Wer verträgt mehr? - Jesco Kemmerling - E-Book

Wer verträgt mehr? E-Book

Jesco Kemmerling

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Beschreibung

Der 21jährige Jesco hat sich breitschlagen lassen, seine Eltern in den FKK-Urlaub nach Südfrankreich zu begleiten. Als in der nahen Diskothek die wöchentliche Feiernacht ansteht, ist Jesco natürlich mit dabei. Am Rand der Tanzfläche befindet sich ein Eisblock mit einer Rinne in der Mitte, über die alkoholische Getränke gegossen werden. Immer wieder kippen die Barkeeper gut gefüllte Shot-Gläser über die Rinne und so wird die Stimmung ständig besser. Als dann zu fortgeschrittener Stunde der DJ nach Freiwilligen für das Spiel "Wer verträgt mehr?" nach einem jungen Mann und einer attraktiven Frau sucht, meldet sich der ahnungslose Deutsche. Jedoch sind nicht alkoholische Getränke gemeint. Das wird Jeso klar, als zwei Slings von der Decke runter gelassen werden. Aber zu spät. Es bilden sich schon die Reihen vor den beiden Wettstreitern. Jesco gewinnt und hat nun einen "guten Ruf ": Das merkt er, als er in den nächsten Tagen im FKK-Camp regelrecht "verfolgt" wird...

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Seitenzahl: 104

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Wer verträgt mehr?

Geil in der DiscoBegegnung in der Gemeinschafts-DuscheSurfer StyleEin lustreicher TagDie Kugeln in mirMit der Feder gestreicheltSeliges Lächeln im GesichtImpressum

Geil in der Disco

Das was ich euch jetzt erzähle, klingt ausgedacht. Ist es aber nicht! Es ist nur schon 40 Jahre her und passierte in den wilden 1970er Jahren. Damals war es vor dem AIDS-Zeitalter noch wesentlich freizügiger als heute und man machte sich weniger einen Kopf um die Dinge. Außerdem gab es kein Internet und man hatte noch echten, realen Sex. Das erklärt einiges! Das Spiel "Mädchen gegen Jungen" hatte sich der DJ ausgedacht, der in der Disko ganz in der Nähe des französischen FKK-Campingplatzes gelegen war, auf dem meine Eltern und ich den Urlaub verbrachten. Sie hatten mich, den Jesco (21), überredet, noch einmal Urlaub mit ihnen zu machen.

Es war die Nacht von Samstag auf Sonntag, die erste nach einer langen Anreise. Das Spiel ging so, dass die Mädchen und Jungs jeweils einen Vertreter ins Rennen um Punkte schickten und diese am Ende der Nacht eine Kombination aus Teilnahme an den Spielen und Punktekonto des Geschlechts den Rang und damit verbunden einen Preis ergattern konnten. Jedes Spiel wurde etwas schwieriger und gab auch etwas mehr Punkte. So, dass es sich wohl lohnte eher am Ende einzusteigen.

Am Rand der Tanzfläche fand sich ein Eisblock mit einer Rinne in der Mitte, über die alkoholische Getränke gegossen wurden. Immer wieder kippten die Barkeeper gut gefüllte Shot-Gläser über die Rinne und so wurde die Stimmung immer besser.

Es fanden sich genügend Freiwillige, die die ersten Spiele auch um den ein oder anderen Drink spielten, der DJ und die Menge feuerten an. Die ersten Spiele waren Wasser von einem Eimer in den Eimer am anderen Ende der Tanzfläche zu transportieren, dabei möglichst wenig zu verlieren, rohe Eier auf einem Löffel zu balancieren, und so weiter... Die Menge war ausgelassen und nach einer Weile gut angeheitert.

Es ging weiter mit Aufgaben, die die Spieler "näher" brachte, die Menge weiter anheizte und mehr Haut sehen ließ, wie der wet-contest bei den Girls T-Shirt und für die Jungs Unterwäsche. Die Geschlechter lagen punktemässig ziemlich gut beieinander.

Das vorletzte Spiel war Ausziehen mit Zähnen. Jeder Teilnehmer musste vom anderen Geschlecht jemanden nur mit Hilfe der Zähne ausziehen. Die Menge johlte, als die Hüllen fielen. Um die Punkte zu bekommen, musste man nicht nur schneller sein, sondern auch mehr ausgezogen haben. Um der Sabotage vorzubeugen, bekam nicht nur derjenige der auszog sondern auch derjenige, der sich ausziehen ließ Punkte. Ein paar mehr Punkte bekam der, der hinterher dann vor allen nackt da stand.

Die Menge tobte mit jedem Kleidungsstück mehr. Das Mädchen konnte den Gürtel des Jungen (natürlich alle volljährig!) mit den Zähnen nicht so einfach lösen, was dem anderen Pärchen einen Vorteil verschaffte. Der Rock fiel von alleine auf die Fläche und da rutschte auch schon die Hose des Jungen, allerdings etwas zu spät. Das Girl war schon mit den Zähnen ausgezogen worden und sie drehte sich im Scheinwerferlicht. Beim anderen Pärchen kniete sie vor ihm, zog ihm mit den Zähnen die enge Boxershorts runter, unter der sich schon deutlich abzeichnete, dass das Ausziehen nicht ganz unberührt an ihm vorüber ging. Ein Raunen ging durch die Menge und mit einem Satz befreite sich sein bestes Stück und es stand gerade ab. Es gab kein Halten mehr, rasch war die Boxer am Boden und um nicht vollends zu verlieren ergriff das Girl, das vor ihm kniete, seine Kniekehlen, zog ihn ran und nahm seinen harten Schwanz vor allen in den Mund und fing an genüsslich dran zu saugen und ihn schön genüsslich zu blasen. Die Menge grölte und das andere Pärchen war kurz irritiert, und sie reagierte schnell und schwang ihr Bein über die Schulter des Boys der vor ihr noch kniete, packte seinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine. Sie genoß es sichtlich, vor allem als er begann sie zu fingern.

Sie winkte dem anderen Pärchen, dass sie näher kommen sollen und dirigierte ihn dann hinter sich. Das war wirklich eine Prachtlanze die da frei im Raum stand und an der sie sich nun rieb.

Der Kerl vor ihr hörte auf sie zu lecken und fingern, als sie sich etwas bückte und sich mit ihrem Hintern in Richtung hartem Schwanz bewegte. Das Klatschen und die Rufe wurden lauter, der DJ legte ein passendes Stück auf, welches einen herrlichen Rhythmus hatte. Ein Typ mit Kamera tauchte neben den beiden auf und das Bild seiner Kamera wurde auf die vielen Bildschirme und den Großbildschirm die im Club hingen, auf den sonst Videoclips liefen, übertragen. Sie bemerkte die Kamera und hielt noch einmal ihre blankrasierte Möse in die Linse. Dann nahm sie ein Bein hoch, damit die Kamera noch besseren Einblick bekam und er bewegte sich langsam zu ihr hin. Man sah auf den Bildschirmen deutlich den Vorsaft aus deiner prallen Eichel tropfen. Er setze an ihrem Eingang an und fing an sie auf der Fläche im Takt zu ficken. Es dauerte nicht all zu lange und er schoss seine heisse Sahne in sie rein. Beim Rausziehen sah man deutlich, wie das weiße Sperma aus der Möse tropfte.

Ich brauche glaube ich nicht zu erwähnen, dass es Punkte für alle vier gab. Wie die meisten anderen auch, schob auch ich so mein Rohr in der Hose von einer Seite auf die andere. Die Stimmung war nun sehr locker. Einige Girls fassten den Typen unverhohlen in den Schritt oder liessen sich befingern.

Nach ein paar Runden Tanzen kam das letzte Spiel. Der DJ fragte nach jeweils einem freiwilligen Girl und Boy. Es sollte darum gehen, wer mehr verträgt, so die Ankündigung. Ich war neugierig und meldete mich als erster und dazu noch ein heißes Girl, ihr Freund hatte ihre Hand in die Luft gerissen. Alle waren gespannt als zwei Schalen reingetragen wurden, gefolgt von zwei Beistelltischchen.

Es schien nicht das erste Mal zu sein, dass das Spiel gespielt wurde, denn ein Jauchzen und Raunen ging durch den Raum, was trotz Musik hörbar war. Im Gesichtsausdruck des Girls konnte ich etwas Unsicherheit sehen.

Der DJ sagte nun, dass er für Gleichheit sorgen werde und fing an nach und nach die Regeln zu erklären: Wir sollten uns beide selber ausziehen. Gesagt getan, jeder von uns strippte. Wir standen beide nackt in der Mitte der Tanzfläche. Sie war schon etwas nahtlos gebräunt, woraus sich schließen ließ, sie war nicht das erste mal hier. "Noch ein Fick?" fragte ich mich. Dann blieb mir die Spucke weg, als von der Decke zwei Slings runterfuhren. Worauf hatte ich mich denn da eingelassen? Warum kommen denn da zwei?

Genau das wurde jetzt erklärt. Die Gleichheit bestand darin, dass wir beide gleich behandelt werden. Sie drehte sich zu mir und grinste mich wissend an. Heisst, wir liegen beide im Sling. Und das "wer mehr verträgt" war nicht etwa darauf bezogen, wie viel Cocktails oder Alk man reinkippt oder man noch zu sich nehmen kann, sondern von wie vielen sich jeder ficken lässt. Nun gab es irgendwie auch kein zurück mehr. Ich merkte, wie mich der Gedanke geil machte und mein Schwanz hart wurde.

Die Beistelltisch wurden neben die Slings gestellt und Taschentücher und Gleitgel drauf gestellt. Die Schalen enthielten Gummies. Der Freund von dem Girl guckte nicht schlecht, als sie als erste ihren Sling bestieg und sogleich freie Aus- und Einblicke gewährte, in dem sie ihre Beine weit spreizte und sich genüsslich streichelte. Die Kamera zoomte ran und man konnte sehen, dass sie geil drauf war und schon leicht naß wurde.

Nun war ich dran, denn ich konnte ja auch nicht mehr aus. Jungfrau war ich nicht mehr, denn gefickt worden war ich schon, aber noch nicht von mehreren so hintereinander. Mir stand der Schwanz und ich kletterte in meinen Sling. Meine Rosette war nun groß auf den Bildschirmen zu sehen.

Es bildeten sich Reihen vor den beiden Slings und ich wurde richtig geil. Auch das Girl zappelte nervös. Die ersten streiften sich ein Gummi über und jemand massierte meine Rosette und verteilte Gleitgel. Eine Tube wurde mit einem Applikator direkt in meinen Darm geleert, damit es nachher schön Flutscht. Und dann ging es los. Neben mir stöhnt sie auf und zeitgleich spühre ich, wie meine Rosette aufgespreizt wird. Es ist ein angenehmes Gefühl durch einen Schwanz ausgefüllt zu sein. Ein paar Stöße und er spritzt seinen Saft in mir ins Gummi. Etwas später ist es neben mir dann auch soweit, währenddessen dringt schon der nächste in mich ein. Ich bin also leicht im Vorsprung. Die Jungs toben sich in meinem Arsch richtig aus. Gut, dass der DJ die Zahlen ansagt, denn ich genieße nur die harten Prügel, die meine Rosette zum vibrieren bringen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass die Schlange auch nicht kürzer wird. Laut DJ sind wir fast zahlenmäßig mit 10:9 für das Girl gleich auf, aber eben nur fast. Als wir fast gleichzeitig die 12 in uns abspritzen haben, bekommen wir eine kurze Pause damit wir etwas richtiges trinken können.

Schön angeschwitzt liegen wir da so im Sling und warten darauf, dass es weitergeht, doch die Regel mit den Gummies wird aufgehoben. Ich bin einfach nur geil und freue mich schon auf die Ficksahne, die sich in und auf mir verteilen wird.

Ich bin einfach zu geil und bleibe im Sling liegen. Auch das Girl rührt sich nicht, sondern spreizt die Beine noch weiter, dreht den Kopf und grinst mich frech an. Es geht weiter. Der erste blanke Schwanz wird an die Rosette dirigiert.

Mit einem Ruck ist er drin. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auf den Monitoren gezeigt wird, wie der blanke Schwanz durch meine Rosette gleitet. Ist das ein geiles Gefühl, die Haut des anderen zu spühren und schon pumpt er seinen Saft in mich. Der nächste kann kommen. :)

Der Mix aus Geilheit und purer Lust genährt vom Gejohle der Menge und den geilen Blicken und nicht zu letzt auch von dem auf den Monitoren gezeigten Ficken, bei dem ich Teil der Darstellung war, explodierte förmlich und ich gab mich einfach hin und genoß das Treiben.

Auf dem Monitor sah ich, wie der Schwanz aus ihrem Loch gezogen wurde und ein Schwall von weißem Ficksaft herausrann. Das Girl hatte die Augen geschlossen und atmete heftig, wie ich von der Seite sehen konnte.

Schon öfter spielte ich mit dem Gedanken, bei einem Porno dabei zu sein und jetzt war es soweit und noch besser. Ich liege im Sling, vor meinem Arsch eine Schlange mit Jungs, die nur drauf warten, ihren harten Prügel in mir versenken zu können und der Kamera, die abwechselnd mich und das Girl zeigt, wie wir uns bumsen lassen.

Es war der erste gummifreie Sex mit wildfremden Schwänzen, den ich hatte und der mir jetzt noch bevor stand.

Ich sehe auf dem Monitor meinen Körper, die Eier, den harten Schwanz vom ersten Ficker, wie er aus mir gleitet. Die Kamera senkt sich ein bisschen und zeigt wie meine Rosette offen steht und das Sperma raustropft. Unwillkürlich ziehe ich die Rosette zusammen und der Tropfen ist noch deutlicher zu sehen, wie er langsam weiter den Arsch runterläuft.

Ich fieberte dem nächsten Schwanz entgegen und mich macht es unglaublich geil. Als der Typ an mir vorbei läuft. Ich strecke den Arm aus, bekomme ihn zu fassen und dirigiere ihn neben meinen Kopf. Mit der Hand packe ich ihn am Hintern und schiebe ihn so weiter in Richtung Kopf. Neben mir angekommen, ergreife ich seinen Schwanz und nehme ihn in den Mund. Dabei schiele ich zwischen meine Beine, wo der nächste sich in Stellung bringt. Auf dem Monitor sehe ich meine Rosette und seinen harten Schanz. Er setzt die Eichel an, verreibt noch den Saft seines Vorgängers ein bisschen. Ich schließe die Augen, bemerke, wie in mir die Geilheit noch weiter aufsteigt, mein Schwanz unglaublich hart wird und dann das Gefühl durch meinen Körper schwappt, als die pralle Eichel sich auf den Weg durch meine Rosette macht. Ich stöhne, packe den Kerl neben mir und lutsche an seinem Schwanz, der eben noch in mir steckte. Auf der anderen Seite taucht noch ein Kerl auf und hält mir seinen Schwanz zum Saugen hin. Ich wechsele also mit dem Mund die Seiten und gebe mich einfach nur dem geilen Schaukeln hin, dass im Takt mit den Stößen geschieht, die meine Rosette zum vibrieren bringen. Ich lasse von dem Schwanz ab und schaue mir den Typ an, der mich gerade genüsslich durchfickt. Er lächelt mich an, streichelt mit der einen Hand seine geil harten Nippel. Die andere Hand greift mein Bein und zieht mich immer heftig auf den harten Schwanz. Ich genieße es so genommen zu werden und lächele zurück.

Der Typ, dem ich gerade noch einen geblasen hatte, wichst währenddessen und schießt seine Ladung direkt über meinen Mund, ich merke, wie die erste Ladung eintrifft und öffne instinktiv den Mund weiter. Die nächsten Schübe gehen alle über mein Gesicht. Und kaum damit fertig, kommt von der anderen Seite auch ein satter Schwall Sperma über mein Gesicht.

Ich lecke mit der Zunge über meine Lippen und nutze meine Hände um es in meinen Mund zu dirigieren. Es schmeckt wunderbar salzig.

Meinem Stecher scheint es auch zu gefallen, denn er krallt sich in mein Bein, die zweite Hand ergreift meinen Schwanz, er stößt kräftig zu und entlädt sich mit einem tiefen animalischen Grunzen in mir.