Trilaterale Kommission - Prof. Dr. Smilja Avramov - E-Book

Trilaterale Kommission E-Book

Prof. Dr. Smilja Avramov

4,5

Beschreibung

Im Buch "Trilaterale Kommission" werden die Mechanismen der Großbanken und der multinationalen Großunternehmen aus den USA, Europa und Japan dargestellt, die nach dem Zusammenbruch des Ostblocks mit der Desintegration der kleineren Staaten zum neoliberalem Abbau von Sozialleistungen in der ganzen Welt führten. Bereits im Stephane Hessels Büch "Empört euch" wurden der allmähliche Niedergang der Mittelklasse und der humanen Standards nach den 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts beklagt, der sich immer weiter beschleunigte. Die unipolare Welt mit den USA als Supermacht brachte der Welt nicht den erhofften Frieden und Wohlstand, sondern gesteigerte Aufrüstung und Entfachen von etlichen Lokalkriegen, damit die Energie- und Rohstoffressourcen sowie billige Arbeitskraft den Mächtigen zur Verfügung stehen. Die Krise erstreckt sich vor allem auf das ethische Problem der Macht, das gleichermaßen Finanzen, Monetär- und Sozialsystem betrifft. Durch Bürger- und Religionskriege werden ganze Kontinente destabilisiert sowie Millionen Menschen getötet oder aus angestammten Gebieten vertrieben.

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TRILATERALE KOMMISSION

Prof. Dr. Smilja Avramov

Trilaterale Kommission

Alle Rechte beim Autor

ISBN978-3-902923-49-3

Digitale Auflage Mai 2015

Digitale Umsetzung: Aumayer Media, A-5222 Munderfing, Gewerbegebiet Nord 3

Telefon: +43/7744/20080,E-mail: [email protected]

Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

Prof. Dr. Smilja Avramov

TRILATERALE KOMMISSION

Inhalt

Vorwort zur ersten Deutschübersetzungder Trilateralen Kommission

Trilaterale – Einleitung

I. Rat für Auslandsbeziehungen der USA

1. Gründung, Ziele und Struktur

2. Ideen und Wirklichkeit

II. Bilderberg-Gruppe

1. Geheime Organisationen und US-Demokratie

2. Gründung, Struktur und Ziele der Bilderberg-Gruppe

Fußnoten

III. Entstehung und Charakteristika der Trilateralen Kommission

1. Geschichtliche Hintergründe

2. Entstehung der Trilateralen Kommission

3. Organisationsstruktur

4. Beschaffenheit der Trilateralen Kommission

Fußnoten

IV. Ziele und Strategien der Trilateralen Kommission

1. Trilaterale Kommission – Begründerin einer globalen Politik

2. Krise der Demokratie

3. Gegensätze der Trilaterale

Fußnoten

V. Theoretische Basis des Trilaterismus

1. Theorie des Trilaterismus

2. Spektrum des Globalismus

3. Umgestaltung der Trilaterale

4. Globalismus – Globalisation

Fußnoten

VI. Sicherheit und Zukunft der Welt in der Projektion der TK

1. Globale Sicherheit?

2. Von der Bipolarität zur Trilaterale

3. Sicherheit in der postsowjetischen Epoche

Fußnoten

VII. Jugoslawien im Netz konträrer Interessen

1. Zerfall des Bündnisses

2. Achse Washington – Vatikan

3. Neue Weltaufteilung

Fußnoten

Zusammenfassung

Fußnoten

Literatur

Quellen

Bücher und Artikel

Beilagen

Namensverzeichnis der Mitglieder der TK am 13.3.1997

North American Members

Former Members in Government Service

European Members

Japanische Mitglieder

Verzeichnis der Referate, vorgetragen und diskutiertauf den Plenarsitzungen der TK (Task Force Reports)

Frau Prof. Dr. Smilja Avramov, Biographie

Geboren am 15.2.1918 in Pakrac, Slawonien, k. und k. Monarchie, in einer Händler-Banker-Familie, die ihre vier Kinder zweisprachig – serbokroatisch und deutsch – in serbisch-orthodoxer Tradition erzog. Von klein auf wurden die Kinder neben der Schule durch die Gouvernante in Fremdsprachen unterrichtet.

Die höheren Gymnasiumklassen wurden in einem Internat in Rijeka (Fiume) in Italien zur Vervollkommnung der italienischen Sprache absolviert.

Ab 1937 Jusstudium in Wien, das wegen des Anschlusses im März 1938 unterbrochen und in Zagreb fortgesetzt und beendet werden musste. Das Magisterium wurde 1952-53 in London, das Doktorat und die Dozentur in Belgrad 1956 gemacht. Seit 1964 zum ordentlichen Professor der Belgrader Juridischen Fakultät und seit 1973 zum Vorstand der Abteilung des Internationalen Rechtes und Internationale Beziehungen ernannt.

Von 1980 bis 1983 Präsidentin der Internationalen Gesellschaft, deren lebenslanges Ehrenmitglied sie wurde. Außerdem war sie im Präsidium der ICDP (International Confederation for Disarmament and Peace), im Komitee der Gesellschaft der Juristen gegen die Nuklearaufrüstung und im Komitee zur Untersuchung von Kriegsverbrechen der USA in Vietnam und wirkte in mehreren anderen internationalen und nationalen Gremien mit.

Wissenschaftliche Tätigkeit:

8 Monographien:

• International Law 1977 in Belgrad;

• Genozid in Jugoslawien 1941-1945;

• Genozid im Jugoslawien im Licht des internationalen Rechtes, Belgrad 1992;

• Postheroischer Krieg des Westens gegen Jugoslawien, Veternik LDIJ 1997

• Trilaterale Kommission: Weltregierung oder die Welttyrannei, Veternik LDIJ 1998

• Opus dei, Der neue Kreuzzug Vatikans, Novi Sad 2000;

• Bürgergesellschaft und Nichtregierungsorganisationen, Neues Europa, 2006

• Genozid in Jugoslawien 1941-45 und 1991 – 2 Werke in Edition der Akademie für die Diplomatie und Sicherheit 2008;

Etwa 150 Artikel wurden in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht sowie etliche Referate und Koreferate bei mehreren Konferenzen weltweit gehalten.

Die Übersetzung der Trilaterale in diedeutsche Sprache

Die Übersetzung der Trilaterale in die deutsche Sprache erfolgte nach deren zweiter Auflage im Jahr 2000 durch das Institute for International Law and International Business Banja Luka im Jahr 2014 durch Herrn Dr. O. Hundertjakobsohn.

Herrn Prof. Harald Mandl wird für seine wertvolle Lektur mehrerer Kapitel (Einleitung, Kapitel II, IV, VI und Zusammenfassung) und Anregungen sowie Herrn Gerhard Wurzinger sei für seine Ausbesserungen und stilistische Hilfe gedankt.

Vorwort zur ersten Deutschübersetzungder Trilateralen Kommission

Anstatt einer Widmung führt die Frau Prof. Smilja Avramov als ihr Credo und ihre Motivation das Zitat aus dem Evangelium nach Johannes 8. 31-32 an:

Dann sagte er zu den Juden, die an ihn glaubten:

Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger.

Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen.

Und die Wahrheit wird euch befreien.

Als praktizierende Christin orthodoxer Prägung, widmete sie ihr Leben den Fragen des Internationalen Rechtes, der Nuklearabrüstung, des Friedens und der Untersuchung von Kriegsverbrechen (siehe die Biographie). Für diese ihre Tätigkeit wurde sie mehrfach seitens der serbisch-orthodoxen Kirche ausgezeichnet.

Im Jahr 1998 brachte sie ein hochinteressantes Buch aus serbischer Sicht heraus. Ihre Kollegen aus dem Kreis der Trilateralen Kommission (TK) händigten ihr aus Enttäuschung die Sitzungsprotokolle derselben aus. Diese weisen auf die politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Eskalation nach dem Zweiten Weltkrieg hin: Das Ringen der beiden Großblöcke um die Weltherrschaft – des Kommunistischen und des Kapitalistischen samt den dazwischen pendelnden Staaten der so genannten Blockfreien – war vorbei, leider ebenso die Hoffnung, dass die goldene Ära der Menschheit entstehen würde. Anstatt eine Zeit der friedlichen Koexistenz einzuleiten, wurden immer mehr Spannungen zwischen den wirtschaftlich und militärisch Mächtigsten und dem Rest der Welt induziert. Das internationale, das soziale und das Finanzrecht wurden zunehmend außer Acht gelassen, Rebellionen und Bürgerkriege am laufenden Band zur Zerstörung der bestehenden Staaten und Ausbeutung ihrer Energie- und Rohstoffressourcen nach langer akademischer Planung eingeleitet – dies alles zu Gunsten der Länder der TK mit ihren Konzernen und Banken. Diese Entrechtung und soziale Zurücksetzung der Massen fand nicht nur in den unterentwickelten Ländern sondern genauso in den Kernstaaten der TK, in den USA und in der EU statt. Dieser Prozess wird allgemein Globalisierung genannt: Einige entscheiden, wenige Prozente der Bürger werden superreich, die große Menge verarmt und der Mittelstand ist im Schwinden begriffen. Als ergiebige Geldquelle breiten sich der Waffen- und der Drogenhandel aus und die Missachtung der Menschenrechte ufert aus, denn was Ethos, Nation und Recht sei, wird nun von oben, von der TK bestimmt. Die Phase des Sozial- bzw. des Wohlfahrtsstaates als Folge der Schrecken des Zweiten Weltkrieges wurde durch den Neoliberalismus abgelöst.

Dieser Paradigmenwechsel erweckte Widerstand bei den Menschen, die persönlich oder als Volksgruppe am meisten die Intoleranz und Irrationalität der Jahre 1923 bis 1945 ertragen mussten: Stéphane Hessel, Smilja Avramov, Noam Chomski sowie viele andere. Insbesondere die ersten zwei, wohl nahezu Methusalems den Jahren nach, erhoben sich wie Phönix aus ihrer eigenen Asche, damit sie uns Nachgekommenen frisch und jugendlich zurufen: „Empört euch! Lasset euch das nicht gefallen!“ Ihre Kraft ist die Kraft aus den Gefängnissen und Folterstätten der Gestapo und die der Massenvernichtungslager, die von den höchsten Staats- und Kirchenstellen eingeführt, exekutiert oder schweigend toleriert wurden. Sie schufen in ihren besten Jahren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg die goldenen humanen, sozialen und internationalen Standards, die seit den späten 70-er Jahren infolge der Ausbreitung des Neoliberalismus zunehmend abgeschafft werden. Doch diese Leute haben ihre Ideale nicht verloren, sie wissen ganz genau, dass die, die einen Preis haben, letztendlich nur eine billige Ware sind. Sie sind die Glieder einer Kette von der Urgeschichte bis zur Gegenwart, – wie z.B. Moses und Aaron mit dem goldenen Kalb – die wie ein Fluch die Menschheit begleiten. Und eben das ist die Quelle ihrer Energie, ihrer Vitalität und ihres Sendungsbewusstseins. Sogar die jungen Kabarettisten treten mit ihrem Credo als „Wutbürger“ oder Ähnlichem auf.

Wie elend im Vergleich zu ihnen wirken hingegen die Ideologen der Globalisierung, die sich zum Teil auf die großen Denker berufen, um uns stolz mitzuteilen, dass sie alles kaufen können: Einzelne Menschen, ganze Universitäten, Parteien, Industrien und sogar souveräne Staaten. So wird Teilhard de Chardin ohne dessen Grundgedanken zitiert, dass die gesamte Menschheit ein Organismus ist, der durch die christliche beziehungsweise Nächstenliebe zusammengehalten wird. Man hat eher den Eindruck, dass sich die Reichsten der Welt wie die Krebszellen eines Körpers verhalten, indem sie laufend auf Kosten der Ärmeren ihre militärische, wirtschaftliche und mediale Macht ausbauen und gleichzeitig kleinere Staaten zerstören oder umbauen und ihre Lebensstandards herabsetzen. Oder Karl Popper mit der Idee der „offenen Gesellschaft“ im Sinne der ständigen Verbesserung der Bedingungen in der Gemeinschaft durch neue aktive Gruppen und Bewegungen wird dadurch missbraucht, dass man offene Staatsgrenzen für vagabundierendes Kapital, transnationale Konzerne und finanzielle Manipulationen schafft, wodurch willkürlich Staatskrisen (Südostasien, Island, Irland, Griechenland, Spanien, Portugal usw.) durch wenige große Geldmagnaten oder Banken zusammen mit den Ratingagenturen mit dem Riesengewinn geplant werden können.

Die chronologische Aufzeichnung der Ereignisse vom Jahr 2000 - als die zweite Ausgabe der Trilaterale, die als Vorlage der gegenständlichen Übersetzung diente - bis zur Gegenwart sollte am besten den regelmäßigen Schriftwerken des unerbittlichen Moralisten Noam Chomski entnommen werden.

Die Autorin, Frau Prof. Avramov, ließ ihr Manuskript des vorliegenden Buches vor dem Druck in der Zentrale der TK in New York lesen, um sich von der Richtigkeit der Protokollzitate zu überzeugen und erhielt dabei die Liste der damaligen Mitglieder bis auf den obersten Entscheidungsgipfel der Organisation. Man bescheinigte ihr ein kritisches, aber objektives Werk zu publizieren.

Das Maß eines Menschen ist ein Mensch. Nun sei die Frage erlaubt, wie viele Menscheinheiten befinden sich über dem Wolkenkranz des Trilateraleolymps, wenn sich die hohen Mitglieder der niedrigeren Gremien nicht trauen, ihre Bedenken frei auszusprechen?

Ist das das Freiheitsmaß, das der Menschheit nach der Niederschlagung des Faschismus und des Kommunismus als das neue Zukunftsideal angeboten wird?

Trilaterale – Einleitung

In der Geschichte geschah es nicht allzu selten, dass die Politiker an der Spitze nicht nur der kleinen, auch der großen Länder nicht selbst ihr politisches und wirtschaftliches Schicksal steuerten, sondern dass sie nur Strohmänner unsichtbarer Regierender waren, so dass das Volk zum Objekt der Manipulation wurde. Der ehemalige hohe Beamte der CIA Dr. John Coleman sagte über sein Land: „Die USA sind keine freie Nation und sie werden es nicht sein, solange unser Land von einer geheimen Regierung – dem Komitee 300 geführt wird“. (1) Auch Jugoslawien hatte mit ähnlichen Problemen zu tun, dreimal in seiner über achtzigjährigen Geschichte befand sich sein Los in den Händen der geheimen oder halbgeheimen Organisationen.

Das erste Mal war es 1918, als die Freimaurer – damals die größte Geheimvereinigung mit ca. 6 Millionen Mitgliedern in 40.000 Logen in mehr als 130 Ländern – aktiv die Konstituierung des Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen im Rahmen von Versailles auf der Basis der militärischen und politischen Siege des Königreiches Serbien in den Balkankriegen und im I. Weltkrieg unterstützten.

Fast gleichzeitig mischte sich in das Leben Jugoslawiens die Komintern, zu der Zeit eine Avantgardeorganisation des Weltproletariats. Auf ihrem fünften Kongress 1924 wurde der Zerstörungsplan Jugoslawiens angenommen, den die illegale jugoslawische Kommunistische Partei konsequent bis zum II. Weltkrieg verfolgen wird. Die Auswirkungen dieses Planes waren für das serbische Volk katastrophal.

In der letzten Phase der Zerstörung Jugoslawiens (1991-1995) waren gar einige Geheimorganisationen involviert. Alle so genannten Vermittler in der Jugoslawienkrise waren Mitglieder einer bis drei solcher Geheimbünde: des Rates für Auslandsbeziehungen, der Bilderberggruppe und der Trilateralen Kommission. Dazu kam noch die katholische „Opus Dei“-Organisation.

Sollte man ein Fatalist in so einer Lage sein?

Können die Völker, ganz besonders die kleinen unter ihnen, selbst ihre Geschichte in die Hand nehmen oder müssen sie sich der Tyrannenmacht einer elitären Kleingruppe unterwerfen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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