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Als Tank Awa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort, dass sie seine Gefährtin ist. Auch wenn sie ihrem Zwilling aufs Haar gleicht, sein Biest hat keine Probleme, die Frauen auseinanderzuhalten. Awa scheint auch nicht abgeneigt, doch ehe Tank sich Awa nähern kann, zieht sie sich zurück. Wie kann er an sie herankommen, wenn sie stets von ihrer Schwester und Mariama umgeben ist. Und dann geht sie auch noch auf einem Trip, von dem sie nicht wiederkehrt. Eine verzweifelte Suche beginnt, um Awa, Adama und Mariama zu finden, die im Busch verschollen sind. Tank weiß, wenn er seine Gefährtin findet, dann muss er sie mein machen. Nur so kann er verhindern, dass sie jemals wieder in Gefahr gerät. ********** Awa ist mit ihrer Schwester Adama auf nach Eden, um ihre beste Freundin Mariama zu besuchen. In der Kolonie fällt ihr Auge auf den gut aussehenden Tank, doch sie hat Angst, sich auf eine Beziehung einzulassen, die zu einer Trennung von ihrem Zwilling führen könnte. Auf einem Trip, um Eden kennenzulernen, geht alles schief, und Awa, Adama und Mariama sind plötzlich allein mitten in der Wildnis. In einem verzweifelten Versuch, zurück zur Kolonie zu finden, müssen die drei Frauen feststellen, dass der Dschungel voller Gefahren steckt.
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2024
Titel
Copyright
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Epilog
Tank
Alien Breed Series Buch 61
Melody Adams
Science Fiction Romance
Tank
Alien Breed Series Buch 61
Melody Adams
Deutsche Erstausgabe 2024
Love & Passion Publishing
www.lpbookspublishing.com
request.lp.publishing@gmail.com
copyright © 2024 by Melody Adams
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© Cover Art by CMA Cover Designs
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Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Als Tank zum ersten Mal Awa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort, dass sie seine Gefährtin ist. Auch wenn sie ihrem Zwilling aufs Haar gleicht, sein Biest hat keine Probleme, die Frauen auseinanderzuhalten. Awa scheint auch nicht abgeneigt, doch ehe Tank sich Awa nähern kann, zieht sie sich zurück. Wie kann er an sie herankommen, wenn sie stets von ihrer Schwester und Mariama umgeben ist. Und dann geht sie auch noch auf einem Trip, von dem sie nicht wiederkehrt. Eine verzweifelte Suche beginnt, um Awa, Adama und Mariama zu finden, die im Busch verschollen sind. Tank weiß, wenn er seine Gefährtin findet, dann muss er sie mein machen. Nur so kann er verhindern, dass sie jemals wieder in Gefahr gerät.
Awa ist mit ihrer Schwester Adama auf nach Eden, um ihre beste Freundin Mariama zu besuchen. In der Kolonie fällt ihr Auge auf den gut aussehenden Tank, doch sie hat Angst, sich auf eine Beziehung einzulassen, die zu einer Trennung von ihrem Zwilling führen könnte. Auf einem Trip, um Eden kennenzulernen, geht alles schief, und Awa, Adama und Mariama sind plötzlich allein mitten in der Wildnis. In einem verzweifelten Versuch, zurück zur Kolonie zu finden, müssen die drei Frauen feststellen, dass der Dschungel voller Gefahren steckt.
Kapitel 1
Awa
Ich konnte es nicht glauben. Wir waren wirklich hier. Auf Eden. Lichtjahre von der Erde entfernt. Der Flug hierher hatte nicht lange gedauert, dank der Spacefalten-Technologie, doch ich war froh, dass das verdammte Shuttle sicher auf festem Boden aufgesetzt hatte und wir diese Höllenmaschine endlich verlassen konnten. Der Flug durch die Spacefalte und der Eintritt in die Atmosphäre war ziemlich beängstigend gewesen. Das ganze Shuttle hatte vibriert und ich hatte Angst gehabt, dass das Ding auseinanderfallen würde. Auch wenn der Pilot uns versichert hatte, dass alles vollkommen normal war, so war ich froh, dass die Reise jetzt ein Ende hatte. Ich wollte lieber nicht darüber nachdenken, dass wir das Ganze noch mal auf dem Rückflug durchstehen mussten.
„Puh!“, sagte Adama neben mir. „Bin ich froh, aus dieser Blechbüchse herauszukommen und festen Boden unter den Füßen zu spüren.“
„Nicht nur du, Sis. Nicht nur du. Ich hab tatsächlich gebetet, als wir durch diese Spacefalte geflogen sind. Ich hab seit über sechs Jahren nicht gebetet.“
„Okay Ladys“, sagte der Pilot, nachdem er die Luke geöffnet hatte. „Willkommen auf Eden. Euer Empfangskomitee wartet bereits.“
„Danke“, sagte ich, mich aus den Gurten befreiend. „Und danke, dass du uns heil hierher gebracht hast. Ich hab gedacht, wir würden sterben, als wir durch die Falte geflogen sind.“
Der Pilot lachte.
„Ich hab euch doch gesagt, dass das Vibrieren vollkommen normal ist. Kein Grund zur Sorge. Ich hab den Flug bereits Hunderte Male gemacht und ich kann euch versichern, dass das Shuttle sicherer ist als Flugzeuge. Und definitiv sicherer als das Fahren mit einem Auto.“
„Komm schon, Sis“, drängelte Adama, die sich bereits aus ihrem Sitz erhoben hatte. „Lass uns endlich dieses Ungeheuer verlassen und diesen neuen Planeten unsicher machen.“
„Oh weh“, lachte ich. „Ich bin mir nicht sicher, ob Eden auf dich vorbereitet ist.“
„Als wenn du besser bist“, schnaubte Adama. „Hast du vergessen, wie du Onkel Lamins Haus abgefackelt hast?“
„Da war ich fünf, Adama“, protestierte ich. „Und außerdem hab ich nicht das Haus abgefackelt. Das Einzige, was ein wenig angekokelt wurde, was das Sofa.“
„Soll ich die ganze Liste deiner Missetaten runterrattern?“, fragte Adama mit hochgezogener Augenbraue.
Ich schnaubte und schob Adama aus dem Weg, um zur Luke zu gelangen. Das Erste, was mir auffiel, war die Hitze, die mir ins Gesicht schlug. Dann der frische Geruch von Vegetation. Ich atmete tief ein. Dies war definitiv besser als das nasskalte Wetter, das wir die letzten drei Tage in Amerika erduldet hatten. Ich hatte das Gefühl, dass ich diesen Planeten lieben würde. Langsam stieg ich die Treppe hinab. Adama schob sich an mir vorbei und rannte die Stufen hinab. Am Boden angekommen wandte sie sich zu mir um.
„Erster!“, rief sie triumphierend. „Meine Füße haben Edens Boden vor deinen berührt, du lahme Ente!“
Ich rollte mit den Augen.
„Du benimmst dich wie ein Kind“, sagte ich kopfschüttelnd.
„Ich darf das. Ich bin jünger als du.“
„Bei zwanzig Minuten“, schnaubte ich. „Nicht bei zwanzig Jahren.“
Adama steckte mir die Zunge heraus, dann wandte sie sich um und winkte dem Empfangskomitee, das in einiger Entfernung stand, mit einem lauten „Juhuuuuh!“
Mariama kreischte und wedelte wild mit den Armen. Dann rannte sie auf uns zu. Adama begann ebenfalls zu laufen und ich eilte ihr hinterher. Mariama und Adama fielen sich jubelnd in die Arme.
„Ich bin ja so froh, dass ihr hier seid“, schluchzte sie, sich von Adama lösend, um mich in ihre Arme zu ziehen.
„Und wir erst“, sagte ich, sie fest an mich drückend. „Du hast uns ganz schön überrascht. Wir sind noch immer beleidigt, dass du uns so vieles so lange verschwiegen hast, Sis.“
„Ja“, mischte sich Adama ein. „Du schuldest uns.“
„Sorry, Guys. Ich mach es wieder gut. Versprochen.“
„Na, das wollen wir doch hoffen“, sagte Adama. „Und jetzt stell uns deinem sexy Alien vor.“
„Und den anderen sexy Aliens“, raunte ich.
„Sie sind keine Aliens“, sagte Mariama mit einem Augenrollen. „Sie sind Alien Breeds.“
„Ein und dasselbe. Wen kümmerts“, winkte Adama ab.
Mariama schüttelte seufzend den Kopf, dann hakte sie sich bei uns ein.
„Kommt. Willkommen im Paradies.“
Tank
Die Enthüllung des Gedenksteins war ein voller Erfolg gewesen. Warum nur war zuvor niemand von uns auf die Idee gekommen, so einen Stein aufzustellen? Es war Mariamas Idee gewesen, und die Idee war absolut brillant. Sol mochte in vielem falschgelegen haben, doch in einem hatte er recht. Wir sollten nie vergessen, von woher wir kamen. Was wir durchgemacht hatten und wer von uns mit seinem Leben bezahlt hatte. Der Stein war eine Erinnerung an all das und ehrte unsere Gefallenen. Nach der Enthüllung hatte die Party gestartet und nun, nachdem die meisten ihre Mägen mit leckerem Essen gefüllt hatten, war die Musik aufgedreht worden und wer nicht auf der Tanzfläche tanzte, saß in Gruppen zusammen, trank und schwatzte. So wie ich. Ich saß an einem Tisch mit Surfer, Sol, Mariama, und Mariamas Freundinnen. Die beiden Weibchen waren eineiige Zwillinge, doch es war nur eine von ihnen, die meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Awa. Ich konnte den Blick nicht von dem faszinierenden Weibchen abwenden. Awa mochte äußerlich wie ihre Schwester Adama aussehen, doch sie waren so unterschiedlich in ihrem Charakter, dass ich keine Probleme hatte, die beiden auseinanderzuhalten. Außerdem wusste mein Biest sehr wohl, welches der beiden Weibchen meins war. Ihr Geruch trieb mich in den Wahnsinn. Ihr Lachen versetzte mich in Trance und wenn sie mich anschaute, dann setzte mein Herz aus. Nie hatte ein Weibchen diese Wirkung auf mich gehabt. Ich war kein Kind von Traurigkeit. Ich hatte mich mit den Single Weibchen hier in der Kolonie vergnügt und die Alien Breed Weibchen waren alle attraktiv und sexy. Doch Awa war mehr als nur hübsch oder sexy. Sie war mein. Und ich mochte ihre schimmernde, dunkle Haut. Es gab nur wenige dunkle Breeds. Da waren die Zwillinge Truth und Dare in Rainbow Creek und Ebony, die hier in der East-Colony lebte. Doch Ebony war heller als Awa. Awa war wie eine dunkle Perle. Ihre Haut wirkte so seidig, und es juckte mich in den Fingern, die Hand nach ihr auszustrecken und herauszufinden, ob sie wirklich so weich war, wie sie aussah. Und diese Kurven. Sie machten mich wirklich wahnsinnig. Trotz ihres prallen Hinterteils und den vollen Brüsten hatte sie eine schmale Taille, die ich locker mit meinen Händen umspannen könnte. Ihre Finger- und Fußnägel hatte sie pink lackiert, was einen starken Kontrast zu ihrer Haut bildete. Das Kleid, das sie trug, schmiegte sich perfekt an ihre Formen. Es hatte ein kompliziertes Muster aus verschiedenen Rot- Pink- und Orangetönen. Ihre Schwester Adama trug dasselbe Kleid, nur in Grün- Blau- und Grautönen. Hin und wieder stieß Adama ihre Schwester an und flüsterte etwas in ihr Ohr, was Awa zum Kichern brachte. Den Blicken der beiden Weibchen nach zu urteilen, sprachen sie über mich. Ich hatte nicht versucht, mein Interesse an Awa zu verstecken. Warum sollte ich? Sie war meine Gefährtin, und ich würde sie im Sturm erobern. Sie schien nicht abgeneigt, also rechnete ich nicht mit Widerstand. Bald würde ich sie in meinem Bett haben und ich konnte jeden köstlichen Zentimeter ihres weiblichen Körpers mit meinen Händen und Lippen erkunden. Ich war froh, dass der Tisch, an dem ich saß, verbarg, dass ich hart geworden war. Die Jeans, die ich trug, bot nicht gerade viel Platz für meinen schwellenden Schaft, und ich musste meine Sitzposition verändern, um es ein wenig bequemer zu haben.
„Fühlst du dich unwohl?“, erklang die Stimme meiner Gefährtin.
„Was?“, fragte ich ein wenig verwirrt.
„Du hast so ein verkniffenes Gesicht gemacht“, sagte Awa mit einem schelmischen Funkeln in ihren dunklen Augen. „Als wenn du Schmerzen hast oder du dich unwohl fühlst.“
„Nein, nein“, erwiderte ich. „Mir geht es gut. Alles okay.“
Ich lächelte ihr zu, um zu zeigen, dass es mir gut ging, doch es war ein wenig gequält. Tatsächlich war der Druck auf meinen geschwollenen Schwanz mehr als nur unbequem. Doch was sollte ich tun? Ich könnte mich entschuldigen und auf die Toilette gehen, um mich des Problems anzunehmen, doch ich wollte nicht riskieren, dass jemand sah, was mit mir los war. Selbst wenn ich mein T-Shirt aus dem Bund zog, es würde die Beule in meiner Hose nicht verdecken können.
Awa
Mein Herz klopfte. Der Alien Breed, der mir schräg gegenüber saß, war der attraktivste Mann, dem ich je begegnet war. Auch wenn ich sonst nie auf extrem muskulöse Männer gestanden hatte, bei Tank machte ich gerne eine Ausnahme. Tank. Der Name passte zu einem Mann, der so groß und schwer war wie ein Panzer. Seine breiten Schultern würden durch keinen normalen Türrahmen passen. Doch ich hatte festgestellt, dass hier in der Kolonie die Türen breiter waren als auf der Erde. Wahrscheinlich, weil die Breeds eben breiter gebaut waren. Auch wenn keiner der anderen Männer hier auch nur annähernd so breit war wie Tank. Tank war wie ein Hulk, nur ohne die grüne Haut. Und er war auch wesentlich besser aussehend als Hulk. Tank hatte maskuline Züge mit moosgrünen Augen und kurz geschorenen, blonden Haaren. Wenn er lächelte, dann erschien ein sexy Grübchen auf seiner linken Wange. Mir war nicht entgangen, dass Tank mich anstarrte. Deswegen raste mein Herz so aufgeregt, und die Schmetterlinge in meinem Bauch flogen Amok. Er rutschte auf seinem Stuhl herum und machte ein gequältes Gesicht. Ich hatte so eine Idee, was der Grund für sein Unwohlsein sein konnte, und ich grinste.
„Fühlst du dich unwohl?“, fragte ich.
„Was?“, fragte Tank. Er schaute mich verwirrt an.
„Du hast so ein verkniffenes Gesicht gemacht“, sagte ich. „Als wenn du Schmerzen hast oder du dich unwohl fühlst.“
„Nein, nein“, erwiderte Tank. „Mir geht es gut. Alles okay.“
Tank lächelte mir zu, doch es wirkte ein wenig gequält. Der arme. Ich würde ihm ja gerne bei seinem kleinen Problem helfen, doch auch wenn ich nicht schüchtern war, einem Mann, den ich gerade erst kennengelernt hatte, ein solches Angebot zu machen, war ein wenig zu kokett für mich. Doch eines stand fest. Ehe ich Eden wieder verließ, würde ich herausfinden, was der Alien Breed in seiner Hose versteckte. Und wer wusste. Vielleicht würde daraus mehr als nur eine kurze Affäre werden.
„Vielleicht hast du was Falsches gegessen“, warf Mariama ein. „Hast du Magendrücken?“
„Ja, so was Ähnliches“, brummte Tank und ich konnte nicht anders, als in Gelächter auszubrechen.
„Was ist so komisch daran, wenn er Magendrücken hat?“, fragte Mariama, mich missbilligend anschauend.
Sol kicherte und sie wandte ihre Aufmerksamkeit ihm zu.
„Sorry, Baby“, kicherte er. „Ich… Tank wird es überleben. Glaub mir. Er mag sich ein wenig unwohl fühlen, doch er wird nicht davon sterben.“
„Aber es kann ziemlich schmerzhaft werden, wenn man nicht Abhilfe bekommt“, warf Surfer ein und grinste.
Mariama schüttelte den Kopf und schaute in die Runde.
„Was ist los? Hab ich was verpasst?“, fragte sie.
„Nichts Wichtiges“, versicherte Sol.
Mariama schaute Sol finster an.
„Behandle mich nicht wie ein Kind, mein Lieber.“
„Sorry. Ich erzähl es dir später, okay?“
Mariama brummte, doch sie nickte.
Tank hatte die Gelegenheit genutzt, als wir alle auf Mariama konzentriert gewesen waren, und hatte sich vom Tisch erhoben, um von der Szene zu fliehen.
„Was?“, rief Mariama, sich erhebend. „Tank! War…“
„Lass ihn“, unterbrach Sol.
„Hmm“, sagte Mariama, ihre Arme vor der Brust verschränkend. Ihre Augen fielen auf mich und verengten sich zu Schlitzen. „Warum nur hab ich das Gefühl, dass DU etwas damit zu tun hast, dass der arme Tank abgehauen ist?“
„Mann, Sis“, warf Adama kopfschüttend ein. „Du bist doch sonst nicht so langsam. Ist dir überhaupt nichts aufgefallen?“
„Nein. Was soll mir aufgefallen sein?“, schnappte Mariama.
„Dass Tank sich für Awa interessiert“, sagte Surfer.
„Okay. Und? Ich verstehe immer noch…“, begann Mariama, dann brach sie ab und schlug sich die Hand vor die Stirn. „Jetzt kapier ich“, sagte sie. „Oh Mann. Du hast recht Adama. Ich bin sonst nicht so langsam. Der arme Tank. Ihr habt ihn ganz schön blamiert. Hättet ihr nicht einfach so tun können, als wenn ihr nichts wüsstet?“
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