Tropfen der Vorfreude - Jesco Kemmerling - E-Book

Tropfen der Vorfreude E-Book

Jesco Kemmerling

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Beschreibung

Konrad ist beruflich stark eingebunden und braucht dringend Urlaub. So bucht seine Frau Linda dieses mal stressfreie Ferien auf dem Bauernhof. Doch es kommt anders als erhofft: Ärger statt Erholung stellt sich ein. Da der Bauernhof nur Gemeinschaftsduschen hat, wird Linda dort von vier Bauarbeitern beim Duschen überrascht und verführt. Konrad beobachte alles. Seine Frau vergnügt sich mit fremden Kerlen und ihn erregt es. Nicht zu fassen! Als Linda dann auch noch beichtet, seit kurzem einen Liebhaber namens Robin zu haben und dieser auf der Farm auftaucht, platzt Konrad der Kragen. Er reist wütend ab. Kann Robin ein guter Ersatzmann für Linda sein? Ist ihre Ehe nun am Ende?

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Seitenzahl: 65

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Tropfen der Vorfreude

Urlaub auf der FarmÜberraschung im ContainerAls wären es ZuckerstangenNeue ErfahrungenWie eine BallerinaEine begehrenswerte FrauZu hoch gepokertImpressum

Urlaub auf der Farm

Der Sommer war angebrochen und ich war wirklich reif für die Ferien. Seit Januar hatte ich in verschiedenen Projekten gearbeitet, die mit der Fusion meines Unternehmens mit einem italienischen Konzern zu tun hatten. Die ständigen Überstunden hatten mich völlig ausgepowert. Na ja, immerhin gab es 2000 Euro pro Mitarbeiter als „Goodwill“-Prämie seitens des Arbeitgebers für den ganzen Mehraufwand. Meine Frau Linda hatte sich vor dem Hintergrund meiner chronischen Überarbeitung und der Auszahlung der Prämie daher für unseren diesjährigen Urlaub etwas ganz anderes ausgedacht. Sie hatte für uns beide ein Zimmer auf einem Bauernhof in der Nähe von Büllingen gebucht, mal nicht 14 Tage in einem Hotel in Antalya zu wohnen und sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen. Sie glaubte, die körperliche Mitarbeiten auf dem Hof könnten zu einem Reset in meinem Kopf führen. Ich war wenig begeistert, sträubte mich aber nicht dagegen. Bei unserer Ankunft begrüßte uns ein älterer Herr der meine Frau von oben bis unten musterte, sein Blick war starr auf die Oberweite von Linda gerichtet und er malte sich wohl die tollsten Dinge aus, erst als ich mich räusperte löste er den starren Blick von Linda und führte uns durch einige Gänge zu unserem Zimmer. Meine Frau fragte mich „Konrad, hast du gesehen wie der Alte mich gemustert hat? Das war ja schon mehr als aufdringlich, hätte nur noch gefehlt das er mich abtastet um zu sehen ob alles echt ist.“ Ich lachte und sagte „der hat bestimmt noch nie so eine hübsche Frau mit solch gewaltigen Busen gesehen“, wir räumten unsere Sachen in den Schrank und wollten noch mal zur Anmeldung, doch das war nicht so einfach wie wir dachten. Der Gang der zu unseren Zimmer führte teilte sich gleich mehrmals und weder ich noch Linda wusste genau wie wir hinaus kamen, wir beschlossen rechts anzufangen und stießen bald auf das Ende des Flures an dem noch gebaut wurde, der nächste Gang war deutlich heller und schon teilweise renoviert, doch auch hier waren wir vorhin nicht durchgekommen. Gerade als wir uns umdrehen und zurück zum Hauptflur wollten hörten wir dieses komische Geräusch, es hörte sich an wie ein Röcheln oder Gurgeln, wir hielten ganz still und lauschten, ja da war es wieder diesmal mehr ein Stöhnen, irgendeinmal am Ende des Ganges in einem der Räume schien sich jemand verletzt zu haben oder hatte Schmerzen, wir gingen langsam weiter um der Person eventuelle Hilfe zu leisten.  Das Stöhnen und Keuchen konnten wir immer deutlicher hören und wir waren sicher es kommt aus dem Raum am Ende des Flures, die Tür war nur angelehnt und Linda war zuerst da und schaute vorsichtig hinein, ich sah wie ihre Augen groß wurden und sie mich mit der Hand zurück hielt als ich die Tür aufstoßen wollte, sie drückte mich zurück und hielt sich dabei den Finger vor die Lippen um mich zur Ruhe zu bringen. Sie flüsterte als sie mir sagte das sich der Alte von der Anmeldung gerade mit einem süßem jungen Mädchen vergnügte. Ich schaute vorsichtig um die Ecke und traute meinen Augen nicht, der Alte lehnte halb stehend, halb sitzend auf einem Balken und ein etwa 21 jähriges Mädchen steht mit dem Hinterteil zu ihm Gewand und fickt sich genüsslich mit seinem Schwanz, sie war es die so laut keuchte und stöhnte, sie musste kurz vorm Höhepunkt stehen, ihre Augen sind geschlossen und ihr Becken fliegt wild hin und her, der Alte bewegt sich kaum, er stützt sich auf dem Balken ab und klatscht nur hin und wieder mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken die schon Knall rot sind.  Das Mädchen hat wohl einen Dauerorgasmus denn sie quiekt und röchelt um dann wieder in ein wollüstiges Stöhnen zu verfallen, der Alte lässt sie eine ganze Weile auf seinem Schwanz tanzen bis er plötzlich selbst die Initiative ergreift und sich erhebt, er zieht den Pimmel aus der Kleinen und ich sehe zum ersten Mal das Monstrum mit dem er ihre Möse bearbeitet. Linda stöhnt bei dem Anblick, so einen gewaltigen Schwanz hatte sie vorher auch noch nicht gesehen. Der Alte dreht das Mädchen und hilft ihr sich auf den Balken zu setzen, er stemmt ihre Beine in die Höhe und zielt mit seinem Hammer auf ihre Möse, das Mädchen schnappt sich den Schwanz, führt ihn an ihr Loch und der Alte versengt ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag. Bei den Stößen klatscht sein Sack gegen ihren Arsch und Linda kann kaum glauben das der Riese komplett in der Fotze der Kleinen verschwindet. Das Mädchen ist nach wenigen Stößen schon wieder hin und weg, sie hat ihre Arme um den Hals des Mannes gelegt und fickt gegen dieses Ungeheuer an.  Ich staune über die Ausdauer und das Stehvermögen des Mannes den ich auf mindestens fünfundsechzig schätze, er rammelt seinen steinharten Schwanz unnachgiebig in ihre Fotze. Er schien sich überhaupt nicht für die Titten der Kleinen zu interessieren, nur unten herum hatte sie sich ausgezogen. Es dauerte noch eine ganze Zeit bis die Beiden erneut die Stellung wechselten, die Kleine streckte ihm nun den Hintern zu und zog sich dabei die Pobacken auseinander, da der Alte so groß war und das Mädchen gebückt vor ihm stand fickte er sie von oben herab und wir sahen wie der dicke Pimmel in ihrer rasierten Fotze ein und aus fuhr. Die geschwollenen Schamlippen spannten sich um den mächtigen Stamm und leuchteten dunkelrot glänzend. Der Alte war ein geiler Hengst und Linda stöhnte schon als würde sie selbst von dem Schwanz gestoßen, sie war richtig hingerissen von dem Fick und als der Alte der Kleinen dann noch den Daumen ins Arschloch steckte und die laut stöhnte „ ja Mach tiefer, Fick mein Arschloch“ war es um Linda geschehen. Sie fasste sich in den Schritt und drückte mit der Hand gegen ihre Möse, der Alte weitete das Arschloch des Mädchens mit seinen Fingern, er spukte darauf und machte ihren Schließmuskel gefügig, den dicken Prügel in der Fotze und mittlerweile zwei Finger in der Rosette brabbelte das Mädchen nur noch unverständliche Worte und als der Alte dann seinen Hengstschwanz an ihrem Arschloch ansetzte und ihn langsam hineinschob, blieb auch mir die Spucke weg.  Ich war so gefesselt das ich gar nicht bemerkte wie Lindas Hand unter ihrem Rock verschwand und sich die Möse wichste, erst als ich ihr Stöhnen hörte und sah wie ihr Körper zuckte war klar das sie gerade einen Orgasmus hatte. Das manche Frauen auch in den Arsch gefickt werden wollen, hatte ich schon von Kollegen gehört, aber mit Linda darüber gesprochen oder gar den Versuch unternommen hatte ich noch nicht und außerdem hatte sie sich nie beschwert. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Hose, der Anblick des jungen Mädchens und wie der mächtige Bolzen ihr zartes Loch dehnte ließ keinen gesunden Mann kalt, der Alte beschleunigte noch mal seine Stöße, zog dann seinen Schwanz aus der Kleinen und spritzte mit lautem Grunzen über ihrem Rücken ab. Sein Sperma verteilte er mit der Eichel über Rücken und Arschbacken als wir uns vorsichtig und leise aus dem Flur zurückzogen. Wir gingen zurück zum Zimmer und als die Tür hinter uns zufiel strippte sich Linda bereiz den Rock von der Hüfte es folgte der klatschnasse Slip und als ich mich nicht schnell genug auszog sagte sie „ Mach schon, ich bin geil und will dich jetzt sofort.“, Etwas verblüfft stand ich vor ihr und als ich mich nicht sofort rührte kam sie auf mich zu und fing an meine Hose zu öffnen. Mein Schwanz stand hart und steif und auf der Eichelspitze hatte sich ein Tropfen der Vorfreude gebildet. Als sich Linda auf unser Bett warf und die Beine spreizte, sah ich seit langer Zeit mal wieder ihre Fotze so deutlich vor Augen. Die dichte Schambehaarung glänzte von ihrem Saft und man sah die Schamlippen hindurch schimmern.  Meine Frau wurde mir unheimlich, nie hatte sie sich in meiner Anwesenheit so freizügig und ohne Scham gezeigt. Ich stieg zur ihr aufs Bett und versenkte meinen Pimmel in ihrem Loch, während ich Linda fickte dachte ich an die Kleine und wie sie von dem Alten gerammelt wurde, das Ganze hatte mich doch so erregt das ich schon nach kurzer Zeit abspritzte. Linda sagte zwar das es schön war, doch einen Orgasmus hatte sie diesmal nicht gehabt.