Mit dem Altbauern in der Melkkammer - Jesco Kemmerling - E-Book

Mit dem Altbauern in der Melkkammer E-Book

Jesco Kemmerling

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Beschreibung

Der schweizer Milchbauer Karl ist schon 47 und immer noch ohne Frau. Auf seinen Almwiesen weiden saftige Kühe mit prallen Eutern, doch in seinem Bett herrscht gähnende Leere. Als es sein Vater (74) endlich schafft, einige Damen auf den einsamen Hof zu locken, bricht in dem alten Herrn jedoch seine Vergangenheit als Schürzenjäger durch: Er schwängert die Frau, die eigentlich für seinen Sohn bestimmt war. Und die andere Dame interessiert sich mehr für Karls 21 jährigen Neffen als für den Onkel. Kann Karl trotzdem noch eine sexy Frau finden?

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Seitenzahl: 55

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Mit dem Altbauern in der Melkkammer

Einladung zur HofwocheSpaß mit "der Chinesin"Den Neffen vernaschtEin echter KnackarschSlowakische NutteNur ihr Toy-BoyImpressum

Einladung zur Hofwoche

Karl, ein Landwirt, schaut viel zu viel Fernsehen. Auch in der Schweiz, wo er wohnt, ist der Empfang von Trash-Sendern aus Deutschland gegeben. Was anderes als Fernsehen kann man in der Abgeschiedenheit der schweizer Bergwelt auch gar nicht machen. Da Karl nicht besonders intelligent ist, schaut er oft RTL, RTL 2 und Tele 5. Er mag besonders die Sendung „Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ und das Format „Bauer sucht Frau“ mit Inka Bause. Bisher hat er allerdings nicht den Mut, sich offiziell für diese Sendung anzumelden. Doch wozu gibt es ja Mama und Papa?

Der Bauer Karl (47) bewirtschaftet gemeinsam mit seinen Eltern Egon (74) und Herta (68) einen kleinen Bauernhof in der Schweiz. Genauer gesagt im Kanton Appenzell in Teufen, was in der Nähe von Sankt Gallen liegt. Sie haben eine kleine Landwirtschaft mit Kühen und Schafen. Klingt traumhaft, was will man mehr? Tja, Karl ist nämlich sehr schüchtern und so ist es nicht verwunderlich, dass er noch immer keine Frau an seiner Seite hat. Karl hatte noch keine einzige Frau in seinem Leben, seine Eltern machten sich daher Sorgen um ihren Sohn. Also haben sie ihn für die TV-Sendung Bauer sucht Frau angemeldet. Auf seinen Videoaufruf haben sich nur drei Frauen gemeldet, daher ist es nur selbstverständlich, dass Karl ohne wählerisch zu sein genau diese drei Frauen zur Hofwoche eingeladen hat. Das Problem von Karl ist, dass er verlebter aussieht als sein Vater und optisch eher „Ausschußware“ ist. Außerdem ist er uncharmant und „doff wie Stulle“. Als erste kommt Karin (55) auf den Hof, sie reist mit dem eigenen Wagen an. Sie ist eine etwas molligere Frau, ca. 170cm groß, geschätzt 120 kg schwer, und eine ganz eine Nette. Die Esllingerin ist alleinstehend, raucht Kette und hat keine Kinder. Sie ist eine Frau, die man am besten als Vollweib beschreiben würde, mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Karl freut sich bereits jetzt über seine Wahl (die ja keine war, da er nur drei Bewerberinnen hatte), da seine erste Hofdame einen großen Busen hat, welchen es durch die Bluse drückt, genauso wie er sich eine Frau vorstellt. So wie die prallen Euter der Kühe im Stall! Karin ist beruflich Sekretärin, und dass sie Brillenträgerin ist passt da natürlich wunderbar. Ihre Schulterlangen braunen Haare passen gut zu ihrem weiblichen Typ Frau. Sie wurde bisher stets von der Männerwelt bitter enttäuscht, und hätte früher gerne Kinder gehabt. Aber mehr als eine handvoll Kurzbeziehungen hatte sie bisher nicht, also mehr der Typ verzweifelte Jungfrau, obwohl sie natürlich schon Sex hatte. Der letzte Typ den sie kennengelernt hatte, wollte sie zu einer Art Nutte für alle machen und kassierte von fremden Männern Geld für den Sex mit ihr, um sich sein Hartz IV aufzubessern. Karin hatte dafür Verständnis, zumal die Männer mit denen sie schlafen sollte, meistens attraktive junge Burschen mit Migrations-Hintergrund aus einer nahen Sammelunterkunft waren. Alles so zwanzigjährige Männer, voll im Saft stehend, die unbedingt eine Pussy zum abspritzen brauchten. Dafür hatte Karin großes Mitgefühl. Allerdings scheiterte die Beziehung daran, dass sie nicht das einzige Pferdchen im Stall ihres Freundes war. Als das aufgedeckt wurde, war Karins Herz erneut gebrochen und der Ofen aus. Sie beendete die Beziehung. Die zweite Frau die Karls Aufruf nachkommt, ist Sofie (50). Sie muss von Karl vom Bahnhof abgeholt werden. Sofie ist in der Slowakei geboren, spricht aber recht brauchbar unsere Sprache. Sie ist ein Sonnenschein, stets ein Lächeln auf den Lippen mit richtig Feuer unter dem Hintern. So ist es nicht verwunderlich, dass bereits die Begrüßung recht schwungvoll erfolgte und Sofie Karl sofort mit Küssen links und rechts überhäuft. Karl ist mit der Situation natürlich total überfordert. Er war bereits beim ersten Anblick eingeschüchtert von Sofies Aussehen, sie ist nämlich eine große blondhaarige Frau mit einer traumhaften Figur für ihr Alter, sehr gepflegt, vielleicht etwas zuviel Schminke für einen Bauernhof, aber trotzdem: genau das was sich Karl von ihr erhofft hatte. In seinen Vorstellungen sind nämlich alle ehem.-Ostblock-Frauen heiße Feger. Da passt es genau in sein Bild, dass sie ein Kleid mit großem Ausschnitt trägt, dazu High-Heels. Mehr als einen kurzen Blick auf ihr Dekolleté traut sich Karl nicht riskieren, aber das was er kurz erspähen kann bringt ihn zur Entzückung. Nach einer Weile trifft auch die dritte Frau am Bauernhof ein. Es ist Malie (30), sie stammt aus Thailand, lebt aber seit 5 Jahren in der Schweiz. Sie reist mit dem Taxi an. Die junge Asiatin ist nur 155 cm klein, hat langes schwarzes Haar und trägt eine Sonnenbrille, ihre leicht pummelige Figur stört Karl überhaupt nicht, ihr kleiner Busen fällt Karl zuerst gar nicht auf. Leider kann Malie nicht besonders gut Deutsch sprechen. Erschwerend kommt hinzu, dass hier am Land alle einen schwer verständlichen Dialekt sprechen. Da ist es natürlich nicht hilfreich, dass Karl auch noch sehr schüchtern ist. Und so sitzen die vier zu Beginn des ersten Tages im Hof und schweigen sich gegenseitig an. Das drückende Schweigen wird gelegentlich unterbrochen von belanglosen Fragen von Karl (Wie war eure Anreise? Was wollt ihr trinken? Gefällt es euch hier heroben?, usw.). Die Situation ist für alle ziemlich peinlich. Da trifft es sich gut, dass in dem Moment der Vater von Karl eintrifft. Er ist das genaue Gegenteil von Karl, ein echter Schürzenjäger würde man sagen. In seinen jungen Jahren ließ er es so richtig krachen mit der Frauenwelt, bis er seine Frau kennenlernte und Nachwuchs erwartet wurde. Egon ist natürlich voll in seinem Element und begrüßt die Damen herzlichst , mit seinem Charme und Witz wickelt er sie natürlich sofort alle um den Finger. Bis zu dem Moment als seine Frau aus dem Haus kommt. Bea weißt natürlich, dass Egon ein Weiberheld ist, und so schlägt sie ihm leicht auf den Nacken mit dem Ersuchen die Frauen doch gefälligst in Ruhe zu lassen. Ganz der brave Ehemann lässt Egon natürlich sofort das Flirten mit den Hofdamen. Karl muss bereits am nächsten Tag die erste Dame nach Hause schicken. Es ist daher am Abend ein Hoffest geplant, um die Frauen besser kennen zu lernen. Die Vorbereitungen hierfür erledigt Karl mit seinen Freunden aus dem Dorf. Die Hofmädels haben den restlichen Tag zur freien Verfügung und nutzen die Zeit um sich in ihrer Unterkunft einzuquartieren. Die Damen haben einen ganzen Hoftrakt mit zwei Zimmern für sich zur Verfügung. Gleich im kleinen Haus gegenüber wohnen die Eltern. Die gut gebaute Karin nimmt sich das Einzelzimmer, während Sofie und Malie sich ein Doppelzimmer teilen.