Sturmphönix (Die Phönix-Saga 3) - Julia Zieschang - E-Book

Sturmphönix (Die Phönix-Saga 3) E-Book

Julia Zieschang

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Beschreibung

**Einfach magisch: das atemberaubende Finale der Phönix-Saga!** Die Eisphönixe wollen Caros Kräfte unbedingt für sich gewinnen, um die Feuerphönixe in dem seit Jahrhunderten andauernden Krieg endlich zu besiegen. Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht, sogar Caros Freunde in ihre eiskalten Fänge zu ziehen. Denn laut einer uralten Prophezeiung soll sie die stärkste aller Phönixe sein und damit die größte Gefahr seit Phönixgedenken. Verzweifelt versuchen Vincent und sie das Rätsel um die Prophezeiung zu entschlüsseln, bevor es zu spät ist. Denn Caro birgt in sich einen Sturm, der jeden zu vernichten droht, den sie liebt. Auch Vincent... //Textauszug: »Val! Nein!«, schrie ich, obwohl ich wusste, dass es nichts nützte. Sie würde nicht aufhören und wenn ich nichts tat, war Vincent in weniger als dreißig Sekunden tot. Ich streckte meine Hand nach Val aus, als wolle ich sie packen und von Vincent wegzerren. Sie musste damit aufhören! Ihre Kräfte. Ich brauchte ihre Kräfte. Auf einmal spürte ich etwas. Tief in mir drin. Mein inneres Feuer erschien auf meiner ausgestreckten Hand. Es sah anders aus als sonst. Die Flammen liebkosten einander nicht, sondern wirbelten wie in einem Feuersturm umeinander.// //Alle Bände der Fantasy-Bestseller-Reihe: -- Feuerphönix (Die Phönix-Saga 1) -- Eisphönix (Die Phönix-Saga 2) -- Sturmphönix (Die Phönix-Saga 3) -- Die Phönix-Saga: Alle Bände in einer E-Box// Die Phönix-Saga ist abgeschlossen.

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Im.press Ein Imprint der CARLSEN Verlag GmbH © der Originalausgabe by CARLSEN Verlag GmbH, Hamburg 2016 Text © Julia Zieschang, 2016 Lektorat: Ricarda Saul Umschlagbild: shutterstock.com / © nizas / © Chevnenko / © Misao NOYA / © Anastasiia Gevko Umschlaggestaltung: formlabor Gestaltung E-Book-Template: Gunta Lauck Schrift: Alegreya, gestaltet von Juan Pablo del Peral Satz und E-Book-Umsetzung: readbox publishing, Dortmund ISBN 978-3-646-60251-7

Für Opa, dessen Erzählungen ich stundenlang lauschen konnte und dessen Geschichtswissen schier unerschöpflich war.

Von dir habe ich meine Liebe zu Büchern und deshalb bekommst du nun dieses hier von mir.

1. Kapitel

Ich brauchte sie beide. Feuer und Eis. Sie waren alles, was ich hatte, woraus ich bestand, was mich ausmachte. Meine Familie. Umso schlimmer war das Wissen, von beiden gejagt zu werden und das taten sie bereits, ganz sicher. Die Frage war nur, wer mich zuerst finden würde. Wer war schneller? Feuer oder Eis? Wer würde dieses absurde Wettrennen, dessen Trophäe ich war, gewinnen? Die Flammen oder der Reif?

***

Das Feuer war viel zu heiß und brannte in meinen trockenen Augen. Dennoch starrte ich unablässig in die Flammen, unfähig meinen Blick abzuwenden. Ihr vertrauter Anblick spendete mir Trost, so widersinnig das auch sein mochte. Wie konnte mir etwas derart Zerstörerisches ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln? Die Spitzen züngelten, strichen beinahe liebevoll über mein Gesicht und hinterließen eine warme Spur. Ich blinzelte, um meine Augen zu benetzen. Das leise Knistern beruhigte mich und schon bald nahm ich die Flammen nur noch verschwommen wahr.

Ich dachte über die Geschehnisse des heutigen Abends nach. Das Telefonat mit Robert lag mir noch immer schwer im Magen. Vertraue niemandem, hatte er gesagt. Aber konnte ich es mir leisten, niemandem zu vertrauen? Dann wäre ich ganz auf mich allein gestellt. Und viel wichtiger: Wollte ich das? Noch vor wenigen Wochen hätte mir dieser Umstand nichts ausgemacht. Ich war schon früher eine Einzelkämpferin gewesen, aber die Situation war nun eine andere. Ich warf einen Blick zu Vincent, der auf dem Sofa saß und seinerseits seinen Gedanken nachhing. Worum sie sich drehten, war nicht schwer zu erraten. Die angespannte Körperhaltung, der verkniffene Zug um den Mund und das düstere Funkeln in seinen Augen deuteten darauf hin, dass er ebenfalls an Robert dachte. Das Verhältnis zu seinen Eltern war schwierig, auch wenn sich mir immer noch nicht voll und ganz erschloss, weshalb. Max schien derlei Probleme nicht zu haben. Doch im Moment hatte ich nicht die Kraft, mir auch noch darüber Gedanken zu machen, was der Grund für Vincents Ablehnung gegenüber seinen Eltern sein mochte.

Eine Träne rann aus meinem rechten Auge und kühlte die von den Flammen überhitzte Haut meiner Wange. Sie war eine natürliche Reaktion meines Körpers, um die empfindliche Netzhaut meiner Augen vor dem Austrocknen zu bewahren und kein Anzeichen von Traurigkeit. Ich blinzelte ein paar Mal, um das Gefühl, Sandkörnern im Auge zu haben, zu vertreiben. Ich sollte vernünftig sein und ein paar Zentimeter vom Kamin wegrutschen, doch ich war unfähig mich zu rühren.

Geh unter keinen Umständen zu Arthur oder Friedrich. Wenn sie dich in ihre Finger bekommen, wirst du ihre Gefangene sein. Sie brauchen dich, wenn sie den Kampf gewinnen wollen, und beide würden vor nichts zurückschrecken, um dich auf ihre Seite zu ziehen. Und kein Wort zu irgendjemandem von unserem Gespräch, nicht mal zu Vincent. Die Gefahr ist zu groß, dass die falschen Leute Wind davon kriegen.

Das waren Roberts letzte Worte an mich gewesen. Die Panik, die mich daraufhin befallen hatte, war nun in mir eingesperrt. Sie saß als bitterer Klumpen in meinem Magen und sandte Wellen der Übelkeit durch meinen Körper, wann immer ich daran dachte, was Robert gesagt hatte. Trotzdem war es mir gelungen unbeschwert auszusehen, als ich aus dem Bad getreten war. Denn bevor ich mir nicht selbst über meine nächsten Schritte im Klaren war, sollte Vincent nicht den Verdacht schöpfen, ich könnte etwas vor ihm verbergen wollen. Doch Vincent war so aufgebracht über das Telefonat mit Robert gewesen, dass er die leise Panik in meinem Blick gar nicht bemerkt hatte.

Ich tastete nach dem Stück Klopapier in meiner hinteren Hosentasche. Der Kajalstift verlief nicht bei Wärme, oder doch? Wenn das der Fall war, könnte ich die Adresse, die mir Robert für unser Treffen genannt hatte, nicht mehr lesen. Nun rückte ich sicherheitshalber doch ein Stück vom Kamin ab. Mein Hintern schmerzte vom langen Sitzen auf den Holzdielen. Die züngelnden Flammen schnellten nach oben und zogen sich unnatürlich in die Länge, als machten sie sich über mich lustig. Vertrauen. Wem konnte ich vertrauen? Doro und Mara, entschied ich, ohne zu zögern. Und Vincent? Er hatte mir oft genug bewiesen, wie viel ich ihm bedeutete, aber genauso oft hatte er mich enttäuscht. Mein Herz hatte sich noch immer nicht vollständig von dem Schmerz, der Betäubung, den vielen Gefühlen und dem erneuten Schmerz erholt. Aber es wurde mit jedem Schlag besser. Ich liebte ihn, das spürte ich, aber konnte ich mir selbst trauen? Für eine Jurastudentin fiel es mir erschreckend schwer, zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Richtig und Falsch zu unterscheiden. Besser, ich schlug keine Karriere als Richterin ein.

Am liebsten hätte ich mich unter eine Bettdecke verkrochen und wäre nie wieder hervorgekommen. Warum nur war immer alles kompliziert? Mein Verstand verlangte von mir, mich ohne Vincent zu dem Treffen mit Robert zu begeben, so, wie dieser es gefordert hatte, aber mein Bauchgefühl riet mir davon ab. Okay, angenommen, ich zog die Sache ohne ihn durch, was würde dabei herauskommen? Das Ergebnis war leicht vorherzusehen: Vincent würde mir meinen Alleingang nicht verzeihen. Ich hätte niemanden bei den Phönixen, der hinter mir stehen würde, mir mit Rat und Tat zur Seite stand, niemanden, den ich etwas fragen konnte, dessen Zuneigung ich mir sicher sein konnte. Nein, ich musste es ihm erzählen. Daran führte kein Weg vorbei. Dass er mir meine Lüge über den Gesprächsverlauf so schnell abgekauft hatte, zeigte nur, wie sehr ihn die heutigen Entwicklungen ebenfalls verwirrt hatten. Dass ausgerechnet Robert eine geheime Botschaft in Arthurs Tagebuch versteckt hatte und uns seine Hilfe anbot, hätte wohl keiner von uns erwartet. Ich schloss für einen Moment die Augen.

»Lausche auf das, was dir dein Bauch und dein Herz raten.« Diese Worte hatte Carmen an mich gerichtet, als ich mich als Achtjährige bei ihr beschwert hatte, dass alle meine Freundinnen wüssten, was sie später werden wollten. Nur ich hatte keinen blassen Schimmer gehabt.

»Aber was, wenn sie lügen?«

»Das werden sie nicht. Dein eigener Körper lügt nie. Nur unser Verstand schwindelt uns manchmal Dinge vor. Auf ihn sollten wir nicht immer hören.«

»Warum tut er das?«

»Weil er uns vor uns selbst beschützen möchte«, erklärte Carmen geduldig. »Er kennt unsere Ängste und Zweifel,deshalb rät er uns zu einem anderen, vermeintlich leichteren Weg. Aber das, was dir dein Bauchgefühl sagt, ist der Weg, der dich glücklich machen wird.«

Mein Innerstes? Was war das eigentlich? Wer war ich? Als ich die Augen öffnete, tanzte auf der Handfläche in meinem Schoß eine rot-blaue Flamme. Mein inneres Feuer. War das mein innerstes Wesen? Ob es mir weiterhelfen konnte? Ich hob es näher an mein Gesicht heran. Auch wenn es sich für mich nicht heiß anfühlte, wusste ich, dass es andere verletzen konnte. Ich hatte es bei Vincent selbst ausprobiert, als ich dumm genug gewesen war und in sein inneres Feuer gegriffen hatte. Die beiden Farben symbolisierten, was mich ausmachte. Feuer und Eis. Sie schillerten in allen erdenklichen Farbnuancen, liebkosten einander, wanden und verschlungen sich umeinander, ohne sich richtig zu berühren. Trug ich die Wahrheit etwa in mir? Nämlich dass Feuer und Eis sich nicht vereinen konnten, ohne einander zu verschlingen? Es sah ganz danach aus. Die Flammen in meiner Hand erloschen. Ich lehnte mich zurück und stützte meine Arme hinter meinem Rücken auf dem Boden ab.

»Könntest du noch einen Moment so sitzen bleiben?«, bat mich Vincent.

Seine Hand, in der er locker einen Bleistift hielt, huschte über das Papier. Jeder Strich wurde von einem leisen Kratzen begleitet. Wann hatte Vincent seine Zeichensachen geholt?

»Was tust du da?«

»Wonach sieht es denn aus?«, schmunzelte er.

Empört sprang ich auf. »Du zeichnest nicht wirklich gerade mich!«

»Du hattest mir versprochen, dass ich dich einmal zeichnen darf. Also setz dich wieder hin«, erinnerte er mich ruhig an den Abend, bevor meine ganze Welt erneut durcheinandergeraten war. Der Abend, bevor ich zum ersten Mal auf die Eisphönixe traf. Er schien eine Ewigkeit zurückzuliegen.

»Aber doch nicht jetzt. Du hast vielleicht Nerven!«

»Wieso nicht? Wir können beide im Moment nicht viel tun außer abzuwarten. Und man sollte nie eine gute Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen.«

Denn wir wissen nicht, wie viel Zeit wir noch haben. Dieser Satz schwang unausgesprochen zwischen uns.

»Na schön.« Ergeben setzte ich mich in die alte Position. Ich konnte sowieso nicht schlafen, also konnte ich Vincent genauso gut Modell sitzen.

»Du musst dich noch ein bisschen mehr dem Feuer zuwenden.«

Ich versuchte in die Position zu rutschen, in der ich meiner Meinung nach zuvor gesessen hatte.

»Gut so?«

»Perfekt. Magst du dein inneres Feuer wieder hervorholen?« Seine Frage klang ein wenig schüchtern.

Das innere Feuer war durchaus eine etwas intime Angelegenheit. Es vor einem anderen zu offenbaren war beinahe so, als lege man ihm sein innerstes Wesen zu Füßen.

»Das willst du auch noch zeichnen?«, stöhnte ich, tat aber, worum er mich bat.

»Sei bitte nicht böse, aber verstehst du, was ich meine, wenn ich sage, dass dein Inneres noch faszinierender ist als dein Äußeres?« Sein Blick war intensiv, erinnerte an geschmolzenes Karamell und ging mir bis unter die Haut.

Konzentriert betrachtete er mich einen Moment lang, dann senkte er seinen Kopf über den Zeichenblock und ich bewunderte die Präzision, mit der er den Bleistift führte. Er hatte noch kein einziges Mal einen Radiergummi benutzt. Er schien ganz genau zu wissen, wo er den Bleistift ansetzten musste. Jede Linie setzte er mit kräftigen Strichen. Das Blatt füllte sich mit grauer Farbe, aber Genaueres konnte ich nicht erkennen. Ich war nie gut in Kunst gewesen, hatte meistens eine 3 gehabt. Zwar hatte ich mir die Bilder immer vorstellen können, es aber nie geschafft, diese Vorstellung auf Papier zu bringen. Das Ergebnis waren krumme Gestalten gewesen, deren Proportionen nicht stimmten. Zum Glück hatte ich die Kunstnote immer mit meiner 1 in Sport ausgleichen können.

»Ich glaube, ich weiß, was du meinst.« Nachdenklich blickte ich auf die züngelnde Flamme in meiner Hand, die eine unvergleichliche Farbsymphonie bildete. »Das, was zählt, sieht man nie auf den ersten Blick. Es ist geschützt durch eine Hülle, die es zu durchbrechen gilt. Das ist das wahre Geheimnis.«

Für einen kurzen Moment begegneten sich unsere Blicke. Er sah mich an, als wäre ich das Schönste, was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Ich spürte, wie mir warm ums Herz wurde. Genau so hatte ein Blick wahrer Liebe auszusehen. Ich würde ihm alles erzählen, beschloss ich. Keine Geheimnisse mehr. Nie wieder. Ich vertraute Vincent.

2. Kapitel

»Bist du fertig?«

Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war, aber nach dem dumpfen Gefühl in meinem Kopf zu urteilen waren wir dem nächsten Sonnenaufgang näher als dem letzten Sonnenuntergang.

»Ein paar Schattierungen fehlen noch, aber du kannst gerne schon nach oben gehen und dich hinlegen. Ich komme gleich nach.«

»Gut.« Ich reckte mich und stand mühsam auf.

Vom langen Sitzen in der immer gleichen Haltung tat mir alles weh. Ich ließ meine Schultern kreisen, warf einen letzten Blick auf Vincent, der bereits wieder in seiner Zeichnung vertieft war, und stapfte die schmalen Treppenstufen nach oben ins Schlafzimmer. Angezogen wie ich war, warf ich mich aufs Bett und schlief augenblicklich ein.

***

Der Duft frisch gebrühten Kaffees wehte mir in die Nase. Ich gähnte und rieb mir verschlafen die Augen. Vincents Bettseite wirkte unberührt. Hatte er gar nicht geschlafen oder bereits seine Decke sorgsam glattgestrichen? Ich tapste nach unten. Immer dem Geruch des Kaffees folgend. Vincent reichte mir einen Becher des heißen Getränks und ich nahm gierig einen Schluck. Hoffentlich wirkte er schnell. Ich fühlte mich wie erschlagen. Auch unter Vincents Augen lagen dunkle Schatten. Die schienen neuerdings zu seinem Erscheinungsbild dazuzugehören. Im Gegensatz zu mir sah er trotzdem schön aus. Die blauvioletten Ringe ließen den honiggoldenen Ton seiner Iris noch mehr strahlen. Ich hingegen brauchte keinen Blick in den Spiegel zu werfen, um zu wissen, dass ich eher aussah, als hätte ich eben einen Boxkampf hinter mir. Ich spürte die dicken Tränensäcke unter meinen Augen nur zu gut.

»Seit wann bist du wach?«, fragte ich.

»Noch nicht sehr lange. Habe ich dich geweckt?«

»Kein Ding. Wir haben heute schließlich viel vor.« Ich warf einen Blick auf meine Armbanduhr und erschrak. Es war kurz vor halb zwölf. Wie lange hatte ich geschlafen? Acht Stunden? Und dann sah ich immer noch so aus? Die Welt war wirklich ungerecht.

»Ich bin gespannt, ob deine Mitbewohnerinnen etwas in Erfahrung gebracht haben.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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