Traum von einer Raumfahrt - Dirk Dornbusch - E-Book

Traum von einer Raumfahrt E-Book

Dirk Dornbusch

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Beschreibung

Hier wird beschrieben: wie die Lightcrafttechnik dazu verwendet wird, als orbitales Transportsystem tausende von Menschen ins All zu hieven und was mit einer solchen Raumfahrttechnik im Weltraum zu etablieren ist.

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Seitenzahl: 78

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Impressum

Traum von einer Raumfahrt

Dirk Dornbusch

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright: © 2012 Dirk Dornbusch

ISBN 978-3-8442-2976-9

Kapitel 1 - Vergessene Technik

Anfang der Neunziger war außer dem Alpha-Programm, kaum etwas in der Raumfahrt zu vernehmen. Dieses unbenannt zur ISS, derzeit seine Verwirklichung findet. Dies änderte sich aber Mitte der Neunziger schlagartig. Da wurde dann, nach und nach, die X-Programme vorgestellt. Was im Prinzip erweiterte Shuttle bzw. Nachfolge-Programme von diesem sind. Ende der Neunziger wurde es aber erst richtig Interessant. Den da wurden gleich drei Neuentwicklungen vorgestellt, das erste: war ein Triebwerk, dass drei Trieb-werke in einem enthielt. Ein Strahltriebwerk für Start und Landungen und dem beschleunigen auf Überschallflug, ein Staustrahltriebwerk für den Hyperschallflug und ein Nachbrenner der Abgase bzw. das Medium (Fachbegriff  in der Technik für nicht genauer erläuterte Gase bzw. Flüssigkeiten) mittels eines Lasers aufheizen sollte. Sobald die Luft zu dünn für die Strahltriebwerke wird, sollte ein Verschluss die Stahltriebwerkselemente verschließen und nun kommt es, als eine Art Raketentriebwerk dienen, der nur ein Medium zur Impulskrafterzeugung braucht. - Derzeit gängige Triebwerke brauchen mindestens zwei, dementsprechend viel Treibstoffmasse müssen sie transportieren. Der Haken an diesem Triebwerk ist: er ist noch in der Entwicklungsphase. - Genauer gesagt: es existiert nur auf dem Reißbrett.

Das zweite, war eine Art Fliegende Untertasse. Bildlich gesprochen. Denn so ähnlich sollte es aussehen. Der Start der Fliegende Untertasse sollte in etwa so vonstatten gehen: ein Solarkraftwerk, dass im All stationiert ist, sollte Mikro-wellen in Richtung dieser fliegende Untertasse schicken, die Luft ionisierte auf der oberen Fläche der Untertasse, die Luft um den Rand der Untertasse führte. Zur unteren Fläche der  Impulsgebenen Fläche. Wo die Luft noch nicht ionisiert ist. Dort würde es zu einer Reaktion kommen, sollte  positiv(ionisierte) und negativ(nicht ionisierte) Luft aufeinander treffen, und somit Wärme (hitze) verursachen. Was wiederum eine Impulskraft zu folge hat. Da die Luft (bzw. Gas ) sich ausdehnt. Hier hat sich einer Gedanken gemacht und die Idee selbst ist sehr gut, das einzig dumme ist nur, das Solarkraftwerk dessen Errichtung nicht nur ein paar Dekamilliarden Euro verschlingen dürfte. Sondern dessen Bau mit heutigen Technik, mehrere Dekaden an Jahren beanspruchen dürfte. Das Fremdwort Dekade heißt 10.

Die dritte Technik ist eigentlich unscheinbar und sieht auf dem ersten Blick auch etwas witzig aus. Bildlich gesprochen sollte man sich ein Teller vorstellen der mittig rundlich ausgeschnitten ist. Durch dem ein etwa 10cm durchmessendes Ei geschoben ist, bis kurz oberhalb dessen Schwerpunkt und in dem Ei selbst, soll in späteren Modellen das Medium (Treibstoffmasse) untergebracht sein. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: wie soll das Teil abheben? - Nun wie wäre es mit der Hilfe eines Lasers. Es hat also wieder ein Einkomponententreibstoff (billig), das Ei mit seinem auf dem Kopf stehenden Teller befindet sich in einem Gestell, unter dem sich ein Laser befindet. Das Gerät (Gewicht 52 Gramm) wird von einem Zehnkilowatt-Kohlendioxidlaser nach oben getrieben. - Anders ausgedrückt: der Laser hat ein Pulsfrequenz von 28 mal in der Sekunde, erhitzt dabei die Atmosphäre auf der Innenfläche des Tellers, der auf dem Kopf steht. Diese erzeugt eine Impulskraft, das Gerät hebt ab, durch Öffnungen kommt Luft nach, das Spiel beginnt von neuem und das Gerät gewinnt an Höhe. Die Gestalt des Gerätes ergibt sich daraus, das die Unterseite einem parabolischen Spiegel bildet, der die Energie an dem Rand des Tellers lenkt. In der Zeitschrift Star Observer werden Versuchshöhen mit bis zu 40m angegeben.

Ich sollte erwähnen das spätere Modelle einen kleinen Vorrat an Wasserstoff mitführen sollen, dass dann als Treibsatz anstelle der  Luft  angewendet wird. Goddards Raketenmodell(etwa: 12 Pfund Leergewicht) erreichte beim zweiten Versuch gerade mal 20m und das mit bedeutend mehr Eigengewicht.

Das Ei hat bis dato Bericht nur Luft und Laserenergie verwendet und schon 40m an Versuchshöhe gewonnen, das ist ein technologischer Vergleich: den man nicht zu scheuen braucht. - Denn beides sind Pionierarbeiten!

Denn die Idee als solche entstammt aus den 70er'n. Der Mann brauchte  je-doch ca. 20 Jahre um einen weiteren Ingenieurwissenschaftler samt Firma zu finden. Doch konstruktiv umgesetzt wurde die Idee dann innerhalb von vier Jahren, nämlich zwischen 95 bis 99. Dies sind wohl auch die Hauptgründe warum ich dieses System am effektivsten halte. Denn es erfüllt meine drei Anforderungen. Die wären: billiger Treib-stoff(Einkomponententreibstoff), Nutzlastkapazität im Vergleich, Raketenmodell mit dem Gerät und es muss unter Kosten wirtschaftlichen Gesichtspunkten(keine unsinnig langen Blaupausen) machbar sein. Denn wenn man von der langen Suche absieht, ist das Dingen flott umgesetzt worden. Was könnte man daraus Theoretisch machen, Probe auf Ex sample.

Kapitel 2 - Lightcraft

Man sollte festhalten, dass ich auf der Basis eines Berichts im Star Observer arbeite. Daher nicht 100% genau arbeiten kann. Sondern nur im rudimentären Bereich. Das heißt auf der Basis eines Berichts in einer Illustrierten. Der mehr oder weniger genau ist. Doch Immerhin kann man auf technischen Details aufbauen, die in diesem Bericht erwähnt werden. Das ist mehr, wie so manch ein Technischer Zeichner zu Anfang seiner Arbeit zur Verfügung gestellt bekommt. - Ist Tatsache. Denn nicht wenige Konstrukteure und Ingenieure sowie Wissenschaftler, arbeiten auf der Basis, der arbeiten eines Technischen Zeichner´s und dessen Ideen, sowie Vorstellungen der technischen Umsetzung eines Projektes. In diesem Fall mach ich es mal umgekehrt, ich erarbeite mir ein theoretisches Konzept auf der Basis zweier Wissenschaftler.

Das Ding mit dem Ei und auf dem Kopf stehenden Teller heißt eigentlich: Lightcraft. - Es ist als Modell schon vorhanden und wird experimentell getestet, in White Sands/New Mexico, und das seit 1999. Das sollte der Allgemeinheit bekannt sein, da schon mehrere Fernsehberichte gebracht wurden.

Des weiteren:

Ich habe mir mal gestattet ein paar 3-D Rohskizzen anzufertigen, um ein besseres Verständnis für die angewendete Technik zu bekommen. Diese sind weder genau noch Maßstäblich. Sie dienen schlicht und einfach dem bildlichen Verständnis. Denn Bilder sagen mehr, wie tausend Worte.

In dieser ersten Rohskizze sieht man: wie der Lightcraft im Ruhezustand auf einer Glasplatte ruht in der ein Loch ist, die Glasplatte steht wiederum auf 4 Beinen, unter diesem ist die Spiegelreflexionsanlage für den Laser.

Bei der zweiten Rohskizze sieht man sehr deutlich, wie der Laser durch die Spiegelreflexionsanlage geht und umgelenkt wird. Wo er dann anschließend durch das Loch in der Glasplatte geht und letztendlich auf die untere Sektion des Lightcraft's auftrifft.

Die dritte Rohskizze zeigt dann deutlich, den Impulseffekt des Lightcraft und warum der Teller auf dem Kopf steht. Dieser erzeugt ein parabolischen Effekt, der die Luft hin und her wirft und gleichzeitig an dessen Innenfläche eine Impulskraft für den Auftrieb erzeugt. Anders Ausgedrückt: die Luft wird zurückgelenkt zum Laser und wieder zum Tellerinnenfläche, wo diese mehrmalig erhitzt und ionisiert. Bis diese eine derart hohe Temperatur erreicht, dass die Luft eine Vortriebskraft Himmelwärts erzeugt. Da die Luft sich aufgrund der Hitze ausdehnt und gegen die Fläche des Tellers drückt. Also entgegengesetzt vom Laser und anschließend am Telleraußenrand entweicht und somit für ein Vortrieb sorgt.

Was nicht ersichtlich ist, dass die Luft die an der Innenfläche des Tellers reibt, eine Rotationskraft (Drehmoment) des Tellers ausübt während das Teil aufsteigt.

In diesem Sinne haben die Rohskizzen ihre Aufgabe mir, die Funktionsweise des Lightcraft`s bildlich zu erläutern, im groben erfüllt. Damit ich noch ein etwas besseres Vorstellungsvermögen bekomme, vom Lightcraft selbst, skizziere ich mir nun, das Modell vom Lightcraft. Es braucht nicht allzu genau zu sein.

Anhand dieser Skizze erkenne ich schon ein einfaches Problem, bzw. Pro-bleme 1. das Unterbringen der Fracht/der Passagiere 2. die Lagekontroll-steuerung. Aufgrund der zweiten bildlichen Darstellung  weiß ich ja, dass eine Ausnützung der untere Sektion als Lasttransportsektion ausscheidet, bleibt nur die obere Sektion. Außerdem habe ich noch die Rotationskraft senkrecht zur Horizontalen zu berücksichtigen.

Anhand der Rohskizze habe ich das Problem der Fracht/der Passagiere im Prinzip schon erkannt. Aus dem einzelnen Teil des Lightcraft's, sollten der Einfachheithalber, zwei Teile werden. Die obere Sektion des Lasttransports-oberteil's für Fracht oder Passagiere bzw. eines Fracht und Passagierober-teils und die untere Sektion wird ebenfalls eigenständig, zu einem Lasttrans-portunterteil.  Die Fracht bzw. Passagieroberteile aufnimmt. Auf diese Art und Weise könnte man zugleich auch der Rotationskraft der Fracht- und Pass-agieroberteile entgegenwirken. Indem eine Vorrichtung installiert wird die das Drehmoment ausgleicht z. B.: eine Magnetschwebevorrichtung, die zugleich die Eigenschaften einer Magnetschwebebahn aufweist. Die dann entgegengesetzt der ausgeübten Rotationskraft beschleunigt und gleichzeitig das Orbitale Transportsystem zusammenhält. Dies würde zudem ein auswechseln  der Lasttransportoberteile (z. B.: ein Frachtoberteil in ein Passagieroberteil) vereinfachen und was noch weit aus besser ist: es vereinfacht das Konzeptualisieren eines Rettungssystems, für den Passagiertransport. Beim wechseln bzw. Einsatz des Rettungssystems, schaltet man die Stromzufuhr einfach ab. Beim entgegenwirken und dem regulieren der Rotationskraft, gibt man Strom hinzu.

Da das Problem mit der Lagenkontrollsteuerung noch nicht gelöst ist, mache ich mir von den bisherigen Angaben, erst mal eine weitere Planskizze. Denn so bekomme ich eine bessere Vorstellung vom orbitalen Transportsystem und kann mir, eine mögliche Lösung des Problems: Lagekontrollsteuerung; ersinnen.

- Ich habe mir mal die Planskizze in 3-D abgefasst, um meine bisherigen Ideen, im groben zu veranschaulichen, und um neue Ideen zur Lösung des Problem´s Lagekontrollsteuerung zu bekommen. Denn in einer 3-D Skizze, kann man sein bildliches Vorstellungsvermögen, besser einsetzen und bildliche Ideen besser verarbeiten. Die Luftzuführung für den Plasma betrieb in der unteren Athmosphärenschicht ist ebenfalls eingefügt. Beim Lasttrans-portunterteil, einfachheitshalber LTU genannt, der Treibstofftank. Das Lastttransportoberteil, kurz LTO, habe ich als ein Massengutsegment dargestellt.



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