeflussstörungen und durch Forschungsprojekte von Kolleg*innen mehr Klarheit gewonnen wurde. Die große Wirksamkeitsstudie PMS KIDS zur Versorgungsforschung unter Leitung von Frau Prof. Kohmäscher ▶ [204] hat die positiven Effekte des Konzepts KIDS für Grundschulkinder bestätigt. Eine weitere große Therapiestudie für stotternde Kindergartenkinder (TreatPaCS) wird aktuell in Belgien von Leclercq et al. ▶ [226] durchgeführt. An der Universität Erfurt wird über die Lebensqualität von stotternden Kindern geforscht (Hiltemann u. Neumann, ▶ [168]).
Wir wissen in der Logopädie immer besser, was wir tun, und merken, wie gewinnbringend der grenzüberschreitende Austausch mit Kolleg*innen ist, die unter unterschiedlichen Bedingungen arbeiten. Die Auseinandersetzung mit der Arbeitsweise der Züricher Kolleg*innen, die in Schulen arbeiten und die ihre Erfahrungen großzügig mit uns teilen, hat uns geholfen, uns besser darauf einzustellen, dass immer mehr Logopäd*innen in Deutschland mit Kindern arbeiten, ohne den in den Praxen selbstverständlichen Austausch mit den Eltern zu haben. Die Veränderungen in der Pandemie haben uns kreative Lösungen für Online-Angebote finden lassen. Natürlich gibt es noch viel Bedarf, vor allem im Bereich der Versorgungsforschung, aber wir sind überzeugt, dass es sich lohnt, zum „Hellen zu schwimmen“ ▶ [102] und selbst auch Modell zu sein: eher Problemlösestrategien auszuprobieren, als über das Dunkle zu jammern.
2022 forderten die Selbsthilfeverbände international zum ersten Mal ein „Recht auf Stottern“. Ziel der Kampagne ist eine Gesellschaft, die die Andersartigkeit von Stottern akzeptiert und die Ermutigung der Stotternden, zu ihrem Stottern zu stehen und sich nicht auf ein vermeintliches Defizit reduzieren zu lassen.
Wir freuen uns, dass wir schon so viele Jahre lang Kinder und Jugendliche begleiten dürfen, dass uns Eltern ihre Kinder anvertrauen und dass wir im Austausch mit vielen Kolleg*innen die Rückmeldung erhalten, dass es mit dem Konzept KIDS möglich ist, die Therapieprinzipien einzuhalten und dennoch eine in höchstem Maße individualisierte und somit passgenaue Therapie anzubieten.
Wir danken wieder den stotternden Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern, unseren Kolleg*innen und den Studierenden. Und wir danken Johanna und Thorsten für ihre Geduld in den Situationen, wenn wir wieder lange in der Arbeit zur Neuauflage versunken sind und Joris und Julika dafür, dass sie uns gezeigt haben, wie wichtig es ist, stotternde Kinder selbstbewusst und aktiv darzustellen.
Koblenz und Vaals, im Februar 2025
Patricia Sandrieser
Peter Schneider
Titelei
Forum Logopädie
Vorwort der Herausgeberinnen
Vorwort
1 Theoretische Grundlagen
1.1 Eingrenzung des Begriffs „Stottern im Kindesalter“
1.1.1 Ätiologie
1.1.2 Definition
1.2 Charakteristika des Stotterns im Kindesalter
1.2.1 Inzidenz
1.2.2 Originäres neurogenes nichtsyndromales Stottern
1.2.3 Prävalenz
1.2.4 Geschlechtsspezifisches Auftreten
1.2.5 Zeitfenster für Remissionen
1.3 Abgrenzung des Stotterns im Kindesalter
1.3.1 Eindeutige Nomenklatur
1.3.2 Diagnose und Indikation zur Therapie
1.3.3 Differenzialdiagnostik
1.4 Unflüssiges Sprechen und Stottern
1.4.1 Was ist unflüssiges Sprechen?
1.4.2 Arten von Sprechunflüssigkeiten
1.4.3 Stottertypische Unflüssigkeiten
1.5 Stottern
1.5.1 Kernsymptome
1.5.2 Begleitsymptomatik/Coping-Strategie
1.5.3 Coping-Strategien
1.5.4 Wechselwirkung von Kernsymptomatik und Coping-Strategien
1.6 Theorie des flüssigen und unflüssigen Sprechens
1.6.1 Sprachliche Flüssigkeit
1.6.2 Sprechnatürlichkeit – Starkweathers Konzept des flüssigen und unflüssigen Sprechens
1.6.3 Starkweathers Definition des Stotterns
1.6.4 Relevanz für die Therapie des Stotterns
1.7 Entwicklung des flüssigen Sprechens
1.7.1 Entwicklung von Unflüssigkeiten
1.8 Beginn und Verlauf des Stotterns
1.8.1 Praxisrelevanz
1.8.2 Daten zu Beginn und Verlauf
1.8.3 Remission
1.9 Ursache der Störung
1.9.1 Genetische Verursachung
1.9.2 Wechselwirkung von Genetik und äußeren Einflüssen
1.9.3 Ursachen einzelner Stotterereignisse
1.9.4 Auslösende Faktoren
1.10 Risikofaktoren, die die Remissionswahrscheinlichkeit verringern
1.10.1 Alter des Kindes bei Stotterbeginn
1.10.2 Geschlecht
1.10.3 Familiäre Disposition
1.10.4 Symptomhäufigkeit im Verlauf
1.10.5 Phonologische Entwicklung
1.10.6 Emotionale Reaktionen des Kindes auf Stottern
1.10.7 Temperament
1.10.8 Erziehungsstil und Interaktionsverhalten
1.10.9 Zeitdruck
1.10.10 Einflussfaktoren
1.11 Kindliche Entwicklung und Stottern
1.11.1 Sensomotorische Entwicklung
1.11.2 Kognitive Entwicklung
1.11.3 Sprachentwicklung
1.11.4 Mehrsprachigkeit
1.11.5 Emotionale Entwicklung
1.12 Stottern und Gesellschaft
1.12.1 Stigmatisierung
1.12.2 Familie
1.12.3 Kindergarten und Schule
1.12.4 Darstellung in den Medien
1.12.5 Therapeutische Versorgung von Stotternden
1.12.6 Gesellschaftlichen Wandel herbeiführen
1.12.7 Selbsthilfe
1.12.8 Stutter more Proudly
1.13 Theorien und Modelle der Entstehung von Stottern
1.13.1 Johnsons diagnosogene Theorie
1.13.2 Starkweathers Modell von Anforderungen und Fähigkeiten
1.13.3 Dual-Diathesis-Stress-Modell (DD-S-Modell)
1.13.4 „Packman & Attanasio 3-factors causal model of moments of stuttering“ (P&A-Modell)
1.14 Schlussfolgerungen für Prävention und Therapie
1.14.1 Prävention von Stottern
1.14.2 Stottern in der ICF
1.14.3 Konsequenzen für die Ziele einer Stottertherapie im Kindesalter
2 Diagnostik
2.1 Prognose
2.2 Zweigeteilte Diagnostik
2.3 Konsequenzen einer Fehldiagnose
2.4 Früherkennung
2.5 Nomenklatur
2.5.1 Häufigkeit der Stotterereignisse
2.5.2 Dauer und Qualität der Stotterereignisse
2.5.3 Psychische Reaktionen
2.5.4 Risikofaktoren
2.5.5 Dauer der Störung
2.5.6 Schweregrad
2.5.7 Behandlungsbedürftigkeit
2.5.8 Normale Redeunflüssigkeiten
2.5.9 Obsolete Begriffe
2.6 Ziele und Ablauf der Diagnostik
2.6.1 Ziele
2.6.2 Ablauf
2.7 Grundsätze der Diagnostik
2.8 Bereiche der Diagnostik
2.8.1 Bereich Stottersymptomatik
2.8.2 Bereich psychische Reaktionen auf das Stottern
2.8.3 Bereich Einfluss- und Risikofaktoren
2.9 Ablaufplan der Diagnostik
2.9.1 Erstdiagnostik
2.9.2 Therapiebegleitende Diagnostik
2.10 Diagnostikverfahren
2.10.1 Früherkennung
2.10.2 Logopädische Anamnese
2.10.3 Diagnostikverfahren im Bereich Sprech- und Stotterverhalten
2.10.4 Diagnostikverfahren zum Bereich psychische Reaktionen auf Stottern
2.10.5 Diagnostikverfahren zum Bereich Einfluss- und Risikofaktoren
2.11 Auswertung
2.11.1 Auswertung des Bereichs Stottersymptomatik
2.11.2 Auswertung des Bereichs psychische Reaktionen auf das Stottern
2.11.3 Auswertung des Bereichs Einfluss- und Risikofaktoren
2.11.4 Therapieindikation
2.11.5 Befunderstellung
3 Therapie
3.1 Ziele der Stottertherapie
3.1.1 Stottersymptomatik – Redefluss
3.1.2 Psychische Reaktionen
3.1.3 Risikofaktoren
3.2 Hauptrichtungen der Stottertherapie
3.2.1 Indirekte Ansätze
3.2.2 Direkte Ansätze
3.3 Evaluation und Effektivitätsnachweis
3.3.1 Ziele der Evaluation
3.3.2 Qualitätssicherung
3.3.3 Messung von Therapieerfolgen
3.3.4 Messkriterien
3.3.5 Messzeitpunkte
3.4 Indikation
3.4.1 Paralleles Auftreten anderer Störungen
3.4.2 Wahl des Therapieansatzes
3.4.3 Abbruchkriterien
3.5 Erstberatung
3.5.1 Basisinformationen
3.5.2 Therapieangebote
3.5.3 Beratung bei nicht behandlungsbedürftigem Stottern
3.5.4 Beratung bei Notwendigkeit einer anderen Therapie als einer direkten Stottertherapie
3.5.5 Beratung bei behandlungsbedürftigem Stottern
3.6 Der Ansatz KIDS
3.6.1 Geschichte
3.6.2 Evidenzen
3.6.3 Zielsetzungen von KIDS
3.6.4 Therapieindikation
3.6.5 Prinzipien von KIDS
3.6.6 Phasenstruktur
3.6.7 Therapiebereich Stottersymptomatik
3.6.8 Bereich psychische Reaktionen
3.6.9 Bereich Risikofaktoren
3.6.10 Einbeziehen von Bezugspersonen
3.6.11 Methoden und Techniken von KIDS
3.6.12 Planungshilfen
3.6.13 Qualifikation der Therapeutin
3.7 Mini-KIDS und KIDS
3.7.1 Therapieziel
3.7.2 Modellfunktion der Therapeutin
3.7.3 Überblick über das therapeutische Vorgehen
3.7.4 Phasen der Therapie
3.7.5 Mini-KIDS: die Arbeit mit 2- und 3-jährigen Kindern
3.7.6 KIDS – Die Arbeit mit 4- bis 6-jährigen Kindern
3.7.7 Elternbeteiligung in der Einzeltherapie mit Mini-KIDS und KIDS
3.8 Schul-KIDS
3.8.1 Indikation
3.8.2 Rahmenbedingungen
3.8.3 Zielgruppe
3.8.4 Zielsetzungen von Schul-KIDS
3.8.5 Phasen der Therapie
3.8.6 Information, Vertrag und Elternbeteiligung
3.8.7 Desensibilisierung
3.8.8 Identifikation
3.8.9 Modifikation
3.8.10 Generalisierung
3.8.11 Vorbereitung der Nachsorge und Ende der Therapie
3.9 Elterngruppen
3.9.1 Ziele
3.9.2 Planung und Vorbereitung
3.9.3 Rolle und Aufgabe der Therapeutin
3.9.4 Inhalte der Elterngruppe
4 Bezugsquellen und Adressen
4.1 Bezugsquellen für Fragebögen, Protokollbögen und andere Materialien
4.2 Vereinigungen für Stottertherapie
4.3 Fortbildungen zum Konzept KIDS
4.3.1 Selbsthilfeorganisationen
4.3.2 Beratung, Unterstützung bei der Therapeutensuche
4.3.3 Weitere Informationen
5 Onlinematerial
5.1 Mit einem Klick
6 Literatur
Anschriften
Sachverzeichnis
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